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Felix Mader

    Die Kunstdenkmäler der Königreichs Bayern
    Die Kunstdenkmäler von Bayern VI. Mittelfranken
    Die Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern. Unter-Franken XIX.
    Die Kunstdenkmäler von Niederbayern VII
    Die Kunstdenkmäler von Bayern III.
    Die Kunstdenkmäler von Bayern I.
    • 2018

      This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

      Bezirksamt Beilngries: Amtsgericht Riedenburg
    • 2000

      Das vorliegende Buch ist eine überarbeitete Lizentiatsarbeit von Felix Mäder, die die Geschichte der Schweizer Suchtprävention der letzten dreißig Jahre aufarbeitet. Es zeigt den Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Trends und "wissenschaftlichen" Suchtpräventionsansätzen auf. Für den Rezensierenden war es das Fachbuch mit den meisten "Aha-Erlebnissen" seit langem. Drogenpolitik und Suchtprävention sind kontrovers diskutierte Themen. Mäder ordnet die teils widersprüchlichen Präventionsansätze drei grundleglichen Denkstilen zu, die von bestimmten gesellschaftlichen Denkkollektiven vertreten werden. Der erste Denkstil ist der psychologische, der Sucht als Folge psychischer Störungen und als universelles menschliches Verhalten mit gesellschaftlichen Ursachen betrachtet. Das Motto lautet: "Sucht ist Flucht" und "Wir sind doch alle irgendwie süchtig!". Prävention sollte daher in der Erziehung ansetzen, denn "starke Kinder nehmen keine Drogen". Institutionen wie Pro Juventute und Sozialarbeiterkreise sind Hauptvertreter dieses Ansatzes. Viele aktuelle Präventionskampagnen basieren auf diesem Denkstil und richten sich nicht nur gegen illegale Substanzen, sondern auch gegen Alltagssüchte, denn "Sucht beginnt im Alltag - Prävention auch". Ein zweiter, autoritärer Denkstil ist weitgehend verschwunden, wird jedoch von einigen politisch rechts stehenden Vertretern noch vertreten.

      Zorn und Zärtlichkeit