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Stefanie Brunn

    Höflichkeit im deutsch-spanischen Vergleich
    Generation "Sex and the City"
    Sex and the City - Vier emanzipierte Frauen auf der Suche nach Mr. Right
    Darstellung der Frau in der englischen Zeitschrift "Company"
    Auswirkungen des Konsum- und Medienwahns in Bret Easton Ellis' "American Psycho"
    Stilistik - Die Disziplin des Unfassbaren?
    • 2013

      Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Veranstaltung: Amerikanistik - Literatur, Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: American Psycho (1991) ist einer der umstrittensten, postmodernen Romane der frühen 1990er Jahre, der durch seine expliziten Gewaltdeskriptionen für sehr viel Aufsehen sorgte. Im Fokus von Ellis' Literatur stehen die Superreichen: extreme Charaktere, die mit der De-Individualisierung und Affektlosigkeit der Konsumgesellschaft konfrontiert werden. Das Interesse der vorliegenden Arbeit liegt darauf, mithilfe einer dichten Textarbeit zu verdeutlichen, dass American Psycho als eine überspitzte, extreme Satire des Einflusses der Medien- und Konsumgesellschaft auf die Gesamtpersönlichkeit zu verstehen ist. Hierzu erfolgt zuerst eine historische Einordnung und formale Analyse. Besonders stehen aber die physischen (Schönheitswahn und körperliche Entfremdung), psychischen (Depersonalisierungsängste, fragmentarische Identitätskonstruktion und Selbstinszenierung) als auch interpersonellen (Konformitätsstreben und Kommunikationsunfähigkeit) bis hin zu apokalyptischen (Omnipräsenz der Gewaltdarstellungen und (De)Glorifikation des Serienmörderphänomens) Auswirkungen im Zentrum. Die Allgegenwärtigkeit der Medien und der explosionsartig ausufernde Massenkonsum haben starken Einfluss auf die einzelnen Individuen und lenken in vielerlei Hinsicht deren Lebensplanung und -führung. In American Psycho werden diese durchaus symbolisch übersteigerten Auswirkungen am Beispiel Patrick Batemans, einem einerseits scheinbar optimal angepassten Gemeinschaftsmitglied und andererseits brutalen Serienmörder, auf die Spitze getrieben, um die fragwürdige, tatsächliche Gesellschaftsentwicklung und den Werteverlust offenzulegen.

      Auswirkungen des Konsum- und Medienwahns in Bret Easton Ellis' "American Psycho"
    • 2013

      Generation "Sex and the City"

      Das Frauenbild einer modernen Fernsehserie

      • 60pages
      • 3 heures de lecture

      2001 startete die Fernsehserie Sex and the City ihren Siegeszug durch das deutsche Fernsehen. Die vier Protagonistinnen schlagen sich als berufstätige Singles durch den New Yorker Großstadtdschungel, immer auf der Suche nach Mr. Right. Für viele repräsentieren sie die moderne Frau: unabhängig und selbstbestimmt. Doch welches Frauenbild lässt sich tatsächlich in dieser Serie aufspüren? Die Texte des vorliegenden Buches begeben sich auf die Suche und fragen nach der Konstruktion von Geschlecht und Geschlechterrollen in Sex and the City. Aus dem Inhalt: die Serie Sex and the City, das Frauen- und Männerbild, der Serie Doing Gender, die (De-) Konstruktion von Geschlecht, Darstellung von Geschlechterrollen.

