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Thorsten Gabbert

    Mündliche Befragungsmethoden (Interview)
    Das Problem der Beobachtungssprache
    Würdigung wesentlicher Vorschläge der Hartz-Kommission unter besonderer Berücksichtigung einer Verbesserung der Vermittlungseffizienz
    Situated Learning und Domänenspezifität - Muss der Unterricht für die kaufmännischen und die allgemeinen Fächer unterschiedlichen methodischen Prinzipien folgen?
    Darstellung von Methoden zur effektiven Streßbewältigung in Bezug auf Prüfungsvorbereitung und Prüfungssituation aus Sicht des Schülers
    Medienbildung im Unterricht - Mehr Sicherheit auf Social Media für Jugendliche
    • Medienbildung im Unterricht - Mehr Sicherheit auf Social Media für Jugendliche

      Buch mit Materialien über Webcode

      • 184pages
      • 7 heures de lecture

      Soziale Medien haben einen enormen Stellenwert bei Jugendlichen, und vermutlich wird die Bedeutung in den kommenden Jahren weiter zunehmen. In diesem Zusammenhang wächst der Bedarf und entsteht eine Art Notwendigkeit, sich als Lehrkraft mit der Thematik auseinanderzusetzen und fundiertes Wissen anzueignen, um dieses Wissen in der Praxis vermitteln zu können. Dieses Buch liefert Lehrenden das nötige Know-how, um thematisch mit ihren Lernenden Schritt zu halten, sich mit ihnen auf Augenhöhe austauschen zu können und sie kompetent zu begleiten. Lehrkräfte erhalten Einblicke in die Welt der Jugendlichen und erfahren, welche sozialen Medien bei den Lernenden beliebt sind und welche Potenziale und Gefahren damit verbunden sind. Gleichzeitig gibt dieser Ratgeber konkrete Vorschläge zur Thematisierung der Gefahren im Unterricht und entwirft Szenarien, wie man Jugendmedienbildung in den Schulalltag integrieren kann. Dabei werden reale Fälle von Schülerinnen und Schülern aufgegriffen. Das Buch richtet sich in erster Linie an Lehrerinnen und Lehrer, die ihre Kenntnisse im Bereich der sozialen Medien vertiefen möchten und daran interessiert sind, bestimmte Lerninhalte aus diesem Bereich in ihren Unterricht zu integrieren.

      Medienbildung im Unterricht - Mehr Sicherheit auf Social Media für Jugendliche
    • Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Prüfungen gewinnen im Schülerleben eine immer größere Bedeutung. Bei hoher Arbeitslosigkeit und zunehmenden Anforderungen im Berufsleben übernimmt die Schule eine Selektionsfunktion, d.h. sie bereitet spätere Bildungswegentscheidung durch die Ermittlung und Bewertung individueller Leistungen mit vor. Die gestiegene Bedeutung von Prüfungen in der Schule bewirkt oft einen größeren Leistungsdruck, der dann wiederum einen Anstieg von Prüfungsstress nach sich zieht. Es besteht die Möglichkeit, dass das eigentliche Leistungspotential des Schülers nicht bewertet werden kann, weil es durch Prüfungsstress blockiert oder zumindest einschränkt wird. Dies führt unter Umständen zu einer Beeinträchtigung der Schulleistungen und vermindert das Selbstwertgefühl des Schülers. Aus diesen Gründen ist es sowohl für die Schüler als auch für Lehrer wichtig zu wissen, welche Instrumente zur effektiven Stressbewältigung während der Prüfungsvorbereitung und in der Prüfungssituation für Schüler existieren. Aufgabe und Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, anhand der Fachliteratur eine Stresskonzeption zu entwickeln und Prüfungsvorbereitung und Prüfungssituation auf diese Konzeption zu übertragen. In Verbindung mit dieser Konzeption sollen einige effektive Bewältigungsmethoden vorgestellt werden, die dazu beitragen können, Prüfungsstress für Schüler zu reduzieren oder zu vermeiden. Im ersten Kapitel werden mögliche Auslöser von Stress (Stressoren) und die daraus resultierenden Stressreaktionen in der Prüfungsvorbereitung und in der Prüfung selbst vorgestellt. Es wird erörtert, welche Ursachen die Entstehung von Stress haben kann und wie der Schüler, der Prüfungsstress empfindet, reagiert. Das zweite Kapitel stellt auf der Grundlage des ersten Kapitels Instrumente zur Vermeidung und Rückführung von Stress in der Prüfungsvorbereitung und in der Prüfungssituation an sich vor. Der Schwerpunkt liegt hierbei allerdings auf der Prüfungsvorbereitung, da diese entscheidend für die Entstehung von Stress und das Verhalten in der Prüfungssituation selbst ist und die dargestellten Bewältigungsmethoden zum Teil auf die eigentliche Prüfungssituation übertragen werden können.

