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Leif Kramp

    Die Meinungsmacher
    Journalismus in der digitalen Moderne
    Innovationsreport Journalismus
    Hass im Netz
    Media practice and everyday agency in Europe
    Politics, civil society and participation
    • Politics, civil society and participation

      • 411pages
      • 15 heures de lecture

      The topic “Politics, Civil Society and Participation” addresses how media and communication practices within European cultures adapt to their environments. This volume features contributions from the 2015 European Media and Communication Doctoral Summer School, organized in collaboration with the European Communication Research and Education Association (ECREA) and 21 partner universities at the University of Bremen's ZeMKI. The chapters are organized into four sections: “Policies and politics of communication,” “Civil participation in and through the media,” “Media representations and usages,” and “On methods.” The summer school unites highly qualified doctoral students with senior researchers and professors from various European countries. Over fourteen days, the program aims to foster innovative learning at the doctoral level, enhancing the quality of dissertation projects through intercultural and interdisciplinary exchange and networking. The approach goes beyond traditional postgraduate teaching methods, incorporating group-centered and individualized strategies, including discussions of doctoral projects, peer feedback, and collaborative book production.

      Politics, civil society and participation
    • The European Media and Communication Doctoral Summer School unites highly qualified doctoral students and senior researchers from various European countries. Over fourteen days, the summer school aims to enhance the quality of individual dissertation projects through intercultural and interdisciplinary exchange and networking. This program goes beyond traditional teaching methods, incorporating group-centered and individualized approaches, such as personalized discussions of doctoral projects, peer-to-peer feedback, and collaborative book production. The theme “Media Practice and Everyday Agency in Europe” explores the relationship between media change and the everyday agency of individuals in Europe. This volume encapsulates the intellectual contributions from the 2013 summer school, organized in partnership with the European Communication Research and Education Association (ECREA) at the University of Bremen's ZeMKI, the Centre for Media, Communication and Information Research. The chapters address significant research topics, organized into four sections: “Dynamics of Mediatization,” “Transformations,” “Methods,” and “The Social.”

      Media practice and everyday agency in Europe
    • Journalismus in der digitalen Moderne

      Einsichten - Ansichten - Aussichten

      • 245pages
      • 9 heures de lecture

      Das Internet, soziale Medien und Technologien mobiler Kommunikation stehen für grundlegende Umwälzungen, die etablierte Medienorganisationen unter massiven Anpassungsdruck setzen. Neue Strukturen entstehen, die Geschäftsmodelle und Denkweisen herausfordern. Das Buch liefert eine facettenreiche Analyse der Veränderungen, die sich aus der Verbreitung digitaler Medien für Nachrichtenorganisationen und den Journalismus als Kernelement modernder Demokratien ergeben. Es behandelt die Pressekrise und diskutiert innovative Ansätze der Finanzierung und Produktion von Journalismus, der sich an den gesellschaftlichen und technologischen Realitäten des 21. Jahrhunderts neu ausrichten muss. 

      Journalismus in der digitalen Moderne
    • Millennials sind die Zukunft der digitalen Transformation, denn ihr Mediennutzungsverhalten birgt großes wirtschaftliches Potenzial. Trotzdem weiß die Medienindustrie noch immer wenig über die 1981 bis 2000 Geborenen. Erst wenigen klassischen Medien ist es gelungen, den „Millennial Code“ zu knacken. Nicht nur in den USA, auch hierzulande buhlt inzwischen eine Reihe von Redaktionen mit innovativem Storytelling und digitalen Vertriebskanälen um die Gunst junger Menschen. Leif Kramp und Stephan Weichert geben mit Interviews und Unternehmensporträts erstmals einen konkreten Einblick in die redaktionelle Arbeitswelt von Medienangeboten, die sich gezielt an Jugendliche und junge Erwachsene richten. In den Interviews offenbaren 19 redaktionell Verantwortliche und Produktmanager aus Deutschland, Europa und den USA ihre Strategien, mit deren Hilfe sie die pragmatische Generation der Millennials an ihre Angebote binden wollen. Dabei geht es um Chancen wie die Entdeckung neuer Geschäftsmodelle, aber auch um Herausforderungen wie die ständige Adaption neuer Technologien bis hin zur Deformation journalistischer Ideale. Mit Interviews und Porträts zu folgenden Medienangeboten: Bento, Buzzfeed, Funk, Giphy, Hardbound, Headline24, heute+, Huffington Post, Jetzt, Mic, Noizz, NowThis, Orange by Handelsblatt, Refinery29, Vice, Vox. com, Watson, YouNow und Ze. tt. „Junge Leute sind die Zukunft der Medien. Der Millennial Code ist eine faszinierende und informative Untersuchung von 19 Medienunternehmen, die aufgebaut wurden, um die nächste Generation zu bedienen. Die Autoren interviewen Innovatoren in Deutschland und den USA, um zu lernen, was funktioniert und was nicht und welchen Weg die Medien als nächstes einschlagen.“ Jeff Jarvis, CUNY Journalism Professor, Autor von Was würde Google tun?, Mehr Transparenz wagen und Ausgedruckt! „Wer sich zum Ziel gesetzt hat, junge Menschen mit Medien zu erreichen, muss auch mit bewährten Regeln brechen. Der Millenial Code ist die zurzeit umfassendste Anleitung zum Regelbruch in der Medienbranche.“ Christian Meier, DIE WELT

      Der Millenial Code
    • Gedächtnismaschine Fernsehen

      • 1246pages
      • 44 heures de lecture

      Leif Kramp untersucht erstmals umfassend die Gedächtnisrelevanz des Massenmediums Fernsehen sowie den archivischen und musealen Umgang mit der Fernsehgeschichte. Anknüpfend an die interdisziplinären Zweige der Gedächtnisforschung analysiert der erste Band die Bedeutung des Fernsehens seit Beginn des regelmäßigen Programmbetriebs in Deutschland und Nordamerika unter gedächtnistheoretischer Perspektive. Damit legt dieser Band den Grund für eine differenzierte Bewertung des Fernsehens als Medium des Erinnerns und Vergessens. Auf Basis einer breiten empirischen Erhebung bei zahlreichen Institutionen in Deutschland, Kanada und den USA befasst sich der zweite Band mit dem Status Quo und den Perspektiven der Verwaltung und Nutzung von Überlieferungen aus der Fernsehgeschichte. Kramp analysiert die maßgeblichen Problemstellungen, mit denen sich Museen und Archive konfrontiert sehen: von Fragen der Auswahl, Bewahrung und Zugänglichkeit von Fernsehüberlieferungen bis hin zu ihrer Präsentation und dem Medienwandel, und diskutiert Strategien für die Arbeit von Fernsehmuseen im digitalen Medienzeitalter.

      Gedächtnismaschine Fernsehen