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Emine Simsek

    Rechtsformwahl nach steuerlicher Sicht. Steuerbelastungsvergleich zwischen Einzelunternehmen und GmbH
    "Asset Backed Securities" als Finanzierungsmöglichkeit für Unternehmen und die Vorteile der Forderungsverbriefung
    Internationales Factoring im deutschen Mittelstand. Ein alternatives Finanzierungsinstrument?
    Fair Value Accounting und die Finanzkrise. Inwiefern besteht ein Zusammenhang?
    Working Capital Management im Mittelstand. Ansätze und Beratungsbedarf
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptziel der Corporate Finance besteht darin, durch die wertorientierte Unternehmensführung die Sicherstellung der Liquidität und Steigerung der Rentabilität zu gewährleisten. Dabei spielt insbesondere die Liquidität eine entscheidende Rolle für die Existenzsicherung eines Unternehmens. Die Gewährleistung der jederzeitigen Zahlungsfähigkeit und die Finanzplanung sind unabdingbare Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung und die Wettbewerbsfähigkeit am Markt. Durch die Fokussierung der Unternehmen auf die Umsatzgeschäfte werden Finanzierungsangelegenheiten an die Hausbanken überlassen und treten somit in den Hintergrund. Infolgedessen entstehen Liquiditäts- und Finanzierungsprobleme. Unternehmen können, um Liquiditätsschwierigkeiten zu vermeiden, durch Innen- und Außenfinanzierungsmethoden Kapital erzielen. Die Fremdfinanzierung ist dabei nur eine Alternative zur Unternehmensfinanzierung und Liquiditätssicherung. Als Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise stiegen die Fremdfinanzierungskosten und die Anforderungen an das Baselabkommen wurden strenger. Dies führte zu strikten Bonitätskontrollen der Unternehmen durch die Banken und zu einer eingeschränkten Kreditvergabe. Dieser Zustand bereitete insbesondere dem deutschen Mittelstand enorme Probleme, da die Fremdfinanzierung eine traditionell wichtige Position darstellte. Aus diesem Grund waren Unternehmen gefordert sich intensiver mit ihrer Finanzierung und Liquiditätsplanung zu beschäftigen. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit liegt darin, das Working Capital Management als Innenfinanzierungsmethode zur Kapitalfreisetzung und Steigerung der Liquidität, der Rentabilität und dem Unternehmenswert zu verstehen. Für welche Unternehmen bzw. Unternehmensgrößen ein effizientes Working Capital Management besonders notwendig ist, wird Teil der vorliegenden Arbeit. Die Optimierungsmöglichkeiten innerhalb der Working Capital Management Prozesse werden näher erläutert. Auch wird der Bedarf an Beratung und Unterstützung von externen Dritten für die Optimierung des Working Capital Managements in Unternehmen thematisiert. Anhand der Arbeit sollen Ansätze für ein effektives Working Capital Management erläutert und die Beratungsmöglichkeiten hinsichtlich der Optimierung und Umsetzung im deutschen Mittelstand dargestellt werden.

      Working Capital Management im Mittelstand. Ansätze und Beratungsbedarf
    • ABBILDUNGSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 2. BESONDERHEITEN DER BILANZIERUNG VON BANKEN 2.1 HGB-Bilanzierung der Banken 2.2 IFRS-Bilanzierung der Banken 2.3 Umstellung der Bankbilanzierung auf das Fair Value Accounting 3. GRUNDLAGEN ZUM FAIR VALUE ACCOUNTING 3.1 IFRS 13 3.2 IAS 39 4. ZUSAMMENHÄNGE ZWISCHEN FAIR VALUE ACCOUNTING UND DER FINANZKRISE 4.1 Mögliche Wechselwirkungen zwischen Fair Value Accounting und der Finanzkrise 4.2 Argumente gegen eine mögliche Wechselwirkung 4.3 Diskussion 5. MAßNAHMEN ZUR BESEITIGUNG DER DEFIZITE BEIM FAIR VALUE ACCOUNTING 6. SCHLUSS LITERATURVERZEICHNIS

      Fair Value Accounting und die Finanzkrise. Inwiefern besteht ein Zusammenhang?
    • Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,9, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, das Factoring auf nationaler und internationaler Ebene darzustellen und dies mit anderen Finanzierungsmethoden vergleichend zu bewerten. Dies soll mittels einer Analyse von Studien und Statistiken und der Gegenüberstellung der Abläufe und Voraussetzungen anderer Finanzierungsinstrumente erreicht werden. Als Basis werden ausgewählte theoretische Grundlagen zu der Entwicklung und Geschichte des Factorings, sowohl international als auch national, herangezogen, um ein Grundverständnis für diese Unternehmensfinanzierung zu schaffen. Hierbei wird das internationale Factoring und nationale Factoring getrennt dargelegt und erläutert. Immer mehr Unternehmen nutzen das Factoring als alternative Finanzierungsform. Der deutsche Factoring-Markt entwickelt sich seit Jahren erfolgreich. Bereits im Jahre 2017 erreicht das Factoring einen Umsatz von fast 238 Mrd. Euro. Schon vor zehn Jahren übertraf der Factoring-Umsatz die 100 Mrd. Euro Grenze, somit weist das Factoring eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von ca. zehn Prozent auf. Hierbei ist Deutschland der drittgrößte Factoring-Markt in Europa und zeigt ein erhebliches Wachstumspotenzial. Fraglich ist daher, ob das Factoring wirklich attraktiver für den deutschen Mittelstand als alternatives Finanzierungsinstrument ist. Darüber hinaus stellt sich auch die Frage nach den jeweiligen Vor- und Nachteilen bei Verwendung dieses Instrumentes im Gegensatz zu anderen bisher bekannten klassischen Finanzierungsformen. Daher soll die vorliegende Arbeit überprüfen, ob die Verwendung des Factorings tatsächlich sich als Finanzierungsform für den deutschen Mittelstand als lohnend erweist.

