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Holger Rüdel

    Zeitblende
    Nomaden unserer Zeit
    Work-Life-Balance im Wandel. Die Rolle flexibler Arbeitsmodelle für Mitarbeiterzufriedenheit
    Wie zufrieden sind Arbeitnehmer mit ihrem Arbeitgeber? Beschreibung und Analyse
    Die klassische Budgetierung in der Kritik
    Zeitenwende
    • Zeitenwende

      Die Fischer vom Holm in Schleswig an der Schlei

      • 140pages
      • 5 heures de lecture

      Die Schlei ist ein einmaliges, besonders wertvolles Ökosystem. Ganz am westlichen Ende dieses 40 Kilometer langen Meeresarms liegt der Holm, der traditionsreiche Stadtteil von Schleswig. Bereits im Mittelalter war der Holm ein Fischerquartier. Gut 120 Fischer lebten hier noch um das Jahr 1900 - inzwischen sind es nur noch fünf. Eine Zeitenwende steht bevor: In wenigen Jahren wird es womöglich keine aktiven Berufsfischer mehr in Schleswig und an der Schlei geben. Vor diesem Hintergrund hat Holger Rüdel eine in diesem Umfang einzigartige Bildreportage über die letzten Holmer Fischer erstellt. Dabei ist er den Fischern so nahegekommen wie kein anderer Fotograf vor ihm - zu Wasser, zu Land und aus der Luft. Entstanden ist ein informativer und gleichzeitig berührender Bildband. Er erzählt mit seinen Fotografien vom Handwerk der Fischerei an der Schlei und den aktuellen Herausforderungen, mit denen die Berufsfischer in Zeiten von Klimawandel, Überdüngung und Kormoranplage konfrontiert sind. Außerdem stellt er einzelne Holmer Persönlichkeiten wie den historischen Fischer Jörg Nadler vor und zeigt auf, was zu verschwinden droht, sollte die Berufsfischerei an der Schlei tatsächlich vor ihrem Aus stehen.

      Zeitenwende
    • Die klassische Budgetierung in der Kritik

      Welche modernen Budgetierungsansätze bieten sich für Unternehmen an?

      • 56pages
      • 2 heures de lecture

      Das klassische Budgetierungssystem steckt in einer Krise. Jahrelang galt das Konzept der klassischen Budgetierung als das Instrument der operativen Unternehmenssteue-rung. Für die damit zugewiesene Schlüsselrolle bei der Führung des Unternehmens ist die Planung und Budgetierung ein wichtiger Bestandteil der Koordination und der Steuerung von Organisationseinheiten. In der Vergangenheit entwickelte sich die klassische Budgetierung, die Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA entstand, zu einem umfangreichen und zugleich auch zu ei-nem komplexen System weiter. Seither wird dieser Budgetierungsansatz in einer Viel-zahl von Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchen eingesetzt. Gerade in großen internationalen agierenden Konzernen mit komplexen Unternehmensstruktu-ren steht der Budgetierungsprozess längst im Kreuzfeuer der Kritik. Die Gegner be-zeichnen die bisherige Form der Budgetierung als unzeitgemäß, da sie nicht schnell und nicht flexibel genug auf externe Marktentwicklungen reagiert. Weiterhin wird ihr der Mangel angehaftet, dass die Budgetaufstellung zu zeitaufwendig in der Durchfüh-rung und zu bürokratisch in der Handhabung sei. Zudem wird ihr auch nachgesagt, dass Budgets sich auf kurzfristige Erfolgsziele und nicht auf langfristige Wertsteigerung fokussieren. Völlig zu Recht schürt diese Kritik Unzufriedenheit bei Controllern und Managern, sie sind deshalb auch der Meinung, dass diese Art der Budgetierung Wachstumschancen fürs Unternehmen verschleiert. Diese Problemfelder stellen nur einige von zahlreichen weiteren Kritikpunkten und Problemen, die in Verbindung mit der klassischen Budgetierung gebracht werden, dar. Trotz zahlreicher Kritik wird die Budgetierung in ihrer klassischen Form noch heute in der Unternehmenspraxis häufig betrieben. Durch die zunehmende Komplexität und Dynamik der Unternehmensumwelt gilt diese Art der Budgetierung als veraltet und ist den Anforderungen der heutigen Zeit nicht mehr gewachsen. Unter den zahlreichen Praktikern und Wissenschaftslern ist nicht nur der renommierte Controlling Experte Péter Horváth der Meinung, dass diese Art der Budgetierung kein geeignetes Steue-rungssystem für die Unternehmung der Zukunft ist. Gefordert sind daher zukunftsori-entierte und anpassungsfähigere Konzepte. Moderne Budgetierungskonzepte, wie Better Budgeting, Advanced Budgeting und Beyond Budgeting gewinnen deshalb in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung. (...)