      Generation "Sex and the City"
    • 2011

      Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Stil ein sowohl im Alltag als auch in wissenschaftlichen Kreisen häufig verwendeter Begriff. Doch was ist Stil eigentlich, wie ist er definiert, wie wird er untersucht? Beschäftigt man sich genauer mit diesem Begriff, so stellt man fest, dass noch lange keine einheitliche Auslegung über ihn zu finden ist und dass er durchaus unterschiedlich verstanden werden kann. Um wenigstens ein breiteres Verständnis über seine Vielfältigkeit zu erhalten, versucht dieser Text sich dem Phänomen Stil auf eine wissenschaftlich, historische Weise anzunähern. Nachdem ausführlich auf die Problematik dieses Begriffes hingewiesen wird, werden danach Versuche unternommen, ihn von eng verwandten Disziplinen wie der Textlinguistik und der Rhetorik ein wenig abzugrenzen und seine Aufgabenbereiche näher zu umreißen. Nun ist es wichtig, das Ganze auch aus einer historischen Sicht nachvollziehen zu können, um die Entwicklungen zum heutigen Stilverständnis erst begreifen zu können. Dies lässt sich auszugsweise auch durch eine Gegenüberstellung verschiedener Auffassungen veranschaulichen. Auf dieser Grundlage werden nun auch aktuellere Stiltheorien erklärt und problematisiert, so werden die pragmatische und die funktionale Stilistik, Stil und Konnotationen, Stil als Resultat der Wahl synonymer Sprachmittel sowie auch die deviatorische Stilistik thematisiert. Um dem ziemlich theoretischen Text nun noch einen gewissen praktischen Alltagsbezug hinzuzufügen, wird zum Schluss noch die Frage nach der Erlernbarkeit bestimmter stilistischer Fähigkeiten erörtert, wonach sich dann generell ein größeres Verständnis für die Problematik und die theoretischen Diskussionen um den Stilbegriff einstellen sollte

      Stilistik - Die Disziplin des Unfassbaren?
    • 2011

      Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Feministische Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschlechterrollen werden durch die ihnen zugrunde liegende Gesellschaft geformt und verändert. Frauen haben dabei immer einen anderen, meist niedrigeren Stand als Männer. Sie werden oft nach ihrem Aussehen und ihren Beziehungen zum "starken" Geschlecht beurteilt. Frauenzeitschriften greifen diese Stereotype auf und verwandeln sie in Rollenbilder, mit denen sich die Leser identifizieren und wonach sie ihren Konsum richten können. Im Folgenden soll nun die Darstellung der Frau in einer dieser Magazine, nämlich der Company aus Großbritannien, betrachtet werden. Zuerst werden die Zeitschrift und ihre Themen an sich grob vorgestellt. Anschließend wird das Ideal, dass sich in der Company für Frauen ergibt, analysiert und schließlich der Darstellung des Mannes gegenübergestellt. Die Inszenierung des weiblichen Körpers wird dabei genauer in Betrachtung genommen und letztlich wird auf die implizierte Leserschaft der Zeitschrift und die enge Verbindung zwischen Leser und Zeitschrift eingegangen.

      Darstellung der Frau in der englischen Zeitschrift "Company"
    • 2011

      Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Veranstaltung: Reading ER - Ethik und Aesthetik von Prime Time TV, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlässlich der Ausstrahlung der letzten Folgen ist das Thema Sex and the City wieder in aller Munde. Mit Spannung wird verfolgt, welche seltsamen Bekanntschaften von den vier Darstellerinnen gemacht werden und welche Fragen Carrie diesmal den Kopf zerbrechen. Welche ehemaligen Geliebten werden wieder getroffen und wie wird letztlich alles enden? In diesem aktuellen Kontext ist es empfehlenswert, die vier weiblichen Charaktere etwas genauer in Augenschein zu nehmen. Wie verhalten sie sich in Beziehungen, warum scheitern diese meist und wie stellt sich das Quartett ihren Traummann überhaupt vor? Diese Arbeit soll anhand der 3. und 4. Staffel den in Sex and the City dargestellten konsumierenden und sexuell befreiten Frauentypen etwas genauer vorstellen und sein Verhalten in Beziehungen untersuchen. Nach einer kurzen Vorstellung der Serie und der Charaktere sollen in kurzen Zügen einige Idealcharakteristika der traditionellen Frauenrolle genannt werden und anschließend das Verhalten der Frauen in Sex and the City analysiert werden. Um sich dann ihren Beziehungen widmen zu können, wird zuerst ein Bild ihres Idealmannes skizziert und anschließend ihr konkretes Verhalten in den Beziehungen anhand der Punkte Dominanz, Verzicht, Unabhängigkeit/ Zusammenziehen und Hochzeit durch Beispiele beschrieben werden. Danach wird die Frage untersucht, warum die Beziehungen scheitern und ob unabhängige Frauen wie die Sex and the City Charaktere Männer überhaupt noch benötigen. Nachdem die inhaltliche Komponente damit abgeschlossen wäre, wird letztlich noch kurz etwas zu den Gründen des Erfolges der Serie sprich der Rezeption angemerkt.

