Organisationen im Gesundheitswesen müssen entwickelt werden, um einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Das Wachstum dieser Organisationen ist entscheidend für ihr Überleben. Um zu wachsen, brauchen die Organisationen geeignete und effektive Strukturen und Prozesse. Es sollte medizinisches Fachpersonal eingestellt werden, um die benötigten Dienstleistungen für die Gemeinschaft zu erbringen. Die für die Erbringung der Leistungen erforderlichen Einrichtungen, Ausrüstungen und Materialien müssen bereitgestellt werden. Die Planung, Organisation, Leitung und Kontrolle organisatorischer Ressourcen erfordert den Einsatz professioneller Manager.Das Gesundheitsmanagement ist ein wachsender Beruf und eine wachsende Spezialisierung. In Organisationen des Gesundheitswesens wie Krankenhäusern, Kliniken, Labors und Zahnärzten werden Manager für Gesundheitsdienste auf verschiedenen Ebenen benötigt. Manager sind dafür verantwortlich, die Effizienz und Produktivität zu steigern und die Kosten von Gesundheitseinrichtungen zu senken. Andererseits wird von ihnen erwartet, dass sie sichere und hochwertige Dienstleistungen erbringen.
Anita Amini Livres





Wirksamkeit des Trainings für Coping-Fähigkeiten und Stressmanagement von Krankenschwestern
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Stress wird heute als Risikofaktor für die Gesundheit angesehen. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Menschen mit hohem Stress sowohl auf körperlicher als auch auf seelischer Ebene mehr Beschwerden haben.Programme, die sich direkt auf Stress beziehen, sind wirksam. Jugendliche und junge Erwachsene sind im Laufe ihrer Entwicklung einer Vielzahl von Belastungen ausgesetzt, und manchmal sind diese Belastungen so stark, dass sie ihnen den Alltag und die Ausbildung erschweren. In letzter Zeit gibt es viele Hinweise darauf, dass Stress und Angst nicht vorübergehend sind und bei den meisten Menschen bis in die Pubertät hinein anhalten, wenn sie nicht kontrolliert und bewertet werden. Es scheint, dass der Grund für das akademische Versagen vieler Schüler nicht in einer Lernschwäche oder mangelnder Intelligenz liegt, sondern dass ein hohes Maß an Stress der Grund für den Rückgang oder die Effizienz bei Prüfungen und in der Ausbildung sein kann. Studien zeigen auch, dass Persönlichkeit, Familie und Schule eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Stress spielen. Die Ergebnisse verschiedener Studien deuten auch darauf hin, dass die Prävalenz von Stress bei Mädchen höher ist als bei Jungen und dass sie in etwa 20-30 % der Fälle Stress mit größerer Intensität erleben. Akademischer Niedergang ist auf Stress und Ängste zurückzuführen.
Organisationen im Gesundheitswesen müssen entwickelt werden, um einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Das Wachstum dieser Organisationen ist entscheidend für ihr Überleben. Um zu wachsen, brauchen die Organisationen geeignete und effektive Strukturen und Prozesse. Es sollte medizinisches Fachpersonal eingestellt werden, um die benötigten Dienstleistungen für die Gemeinschaft zu erbringen. Die für die Erbringung der Leistungen erforderlichen Einrichtungen, Ausrüstungen und Materialien müssen bereitgestellt werden. Die Planung, Organisation, Leitung und Kontrolle organisatorischer Ressourcen erfordert den Einsatz professioneller Manager.Das Gesundheitsmanagement ist ein wachsender Beruf und eine wachsende Spezialisierung. In Organisationen des Gesundheitswesens wie Krankenhäusern, Kliniken, Labors und Zahnärzten werden Manager für Gesundheitsdienste auf verschiedenen Ebenen benötigt. Manager sind dafür verantwortlich, die Effizienz und Produktivität zu steigern und die Kosten von Gesundheitseinrichtungen zu senken. Andererseits wird von ihnen erwartet, dass sie sichere und hochwertige Dienstleistungen erbringen.
Optimales Management von Kliniken und Krankenhäusern
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Die Komplexität der heutigen Organisationen macht es schwierig, sie zu beschreiben. Die zunehmenden Umweltturbulenzen haben eine Atmosphäre des Wandels und der Unsicherheit geschaffen, die neue Fähigkeiten und einen neuen Plan erfordert. Um die Veränderungen im dynamischen Umfeld der Welt zu nutzen, ist das Management mit aller Macht in die Arena des Lebens eingetreten und hat nach neuen Wegen gesucht, um auf ökologische und nicht-ökologische Herausforderungen zu reagieren. Eine der wichtigsten Veränderungen, die sich im Management vollzogen haben, ist die Veränderung der Einstellung zur Organisation. Während man bis vor einigen Jahrzehnten davon ausging, dass Organisationen rationale Instrumente zur Koordinierung und Kontrolle von Menschen bei der Erreichung von Zielen sind, die auf vertikalen Ebenen von Abteilungen, Teilen und Einheiten auf der Grundlage von Machtverhältnissen beruhen, achten unsere Manager heute auf menschliche Fragen und Fortschritte im Schatten der Zufriedenheit. Mitarbeiter und Kunden bringen zum Ausdruck, dass sie alle eine große Bewegung in Richtung der Einführung einer Qualitätskultur in Organisationen darstellen. Die Etablierung einer Qualitätskultur beginnt mit der bewussten Auswahl einer geeigneten Managementphilosophie, die den Bedingungen der Organisation entspricht.
Bewertung des prämenstruellen Syndroms (PMS) in der Medizin
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In den letzten Jahrzehnten haben Wissenschaftler bei der Erforschung von Menstruationsproblemen festgestellt, dass es immer wieder zu dem kommt, was sie als prämenstruellen Stress bezeichnen. Der Begriff prämenstruelles Syndrom umfasste Depressionen, übermäßige Müdigkeit und Reizbarkeit. Mit fortschreitender Forschung wurde jedoch klar, dass diese Belastungen nur ein Teil dessen sind, was als prämenstruelles Syndrom bezeichnet werden sollte. Darüber hinaus gab es vor der Menstruation noch zahlreiche andere Symptome. Das prämenstruelle Syndrom (PMS) kann definiert werden als eine wiederkehrende Kombination von störenden körperlichen, geistigen oder Verhaltensänderungen während der Lutealphase des Menstruationszyklus, die die familiären, sozialen oder beruflichen Aktivitäten einer Person beeinträchtigen. Ungefähr ein Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter leidet unter schwerem PMS, das die beruflichen und zwischenmenschlichen Beziehungen der Patientin gefährdet. Das häufigste Alter für Frauen mit diesem Syndrom ist 25 bis 45 Jahre alt.