      Die klassische Budgetierung in der Kritik
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Führung und Personal - Mitarbeitermotivation, Mitarbeiterzufriedenheit, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Veranstaltung: Wissenschaftliche Methoden - quantitative Datenanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Seminararbeit besteht darin, ein Verständnis für die Zufriedenheit von Arbeitnehmer:innen in einer sich wandelnden Arbeitswelt zu erlangen. Im Rahmen einer quantitativen Untersuchung wird die Forschungsfrage behandelt, inwiefern Arbeitnehmer:innen mit ihrem Arbeitgeber zufrieden sind. In der heutigen Arbeitswelt wird die Zufriedenheit der Arbeitnehmer:innen intensiv diskutiert, da sie nicht nur ein individuelles Empfinden ist, sondern auch einen entscheidenden Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens hat. Das Zürcher Modell ermöglicht ein tieferes Verständnis der verschiedenen Arbeitszufriedenheitstypen, wobei es betont, dass die Zufriedenheit sowohl von Arbeitgeber:innen hinsichtlich des Arbeitsumfelds als auch vom kognitiven Bewertungsprozess des:der Arbeitnehmer:in beeinflusst wird. Die aktuelle Forschung zeigt, dass Arbeitnehmer:innen in Deutschland zunehmend Wert auf die Qualität ihres Arbeitgebers in Bezug auf die Arbeitszufriedenheit legen. Die quantitative Forschungsmethode mittels Umfrage ermöglichte eine Analyse der Arbeitnehmerzufriedenheit.

      Wie zufrieden sind Arbeitnehmer mit ihrem Arbeitgeber? Beschreibung und Analyse
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Führung und Personal - Mitarbeitermotivation, Mitarbeiterzufriedenheit, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Veranstaltung: Wissenschaftliche Methoden - Qualitativ, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mitarbeiterzufriedenheit spielt eine entscheidende Rolle für Unternehmen und manifestiert sich in der Diskrepanz zwischen den Wünschen der Mitarbeitenden und der Realität. Diese Seminararbeit zielt darauf ab, ein Verständnis für Work-Life-Balance im Kontext der sich wandelnden Arbeitswelt zu schaffen und Einblicke in die menschliche Gefühlswelt in Bezug auf Mitarbeiterzufriedenheit zu gewähren. Die Fragen, warum ein harmonisches Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben für Menschen wichtig ist und ob eine verbesserte Bedürfnisbefriedigung durch Work-Life-Balance zu einer Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit führen kann, werden behandelt. Abschließend wird die Forschungsfrage nach den Bedürfnissen, die Menschen dazu veranlassen, einen ausgeglichenen Zustand zwischen Arbeit und Privatleben anzustreben, auf wissenschaftlicher Basis und im Rahmen einer qualitativen Forschung beantwortet. Die sich ständig wandelnde Arbeitswelt zeigt einen klaren Trend hin zur Flexibilität, insbesondere in Bezug auf neue Arbeitsmodelle. Die Digitalisierung, verstärkt durch die Corona-Pandemie, hat gezeigt, dass flexible Arbeitszeiten, primär in Verbindung mit Homeoffice, umsetzbar sind. Dies stellt ein wichtiges Instrument für die Work-Life-Balance dar, wobei es darum geht, Freude bringende Aktivitäten auszuführen, um dem Arbeitsalltag ein Gleichgewicht zu verleihen. Durch flexible Arbeitszeiten können Mitarbeitende ihre Arbeitswoche unabhängig von den Aufgaben nach ihren eigenen Bedürfnissen gestalten.

