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Nitin Thakur

    TMJ UND PROTHETISCHE ÜBERLEGUNGEN
    Biokompatibilität von Dentalmaterialien
    • Biokompatibilität von Dentalmaterialien

      Biologische Überlegungen zu zahnmedizinischen Materialien

      • 80pages
      • 3 heures de lecture

      Die Biokompatibilität ist ein komplexes und sich rasch entwickelndes Forschungsgebiet, das den Rahmen der zahnärztlichen Praxis zu sprengen scheint. Die Mundhöhle ist ständig sensibilisierenden Substanzen ausgesetzt, die allergische Reaktionen hervorrufen und zum jährlichen Anstieg der Gesundheitsausgaben beitragen. Die häufigsten allergischen Reaktionen beim zahnärztlichen Personal sind Allergien gegen Latex, Acrylate und Formaldehyd. Während Polymethylmethacrylate und Latex verzögerte Überempfindlichkeitsreaktionen auslösen, verursachen Natriummetabisulfit und Nickel Sofortreaktionen. Zur Diagnosestellung sind eine genaue Anamnese der Allergie, eine klinische Untersuchung und Bestätigungstests wie Patch-Tests und MELISA unerlässlich. Da die Zahl der Patienten mit Allergien gegen verschiedene Materialien zunimmt, sollten die praktizierenden Zahnärzte über die dokumentierten Allergien gegen bekannte Materialien Bescheid wissen, um so allergischen Erscheinungen in der Zahnklinik vorzubeugen. Diese Fragen haben tiefgreifende ethische, soziale, technische und rechtliche Auswirkungen auf die zahnärztliche Praxis.

      Biokompatibilität von Dentalmaterialien
    • TMJ UND PROTHETISCHE ÜBERLEGUNGEN

      MANAGEMENT VON TMJ-STÖRUNGEN

      • 76pages
      • 3 heures de lecture

      Temporomandibuläre Störungen beziehen sich auf eine Gruppe von Störungen, die normalerweise das stomatognathe System betreffen. Um die Natur der Störung zu verstehen, muss man zunächst die Anatomie und Physiologie der betroffenen anatomischen Region verstehen. Eine eingehende Kenntnis der Biomechanik des Systems kann helfen, die Natur der Störung zu verstehen, die das gesamte System umfasst. Eine Entscheidung über die Behandlung und die Art der Behandlung sollte auf einer detaillierten klinischen Anamnese und einer sorgfältigen klinischen Untersuchung basieren und sich auf konservative, reversible Therapien konzentrieren. Ohne eine fundierte Diagnose kann keine Behandlung eingeleitet werden. Die Behandlung sollte auf die Faktoren ausgerichtet sein, die offensichtlich die Symptome und/oder Funktionsstörungen verursachen. Es ist wichtig, andere Ursachen für Gesichtsschmerzen auszuschließen, bevor die Zähne als Hauptursache untersucht werden. Die Diagnose ist daher der Schlüssel zu einer erfolgreichen Behandlung; Heilung, wenn möglich, und Management, wenn nicht.

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