      Internationales Factoring im deutschen Mittelstand. Ein alternatives Finanzierungsinstrument?
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor Eintritt der Finanz- und Wirtschaftskrise 2007 waren die Unternehmen in Deutschland durch eine typische Finanzierungskultur gekennzeichnet. Das berühmte Hausbankprinzip führte dazu, dass die Unternehmen eine enge Beziehung zu den Banken pflegten. Dabei wurde versucht die Informationsasymmetrie abzubauen und ein Vorteil für die Langfristigkeit und Liquiditätsbereitstellung in Krisenzeiten zu schaffen. Somit fokussierten sich die Unternehmen bei ihrer Finanzierung stark auf die Bankkredite und ließen andere alternative Finanzierungsinstrumente außer Acht. Die Abhängigkeit der Unternehmen vom Bankensektor und die Verringerung der Eigenkapitalquoten deutscher Unternehmen im internationalen Vergleich führte zum wirtschaftlichen Rückgang. Durch die Einführung von Basel II und die Veränderungen im Bankensektor wurde die Kreditvergabe der Banken enorm eingeschränkt und die Unternehmen wurden von Seiten der Banken einer strikten Bonitätskontrolle unterzogen. Dieser Zustand bereitete für deutsche Unternehmen ein Problem, da Unternehmen nicht ihre traditionelle Finanzierungsquelle in Anspruch nehmen können. Unter diesen Umständen waren Unternehmen dazu gezwungen ihren Fokus auf alternative Finanzierungsinstrumente zu lenken. Diese Instrumente sollten den Unternehmen nicht nur als Finanzierungsquelle dienen, sondern auch zur Unabhängigkeit vom Bankensektor und Verstärkung der Eigenkapitalquote führen. Die bilanzneutrale Finanzierung, auch "Off-Balance-Sheet Financing" genannt, rückte immer stärker in den Vordergrund und gewann an Bedeutung. Als Finanzierungsmöglichkeiten für Unternehmen werden neben dem Leasing und dem Beteiligungskapital auch die Asset Backed Securities (ABS) betrachtet. Im Jahre 2005 nutzte die DaimlerChrysler die ABS-Transaktionen für ihre Forderungen in Höhe von 43.981 Mio. . Die Zielsetzung dieser Arbeit liegt darin, die Struktur der Asset Backed Securities als Finanzierungsinstrument zu verstehen und die Forderungsverbriefung näher zu erläutern. Unter anderem werden die Vorteile der Forderungsverbriefung für Unternehmen dargestellt.

      "Asset Backed Securities" als Finanzierungsmöglichkeit für Unternehmen und die Vorteile der Forderungsverbriefung
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Gründung muss der Unternehmer zuerst eine Entscheidung über die Rechtsformwahl treffen. Da viele verschiedene Rechtsformen existieren, wird die Wahl eine langfristige und wichtige Entscheidung darstellen. Um die geeignete Rechtsform zu finden, ist eine Vielzahl von Kriterien nötig. Die wichtigsten Entscheidungskriterien bei der Rechtsform sind Haftungsverhältnisse, Leistungsbefugnis, Beteiligung am Gewinn, Verlust und Vermögen, Finanzierungsmöglichkeiten, Steuerbelastungen, Mitwirkungsbefugnis der Arbeitnehmer und persönliche Aspekte wie die Erbfolge. Auch Publizitätspflichten und rechtsformspezifische Aufwendungen wie Aufwand für Rechnungslegung sind zu berücksichtigen. Die Rechtsformen werden sehr unterschiedlich besteuert, daher ist eine Analyse der steuerlichen Auswirkungen erforderlich. Je nach Rechtsform sind für die steuerliche Besteuerung unterschiedliche Regelungen festgesetzt. Diese Vorschriften sind im Gesetzbuch zu entnehmen. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen Überblick über die Rechtsformen in Deutschland und die Rechtsformen der Europäischen Union zu schaffen. Anschließend wird die steuerliche Belastung der Einzelunternehmen und der GmbH untersucht. Um ein erfolgreiches Ergebnis zu erhalten, wird ein ausführlicher Steuerbelastungsvergleich und anschließend eine Analyse durchgeführt. Infolgedessen wird ersichtlich, welches der Rechtsformen steuerlich günstiger ist.

      Rechtsformwahl nach steuerlicher Sicht. Steuerbelastungsvergleich zwischen Einzelunternehmen und GmbH