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Anurag Hasti

    DENTALLEGIERUNGEN UND HERSTELLUNGSTECHNIKEN IN DER PROTHETIK
    Keramik in der Zahnmedizin
    Digitale Zahnmedizin
    Nanotechnologie - eine neue Dimension in der Prothetik
    Implantatgetragene Deckprothesen - neu betrachtet
    MIKRODESIGN DER IMPLANTATOBERFLÄCHE
    • MIKRODESIGN DER IMPLANTATOBERFLÄCHE

      • 108pages
      • 4 heures de lecture

      Die Osseointegrationsdynamik wird durch das Design der Implantatoberfläche und den Oberflächenzustand beeinflusst. Chirurgische Integration, Einheilungsdynamik, frühe Belastungsphase und reife Belastungsphase sind die vier verschiedenen Phasen, die bei der Bildung der Knochen-Implantat-Schnittstelle auftreten.In den frühen Phasen der Entwicklung des Implantat-Knochen-Interface erfordert das chirurgische Verfahren der Implantologie eine anfängliche Fixierung und das Fehlen von Relativbewegungen. Das Implantatdesign ist der wichtigste Aspekt bei der Bewältigung dieser ersten Phase; allerdings kann auch die Oberflächenbeschaffenheit des Implantats eine Rolle spielen. Eine raue Oberfläche zum Beispiel erhöht die Reibung und den Halt des Implantats beim Einsetzen. Wenn das Gesamtdesign des Implantats ein Zylinder ist und/oder die Knochenqualität schlecht ist, ist die Oberfläche rau.

      MIKRODESIGN DER IMPLANTATOBERFLÄCHE
    • Implantatgestützte Deckprothesen sind vergleichsweise neu in der prothetischen Szene. Es wird festgestellt, dass es eine zunehmende Anwendung in der Prothetik findet, was ein Spiegelbild der Bevölkerungstrends und der Nachfrage nach einer besseren Behandlung sein kann. Die Deckprothesenbehandlung ist ein Begriff, der die Unvermeidlichkeit von schwimmendem Kunststoff in zahnlosen Mündern ausschließt. Es war schon immer ein vernünftiger und umsichtiger Anreiz für Zahnärzte, und zahlreiche Patienten haben von dieser Verordnung profitiert. Die implantatgetragene Deckprothese ist eine Behandlungsoption für zahnlose Patienten in den folgenden Situationen: schlecht gehaltene und instabile Unterkieferprothesen, schlechte Knochenqualität oder unzureichend verfügbarer Knochen für vier oder mehr Implantate, wie das ursprüngliche Branemark-Protokoll vorschlägt.Das Hauptziel dieser neuen Behandlungsoption war die Bereitstellung von Unterstützung, Stabilität und Retention. Mehrere Prothetiker auf der ganzen Welt haben sich entschieden, das Konzept der implantatgetragenen Deckprothesen zu entwickeln. Als Ergebnis ist ein neuer Standard der prothetischen Versorgung für zahnlose Patienten entstanden.

      Implantatgetragene Deckprothesen - neu betrachtet
    • Die moderne Wissenschaft und Technologie haben mit der Entwicklung der Nanotechnologie eine große Revolution erlebt und sind daher in verschiedene medizinische Disziplinen, darunter die Zahnmedizin, eingeflossen. Die Integration der Nanotechnologie und ihrer Prinzipien in die Zahnmedizin wird treffend als "Nanodentistry" bezeichnet. Das ständige Streben nach der Einführung neuer Materialien zur Förderung der Mundgesundheit hat zur Entdeckung verschiedener Nanobiomaterialien, fortschrittlicher klinischer Instrumente und besserer Behandlungsmodalitäten geführt. Die Nanodentistry hat ihre Zweige auf die Prothetik ausgedehnt, "ein hochspezialisierter Zweig der Zahnmedizin, der sich mit der Herstellung von künstlichem Ersatz für fehlende Teile des Mundes und des Kiefers befasst."Die Suche nach idealen Restaurationsmaterialien in der Prothetik hat zur Erforschung der Nanotechnologie geführt. Vor dem Hintergrund des Paradigmenwechsels in der Zahnmedizin hin zur Nanodentrie möchten wir erörtern, wie sich die physikalisch-chemischen Eigenschaften von Materialien verändern, wenn sie auf die Nanoskala reduziert werden. In dieser Übersicht präsentieren wir umfassende Informationen zu den jüngsten Fortschritten von Nanobiomaterialien in verschiedenen Bereichen der abnehmbaren, festsitzenden und maxillofazialen Prothetik.