      Darstellung von Methoden zur effektiven Streßbewältigung in Bezug auf Prüfungsvorbereitung und Prüfungssituation aus Sicht des Schülers
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Seminar "Ausgewählte Methoden der kaufmännischen Berufserziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Verfolgung unterschiedlicher methodischer Prinzipien für die Unterrichtsgestaltung ist sämtliche angehende Lehrkräfte von zentraler Bedeutung. Unabhängig vom Fach ist es grundlegend, dass Lehrer in der Lage sind zu entscheiden, welchen methodischen Prinzipien sie bei ihrer Unterrichtsgestaltung folgen, um die Lehrziele bestmöglichst zu erreichen. Für angehende Wirtschaftspädagogen ist es wichtig darüber nachzudenken, ob und inwiefern die kaufmännischen Fächer sich in ihrer Domäne von anderen allgemeinen Fächern unterscheiden und welche Konsequenzen dies für den Einsatz unterschiedlicher Methoden im kaufmännischen Unterricht hat. Das Situated Learning als methodisches Prinzip spielt hier eine zentrale Rolle, weil nach wissenschaftlichem Kenntnisstand die Situation, in der jemand lernt, einen wesentlichen Einfluss darauf hat, wie erfolgreich der Lernprozess des Lernenden ist. Ziel dieser Ausführungen ist es, die wesentlichen Merkmale des Situated Learning herauszuarbeiten und zu erläutern, ob und inwiefern es zweckmäßig ist, den Unterricht an Berufsschulen und an allgemeinbildenden Schulen nach unterschiedlichen methodischen Prinzipien zu gestalten. Im zweiten Kapitel werden wesentliche Gründe dargestellt, warum das Situated Learning in der näheren Vergangenheit zunehmend zum Gegenstand wissenschaftlichen Interesses geworden ist. Die theoretischen Grundlagen werden des Situated Learning werden erörtert und die wesentlichen Merkmale des Situated Learning als methodisches Prinzip erarbeitet. Das dritte Kapitel stellt auf der Grundlage des zweiten Kapitels heraus, in welchen Bereichen die Unterrichtung von kaufmännischen Fächern an Berufsschulen bzw. allgemeinen Fächern vergleichbar erscheinen. Demgegenüber werden im vierten Kapitel Gründe aufgeführt, warum in bestimmten Punkten der kaufmännische Unterricht an Berufsschulen sehr wohl domänenspezifisch ist und inwiefern sich berufsbezogener Unterricht von allgemeinen Fächern unterscheiden lässt. Im fünften und abschließenden Kapitel werden dann auf der Grundlage der vorigen Kapitel Schlussfolgerungen für den Einsatz von unterschiedlichen Methoden gezogen.

      Situated Learning und Domänenspezifität - Muss der Unterricht für die kaufmännischen und die allgemeinen Fächer unterschiedlichen methodischen Prinzipien folgen?
    • Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Spezielle Wettbewerbspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 22.02.2002 wurde die Hartz-Kommission von der Bundesregierung beauftragt, ein Gesamtkonzept zu entwickeln, wie die Arbeitslosigkeit in Deutschland wirksam bekämpft werden könnte. Die Tatsache, dass seit Mitte der Achtziger Jahre von einer Rechtsverschiebung der Beveridge-Kurve und somit von einer verschärften mismatch Problematik auszugehen ist haben dazu beigetragen, dass der Aspekt einer verbesserten Vermittlung zu einem wesentlichen Bestandteil des Hartz-Konzepts geworden ist. Eine Verkürzung der durchschnittlichen Arbeitslosigkeitsdauer von sechs Monaten um einen Monat hätte zur Folge, dass der durchschnittliche Bestand an Arbeitslosen pro Jahr um ca. 300.000 reduziert würde. Durch eine Verkürzung um eine Woche könnte die Zahl der Arbeitslosen um 115.000 gesenkt und eine Milliarde Euro gespart werden. Wenn es möglich wäre, durch eine effizientere Vorgehensweise mehr Arbeitslose schneller in offene Stellen zu vermitteln und dadurch die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit zu verringern, könnte somit ein bedeutender Beitrag zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit geleistet werden. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die wesentlichen Vorschläge aus der Wissenschaft in Bezug auf eine effizientere Arbeitsvermittlung zu erläutern und auf dieser Grundlage zu überprüfen, inwieweit die Vorschläge der Hartz-Kommission geeignet sind, die Vermittlungseffizienz zu verbessern. Zu diesem Zweck werden im Anschluss an diese Einführung im zweiten Kapitel verschiedene Arten von Hemmnissen dargestellt, die einer effizienten Vermittlung der Arbeitslosen entgegenstehen. Im dritten Kapitel werden wesentliche Vorschläge der Wissenschaft dargestellt und erörtert, wie Vermittlungshemmnisse auf der Arbeitsangebots- und auf der Arbeitsnachfrageseite reduziert werden können, um Arbeitslose erfolgreicher in offene Stellen zu vermitteln. Im vierten Kapitel wird zunächst ein Überblick über die nachfolgenden Kapitel gegeben. Auf der Grundlage der ersten drei Kapitel werden im fünften und sechsten Kapitel dann die Vorschläge der Hartz-Kommission kurz vorgestellt und analysiert, die eine Verbesserung der Vermittlungseffizienz zum Zweck haben. Das siebte Kapitel untersucht weitere wesentliche Module unabhängig von ihrer Bedeutung für eine verbesserte Vermittlungseffizienz auf ihre Wirksamkeit zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Das letzte Kapitel fasst die wesentlichen Aussagen dieser Arbeit zusammen.