      Sex and the City - Vier emanzipierte Frauen auf der Suche nach Mr. Right
    • 2011

      Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Romanistik), Veranstaltung: Kontrastive Grammatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll etwas mehr auf das Phänomen Höflichkeit eingegangen werden und ihr Stellenwert in der Sprachwissenschaft ein wenig genauer umrissen werden. Dabei soll der Fokus immer von einem Blickwinkel des spanisch / deutschen Sprachvergleiches ausgehen. Begonnen werden soll mit einer kleinen Übersicht, was Höflichkeit allgemein ist und welche Funktionen sie in einem Gespräch hat. Dann soll das Ganze aus einer eher sprachwissenschaftlichen Perspektive betrachtet werden und es wird untersucht, welche Rolle Höflichkeit in den einzelnen Bereichen der Sprachwissenschaft spielt. Detaillierter soll dann das face-Modell von Brown und Levinson vorgestellt werden, da es eines der einflussreichsten Ansätze der Höflichkeitsforschung darstellt. Nach diesen allgemeinen Ausführungen soll dann das Interesse vor allem auf dem Grammatikbereich liegen und es soll untersucht werden, ob Höflichkeit allein durch bestimmte grammatische Strukturen erzeugt werden kann. Als beispielhafte Analysen wird dann auf die Verwendung der Modalverben und des Konjunktivs sowie der Partikel im Deutschen und im Spanischen eingegangen. Des weiteren werden zwei bedeutende Forschungsbereiche der Höflichkeit vorgestellt, nämlich die Anrede und die Aufforderung. Der Vergleich der Höflichkeitsstrukturen im Deutschen und Spanischen soll dabei immer im Hinterkopf behalten werden und in Kapitel 5 mithilfe der Frage, ob man die Höflichkeit zweier Sprachen überhaupt hierarchisch vergleichen kann, ausgewertet werden. Ein abschließendes Fazit wird dann die Ergebnisse noch einmal kurz zusammenfassen.

      Höflichkeit im deutsch-spanischen Vergleich
    • 2011

      Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Erotische Lektüre, Sprache: Deutsch, Abstract: Fernando de Rojas La Celestina ist eines der wichtigsten spanischen Werke und gehört zur Weltliteratur. Da es auch heutzutage noch sehr einflussreich und erfolgreich ist, gebührt ihm etwas mehr Aufmerksamkeit. Vor allem eines seiner Hauptthemen, die Liebeskonzepte, sind von großer Bedeutung. Daher sollen im Folgenden diese Liebeskonzepte etwas näher betrachtet und analysiert werden. Nach einer kurzen inhaltlichen Einleitung werden zuerst die Hauptcharaktere hinsichtlich ihrer Haltung zur und ihres Verhaltens in der Liebe charakterisiert. Das Liebespaar Calisto und Melibea sowie die Kupplerin Celestina sollen dabei in der ganzen Ausführung im Mittelpunkt stehen, wobei natürlich auch Nebencharaktere wie die Diener Calistos oder die Prostituierten für einige Erscheinungsformen der Liebe angeführt werden. Nach diesem ersten Überblick der Problematik wird die Liebe nun in ihren unterschiedlichen Erscheinungen dargestellt, ihre verblendende Wirkung wird analysiert, die Liebe als Krankheit wird erklärt und auch auf die Liebe als Konsumgut wird eingegangen. Anschließend soll nun die anhand der Figur Calistos aufgeworfenen Konzepte der amor cortés und amor-pasión genauer in ihrer Darstellung in La Celestina untersucht werden. Ein letztes Konzept wird in der Beziehung zwischen Liebe und Blasphmenie deutlich: Können die dargestellte Liebe und Gott gemeinsam existieren oder ändert sich das Verhalten Liebender gegenüber Gott? Nach all diesen Erscheinungsformen der Liebe, stellt sich nun die Frage nach dem Zweck des Ganzen, vor allem anhand der einleitenden moralischen Absicht des Autors. Wie ist seine Intention? Lässt sich diese historisch erklären? Nach der abschließenden Schlussfolgerung sollten hoffentlich die erläuterten Liebeskonzepte sowie die etwas ambige Intention des Autors klarer erscheinen.

      Liebeskonzepte in Rojas "La Celestina"