      Nanotechnologie - eine neue Dimension in der Prothetik
    • Digitale Zahnmedizin

      • 124pages
      • 5 heures de lecture

      Die Digitalisierung ist zu einem festen Bestandteil der modernen Prothetik geworden, wobei die meisten Verfahren auf digitalen Techniken beruhen dürften. Die digitalisierte Zahnmedizin ermöglicht eine effiziente, schnelle, präzise und fehlerfreie Herstellung von festsitzenden prothetischen Apparaturen. Der Begriff "Digitalisierung" bezieht sich auf die Umwandlung eines Bildes oder Signals in einen digitalen Code durch Scannen, Abtasten, ein Grafiktablett oder ein Analog-Digital-Wandlergerät. Es geht darum, mit der Zeit zu gehen und die Fortschritte der Wissenschaft zu nutzen, die es uns ermöglichen, den Patienten besser zu dienen. Wir kombinieren das, was in der gegenwärtigen Phase des Fortschritts als "Hightech-Zahnmedizin" bezeichnet wird, und wenden es in der Praxis auf die Prinzipien und Methoden der modernen Prothetik an.

      Digitale Zahnmedizin
    • Keramik in der Zahnmedizin

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      In den letzten zehn Jahren wurde beobachtet, dass das Interesse an keramischen Werkstoffen in der Zahnmedizin zunimmt. Ästhetisch gesehen sind diese Materialien bevorzugte Alternativen zu den traditionellen Materialien, um den Ansprüchen der Patienten an eine verbesserte Ästhetik gerecht zu werden. Dentalkeramiken bestehen in der Regel aus nichtmetallischen, anorganischen Strukturen, die hauptsächlich Verbindungen von Sauerstoff mit einem oder mehreren metallischen oder halbmetallischen Elementen enthalten. Keramik wird für die Herstellung von Kronen, Brücken, Prothesenzähnen und Implantaten verwendet. Die Verwendung von konservierenden keramischen Inlaypräparationen, Verblendkeramiken und vollkeramischen Vollkronenpräparationen nimmt zu. Wichtige Entwicklungen bei Materialien für vollkeramische Restaurationen werden angesprochen. Zu diesen Fortschritten gehören verbesserte Verarbeitungstechniken und höhere mechanische Eigenschaften. Es wird ein Überblick über die verfügbaren Verarbeitungstechniken für vollkeramische Materialien gegeben, einschließlich Sintern, Gießen, Bearbeiten, Schlickergießen und Heißpressen. Die neuesten keramischen Werkstoffe werden im Hinblick auf ihre wichtigsten kristallinen Phasen untersucht, darunter Leuzit, Aluminiumoxid, Forsterit, Zirkoniumoxid, Glimmer, Hydroxylapatit, Lithiumdisilikat, Sanidin und Spinell.

      Keramik in der Zahnmedizin
    • In den letzten 25 Jahren sind die Legierungen für prothetische Versorgungen immer komplexer geworden, und es gibt eine große Auswahl an Legierungen von weltweit tätigen Unternehmen. Die heutigen Legierungen enthalten Metalle wie Gold, Palladium, Silber, Nickel, Kobalt und Titan als Hauptbestandteil. Die Metallurgie jedes dieser Legierungssysteme ist kompliziert und sowohl für das Labor als auch für den Zahnarzt anspruchsvoll. Die richtige Auswahl und Verarbeitung dieser Legierungen ist entscheidend für die Langlebigkeit und optimale Leistung von Zahnersatz. Werden die Legierungen nicht richtig ausgewählt oder verarbeitet, kann dies zum Versagen teurer Restaurationen führen. Daher ist es wichtig, die Verwendung von Dentallegierungen und die verschiedenen Techniken zur Herstellung von Kronen zu verstehen. Dieses Buch soll ein umfassendes Verständnis dieser Themen vermitteln und Zahnärzten dabei helfen, fundierte Entscheidungen hinsichtlich der Auswahl und Verarbeitung von Legierungen zu treffen.

      DENTALLEGIERUNGEN UND HERSTELLUNGSTECHNIKEN IN DER PROTHETIK
    • Okklusion bei festsitzendem Teilzahnersatz

      DE

      • 184pages
      • 7 heures de lecture

      In den späten 1950er und frühen 1960er Jahren wurde das Konzept der Entwicklung einer ausgewogenen Artikulation für die festsitzende Prothetik in Frage gestellt. Es wurden zwei primäre philosophische Ansätze vorgeschlagen. Das einseitige Gleichgewicht, das später als Gruppenfunktion bezeichnet wurde, wurde von Schuyler (1963) befürwortet. Stuart (1964) schlug vor, alle posterioren Zahnkontakte in exzentrischen Positionen zu eliminieren. Dieses okklusale Schema wurde als wechselseitig geschützte Okklusion bezeichnet, da die Seitenzähne als vertikale Stopper fungieren und einen übermäßigen Kontakt der Frontzähne in MIP verhindern, während die Frontzähne die Seitenzähne in exzentrischen Positionen aus dem Eingriff nehmen, um die Seitenzähne vor Seitenkräften zu schützen.Ein anderer Begriff, der zur Beschreibung dieses okklusalen Schemas verwendet wurde, ist anteriore Disklusion (die Frontzähne schließen die Seitenzähne in exzentrischen Positionen aus). Wenn der Eckzahn allein (ohne Beteiligung der Schneidezähne) die Seitenzähne in seitlichen exzentrischen Positionen disloziert, wird das gegenseitig geschützte Okklusionsschema als Eckzahndisclusion bezeichnet.

      Okklusion bei festsitzendem Teilzahnersatz