      Würdigung wesentlicher Vorschläge der Hartz-Kommission unter besonderer Berücksichtigung einer Verbesserung der Vermittlungseffizienz
    • Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Unterrichtsbeobachtung und Lehrversuche, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beobachtung von Schülern und die Vermittlung des Beobachteten zählen zu den elementaren Tätigkeiten eines Lehrers. Die Vermittlung des Beobachteten durch Beobachtungssprache soll einerseits dem Schüler eine Orientierung geben, wie eine erbrachte Leistung im Verhältnis zu den Leistungen anderer Schüler vom Lehrer eingeordnet wird und andererseits das Lernverhalten des Schülers in einer günstigen Art und Weise beeinflussen. Die Beobachtungssprache ist gleichsam von Bedeutung, wenn im Bereich der Wissenschaft entwickelte Theorien zur Verbesserung des Unterrichts durch Beobachtungen überprüft werden sollen. Aufgabe und Ziel dieser Arbeit ist es, das Problem, Beobachtungen in eine Sprache zu übersetzen, deutlich zu machen und Ansätze abzuleiten, wie diesem Problem begegnet werden kann.

      Das Problem der Beobachtungssprache
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Durchführung von mündlichen Befragungen ist ein gesellschaftlich weit verbreitetes Instrument zur Beschaffung von Informationen über bestimmte Sachverhalte. Im Rahmen der pädagogischen Diagnostik stellt die mündliche Befragung neben der schriftlichen Befragung und dem Instrument der Beobachtung ein wesentliches Instrument dar, um Informationen zur Optimierung des pädagogischen Handelns zu gewinnen. Die mündliche Befragung ist für Lehrtätigkeiten von großer Bedeutung, um Lernprozesse voranzutreiben und um bessere Lernergebnisse zu erhalten. Ziel dieser Ausführungen ist es, wesentliche Merkmale von mündlichen Befragungen herauszuarbeiten, die verschiedenen Arten von mündlichen Befragungsmethoden zu kategorisieren und auf mögliche Fehlerquellen bei der Durchführung von mündlichen Befragungen aufmerksam zu machen. Zu diesem Zweck werden im Anschluss an dieses einleitende Kapitel Fragen generell nach unterschiedlichen Gesichtspunkten klassifiziert und die wesentlichen Merkmale von offenen und geschlossenen Fragen sowie von direkten und indirekten Fragen herausgearbeitet. Außerdem werden spezielle Fragetypen (Motivationsfragen und Suggestivfragen) erläutert. Das dritte Kapitel befasst sich zunächst mit möglichen Kriterien, nach denen die Befragungsgespräche eingeteilt werden können (Standardisierungsgrad, Strukturierungsgrad und Interviewerverhalten). Anschließend werden verschiedene Befragungsmethoden vorgestellt. Im vierten Kapitel werden Erkundungsgespräche und mündliche Prüfungen als mündliche Befragungsmethoden im schulischen Bereich erörtert und mögliche Fehlerquellen bei der Durchführung dieser mündlichen Befragungsmethoden aufgezeigt. Außerdem werden mögliche Maßnahmen vorgestellt, die zu einer Vermeidung dieser Fehler beitragen. Das fünfte Kapitel fasst die wesentlichen Aussagen dieser Seminararbeit zusammen.

      Mündliche Befragungsmethoden (Interview)