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Tanja Arnold

    Ökobilanzen
    Weiterentwicklung von Modellen betrieblichen Lernens
    • Weiterentwicklung von Modellen betrieblichen Lernens

      Durch Einbezug des Lernens mit digitalen Medien

      • 262pages
      • 10 heures de lecture

      Modelle zum betrieblichen LernenDigitalisierung In der Dissertation wird eine Vielzahl von Modellen zum betrieblichen Lernen vorgestellt und die Folgen, Auswirkungen und Möglichkeiten der Digitalisierung berücksichtigt. Da diese unzureichend sind, ist eine Aktualisierung der Modelle aus berufs- und betriebspädagogischer Sicht überfällig. In ihrer Dissertation beschäftigt sich Tanja Arnold mit einer Vielzahl von Modellen zum betrieblichen Lernen und berücksichtigt die Folgen, Auswirkungen und Möglichkeiten der Digitalisierung. Da diese unzureichend sind, ist eine Aktualisierung der Modelle aus berufs- und betriebspädagogischer Sicht überfällig. In dem vorliegenden Werk werden unter Rückgriff auf die Modelltheorie begründete ausgewählte vorhandene Modelle betrieblichen Lernens aktualisiert und entsprechend weiterentwickelt.Der mediendidaktische Diskurs wurde im Rahmen der Ausarbeitung in berufs- und betriebspädagogische Ansätze aufgenommen und dadurch informiert sowie aktualisiert. Insofern bearbeitet Tanja Arnold in ihrem Werk ein wichtiges Forschungsdesiderat und dies nicht nur im Hinblick auf die mediendidaktische Erweiterung. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Ausgangslage im Hinblick auf Digitalisierung 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen der Arbeit 1.3 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit 2 Abgrenzung, Rahmenbedingungen und Handlungslogik betrieblichen Lernens 2.1 Verortung und empirische Erfassung betrieblicher Weiterbildung 2.2 Kompetenzentwicklung und Handlungsorientierung in der betrieblichen Weiterbildung 2.3 Lernziele und Lernarten in der betrieblichen Weiterbildung 2.4 Rahmenbedingungen und Handlungslogik betrieblichen Lernens 3 Modellverständnis und Methodik der Modellentwicklung 3.1 Modellverständnisse unterschiedlicher Disziplinen 3.2 Grundlagen der Modellentwicklung und Gütekriterien der Modellierung 4 Modelle betrieblicher Weiterbildung und betrieblichen Lernens 4.1 Diskurs um die Entwicklung der Modelle betrieblichen Lernens 4.2 Dimensionen arbeitsplatznahen Lernens nach Severing 4.3 Lernformen und -umgebungen betrieblicher Weiterbildung als Grundlage der CVTS-Erhebungen 4.4 Lernarrangements in Betrieben nach Schiersmann und Remmele 4.5 Weiterentwicklungen mit dem Schwerpunkt Lernen am Arbeitsplatz und Programmlinie KomNetz 4.6 Neun-Felder-Tafel zur Systematisierung betrieblicher Lernformen aus der Programmreihe LiPA 4.7 Modelle um Zusammenhang zwischen Lernen und Arbeiten nach Dehnbostel 4.8 (Social) Workplace Learning nach Erpenbeck, Sauter und Sauter 4.9 Informelles Lernen, Web 2.0 und die Rolle von Führungskräften nach Seufert et al 5 Modelle betrieblichen Lernens im übergreifenden Vergleich 5.1 Gegenüberstellung der Modelle 5.2 Selektion und Exklusion der Modelle für deren Weiterentwicklung 5.3 Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse 6 Lernen mit digitalen Medien zur Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz6.1 Lernen mit digitalen Medien aus mediendidaktischer Sicht 6.2 Übergreifende Ansätze des Lernens mit digitalen Medien 6.3 Lernen mit digitalen Medien in betrieblichen Kontexten 6.4 Merkmale und Kriterien des Lernens mit digitalen Medien 7 Weiterentwicklungen der Modelle betrieblichen Lernens 7.1 Vertiefende Annahmen zur Modellentwicklung und Konkretisierung der Weiterentwicklung 7.2 Weiterentwicklung der Modelle betrieblichen Lernens 7.3 Analyse und Bewertung der Weiterentwicklung der Modelle 8 Abschließende Gesamtzusammenfassung und Bewertung 8.1 Grenzen und Rahmenbedingungen der Arbeit 8.2 Forschungsperspektiven und Potenziale für die Berufs- und Betriebspädagogik

      Weiterentwicklung von Modellen betrieblichen Lernens
    • Ökobilanzen

      Theoretische Konzeptionen und ihre Umsetzung in die Praxis

      • 140pages
      • 5 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Das Thema "Ökobilanz" ist deshalb von Bedeutung, da der Begriff in Theorie und Praxis häufig als Schlagwort eingesetzt wird, ohne daß Klarheit über den Inhalt und die Bedeutung des Konzeptes herrscht. Die Leistungsfähigkeit von Ökobilanzen wird dabei häufig idealisiert. Ziel dieser Arbeit ist, das Konzept der Ökobilanz zu entmythologisieren und seine Grenzen und Möglichkeiten anhand zweier ausgewählter Ansätze realistisch zu bewerten. Zu Beginn der Arbeit wird im zweiten Kapitel zunächst ein Überblick über die Vielfältigkeit der Begriffsbestimmungen von Ökobilanzen gegeben. Ihre Gemeinsamkeiten werden dargestellt sowie der irreführende Begriff "Bilanz" erläutert. Die Ökobilanz wird zu anderen umweltorientierten Berichterstattungssystemen, wie beispielsweise Umweltbericht und Öko-Audit, abgegrenzt. Der Begriffsbestimmung schließt sich die geschichtliche Entwicklung der Ökobilanz an. Beginnend mit den Anfängen gesellschaftsbezogener Unternehmensrechnung (Humanvermögensrechnung, Sozialbilanzen) wird insbesondere das Konzept der ökologischen Buchhaltung von Ruedi Müller-Wenk ausführlich beschrieben und im Anschluß kritisch beurteilt. Dieses Konzept legt wichtige Grundsteine für einen in dieser Arbeit beschriebenen Ökobilanzansatz. Im dritten Kapitel wird der Aufbau sowie die einzelnen Verfahrensschritte einer Ökobilanz vorgestellt. Dabei wird der Vorschlag eines Ökobilanz-Standardmodells des Umweltbundesamtes aufgegriffen. Es folgt eine Systematisierung unterschiedlicher Ökobilanzansätze aus dem deutschsprachigen Raum, wobei die Ansätze verschiedener Theorieschulen kurz dargestellt werden. Die Betrachtung aller Ansätze würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Aus diesem Grund erfolgt im Kapitel 3.3. die Auswahl der im weiteren betrachteten Ökobilanzansätze. Da es sich hierbei nur um zwei Ansätze handelt, erhebt diese Arbeit keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Jedoch soll anhand dieser zwei gegensätzlichen Ökobilanzansätze geprüft werden, inwiefern sie sich als Umweltberichterstattungssystem eignen. Bei den ausgewählten Konzepten handelt es sich um die der Schweizerischen Vereinigung für ökologisch bewußte Unternehmensführung (Ö.B.U.) und des Institutes für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). Sie werden im vierten Kapitel ausführlich beschrieben, kritisiert und anhand eines praktischen Beispiels veranschaulicht. Das fünfte Kapitel widmet sich den zur Zeit noch nicht abgeschlossenen Normierungsaktivitäten [ ]

      Ökobilanzen