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Britta Christin Kehr

    Managementansätze. Der Einfluss lernender Organisationen auf das Marketing
    Standardisierung versus Differenzierung in der internationalen Marketingkommunikation
    Die personenbedingte Kündigung. Eine Übersicht zu Arten, Gründen und Gesetzen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,3, Universität Paderborn (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Individualarbeitsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der personenbedingten Kündigung. Sie gibt eine Übersicht zu Arten, Gründen und relevanten Gesetzen. Die Kündigung ist eine einseitige, empfangsbedürftige, rechtsgestaltende Willenserklärung, mit der ein Dauerschuldverhältnis unter Beachtung einer Frist (ordentliche Kündigung) oder fristlos (außer-ordentliche Kündigung) für die Zukunft beendet werden soll. Dies geschieht nur dann, wenn das gesamte Arbeitsverhältnis mit allen Rechten und Pflichten der Vertragsparteien auf Dauer aufgehoben wird. Für die Wirksamkeit der Kündigung eines Arbeitsvertrages bedarf es immer der Schriftform, gemäß § 623 BGB. Die Missachtung der Schriftform führt somit zur Unwirksamkeit der Erklärungen. Das Schriftformerfordernis gilt sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Arbeitnehmer. Die Kündigung muss also in der Form zugehen, die für ihre Erstellung erforderlich ist. Somit genügt ein Telefax nicht dem Schriftformerfordernis, da lediglich eine Kopie des Originals bei dem Empfänger ankommt. Eine Kündigung in Form einer Email reicht auch nicht aus, da die elektronische Datei nicht unterschrieben ist. Das Schriftformerfordernis besagt, dass die Urkunde durch den Aussteller unterschrieben werden muss es ist nicht erforderlich die gesamte Urkunde handschriftlich zu verfassen. Eine schriftliche Kündigung ist dann zugegangen, wenn sie so in den Machtbereich des Kündigungsgegners gelangt ist, dass damit zu rechnen ist, dass dieser von ihr Kenntnis nehmen konnte.

      Die personenbedingte Kündigung. Eine Übersicht zu Arten, Gründen und Gesetzen
    • Standardisierung versus Differenzierung in der internationalen Marketingkommunikation

      Am Beispiel eines Industriegüterherstellers

      • 192pages
      • 7 heures de lecture

      Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll die Frage beantwortet werden, ob es einen kulturellen Einfluss auf die Kommunikationspolitik im Industriegüterbereich gibt. Diesbezüglich wird die Vorteilhaftigkeit standardisierter gegenüber differenzierter Konzepte der internationalen Kommunikationspolitik kontrovers diskutiert und anschließend in einer empirischen Studie praxisorientiert dargestellt. Die Arbeit beginnt mit der Erläuterung theoretischer Grundlagen zum Industriegütermarketing, Internationalem Marketing und zur Kommunikationspolitik. Kapitel 3 stellt die grundlegenden Strategien der internationalen Kommunikationspolitik vor und erläutert neben der historischen Entwicklung, wie ein optimaler Standardisierungsgrad erreicht werden kann. In Kapitel 4 werden die Einflussfaktoren auf den Standardisierungsgrad der internationalen Kommunikationspolitik aufgezeigt, während Kapitel 5 auf die Standardisierbarkeit der Werbung, insbesondere mit Schwerpunkt auf den Printsektor, näher eingeht und Kapitel 6 ein Zwischenergebnis liefert. Kapitel 7 befasst sich mit der empirischen Untersuchung, die in Kooperation mit der Firma xxx erstellt wurde. Das Industriegütermarketing ist gekennzeichnet durch die Vermarktung von Sach- und Dienstleistungen an Organisationen und Institutionen, statt wie im Konsumgütermarketing an Letztkonsumenten. Diese Teildisziplin des Marketings hat in den letzten Jahren sowohl in Wissenschaft als auch in Praxis an Bedeutung gewonnen. Industriegütermärkte sind vielfach durch Internationalisierung gekennzeichnet. Diese weltumspannende, grenzüberschreitende Entfaltung wirtschaftlicher Aktivitäten schafft Berührungspunkte mit fremden Wirtschaftsräumen und Kulturen. Eine Internationalisierung bedingt eine Abgrenzung von internationalen Wettbewerbern, welche unter anderem durch die Kommunikationspolitik als Element des Marketing-Mix geschieht. Bei dem Eintritt in neue Ländermärkte stellt sich das internationale Unternehmen die Frage [ ] ob und wieweit auf diesen Ländermärkten eigenständige Kommunikationsziele, -strategien und maßnahmen verwirklicht werden sollen . Neben der Möglichkeit einer länderspezifisch ausgestalteten Kommunikationspolitik kommt die Übernahme bereits in anderen Ländern eingesetzter kommunikationspolitischer Elemente in Frage. Dies sind die Kennzeichen der Standardisierungs- und Differenzierungsdebatte der Kommunikationspolitik.

      Standardisierung versus Differenzierung in der internationalen Marketingkommunikation
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universität Paderborn (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Hauptfach Marketing Seminar II - Pool 1, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die wesentlichen Aspekte der Lernenden Organisation beziehungsweise des Organisationalen Lernens dargestellt werden, um herauszufinden, ob dieses Phänomen tatsächlich die Überlebensfähigkeit der Unternehmen zukünftig sichern wird und die heutigen Probleme durch eine Umorganisation behoben werden oder ob es nur eine Vision darstellt, die in der Realität nicht anzutreffen ist. In Anbetracht der großen Aufmerksamkeit, die das Organisationale Lernen geweckt hat, ist es ein Grund zur Beunruhigung, dass die Definition und Verwendung des Begriffes durch beachtliche Konfusion gekennzeichnet ist. Dabei ist es intuitiv ohne weiteres zu verstehen, dass Organisationen lernfähig sein sollten, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten oder zu erhöhen. In diesem Zusammenhang rückt das Lernen von Kunden, Konkurrenz und Mitarbeiter immer mehr in den Mittelpunkt. In den Diskussionen, die die Managementlehre derzeit prägen, hat sich das Organisationale Lernen einen Weg gebahnt. Zwar mag das Etikett eines Modebegriffs abwertend erscheinen, aber dennoch lässt sich nicht übersehen, dass sowohl Theoretiker als auch Praktiker Fragen des Lernens verstärkt Aufmerksamkeit widmen. Im 20. Jahrhundert sehen sich die Unternehmen einem immer stärkeren Veränderungsdruck ausgesetzt. Die ständig steigende Geschwindigkeit des Wandels und die daraus resultierende Notwendigkeit, sich in einer komplexer werdenden Umwelt zu orientieren, machen Lernen zu einer absoluten Priorität. Unternehmen, die sich mit den Aspekten des organisationalen Wandels sowie der Erarbeitung und Förderung ihrer Entwicklungsfähigkeit nicht erfolgreich auseinandersetzen, riskieren, auf absehbare Zeit zu den Verlierern zu gehören.

      Managementansätze. Der Einfluss lernender Organisationen auf das Marketing