      Work-Life-Balance im Wandel. Die Rolle flexibler Arbeitsmodelle für Mitarbeiterzufriedenheit
    • Nomaden unserer Zeit

      Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein

      Unsere Vorstellung vom „guten Hirten“ speist sich kunst- und religionshistorisch aus jahrtausendealten Bild- und Textquellen. Mit den heutigen Lebens- und Arbeitsbedingungen, den Erfordernissen der Politik, des Marktes und der Ökologie hat das nichts mehr zu tun. Im Gegenteil: Die europäische und auch die deutsche Landwirtschaftspolitik bewirken, dass die Schäfereien seit geraumer Zeit von ihrer materiellen und menschlichen Substanz zehren. Ohne Agrarbeihilfen schrieben fast alle Betriebe rote Zahlen. Die Betriebsnachfolgen sind gefährdet. Vor diesem Hintergrund hat Holger Rüdel eine einzigartige Bildreportage über die letzten Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein erstellt. Über einen längeren Zeitraum hinweg hat der bekannte norddeutsche Fotograf und Autor vier norddeutsche Wanderschäfereien in ihrem Alltag begleitet. Wie wohl kein Chronist zuvor ist er dabei den Menschen und ihren Herden bei ihrem Zug durch Moore und Heiden, durch Dörfer und entlang der alten Wege gefolgt. Die Schwarzweiß-Aufnahmen in diesem Band bestechen durch die Kunst der Komposition und die zuweilen archaisch anmutende Kraft der Motive. Holger Rüdel erzählt mit seinen eindringlichen Fotografien und den erklärenden Texten von den täglichen Herausforderungen im Leben dieser Nomaden unserer Zeit. Von Holger Rüdel erschien zuletzt „Zeitenwende. Die Fischer vom Holm in Schleswig an der Schlei“ (Wachholtz 2021).

      Nomaden unserer Zeit
    • Der Band begleitet die erstmals 2018 gezeigte Ausstellung „Zeitblende. Fotografien von Holger Rüdel“ mit Arbeiten aus den Jahren 1968 bis 2018. Holger Rüdel begann als Schüler im Alter von 16 Jahren zu fotografieren und wurde Zeuge einer aktionsgeladenen Zeit des Aufbruchs. Er fotografierte zum Teil im Auftrag von Schüler- und Studentenzeitungen, ab 1971 – während seines Studiums der Fächer Fotografie, Geschichte und Kunstgeschichte in Hamburg – auch als freier Mitarbeiter des Magazins „Konkret“ und anderer Publikationen. Studentische Protestaktionen, die Rockerszene in Hamburg, der aufflammende Terror der „Rote Armee Fraktion“ (RAF), die Brennpunkte des Bürgerkriegs in Nordirland, das Schicksal Unterprivilegierter in Paris und die Hippieszene in Amsterdam – das waren einige der Themen, die er in den frühen 1970er Jahren mit der Kamera beobachtete. Aktuell befasst sich Holger Rüdel mit fotografischen Projekten, in denen Landschaften, Wildlife und die digitale Infrarot-Fotografie in Schwarzweiß im Mittelpunkt stehen. Zum Inhalt dieses Kataloges: Im Hauptteil werden – überwiegend ganzseitig – prägnante Beispiele aus den Motivgruppen der Ausstellung vorgestellt. Das vollständige Bildverzeichnis ist im Anhang zu finden und dokumentiert alle 91 Fotografien des Projektes.

      Zeitblende
    • In über 15.000 bisher ungesichteten Fotografien fand der Leiter des Schleswiger Stadtmuseums Holger Rüdel herausragende, ungehobene Schätze: einmalige Zeugnisse der Stadtgeschichte und der Fotografie zugleich. Alteingesessene Fotografen stellen in den Portraits, Stadtansichten und anderen Momentaufnahmen ihr Können unter Beweis und allen Schleswigern brillante Zeitzeugnisse zur Verfügung.

      Schleswig neu entdeckt
    • Schleswig zur Wirtschaftswunderzeit

      • 127pages
      • 5 heures de lecture

      Die 1950er- und 1960er-Jahre waren auch in Schleswig von einem drastischen Wandel der Lebensverhältnisse geprägt: Zahlreiche Flüchtlinge erreichten die Schleistadt, deren Unterbringung eine große Herausforderung darstellte. Im starken Kontrast dazu brachte das einsetzende Wirtschaftswunder einen bisher unbekannten Wohlstand mit sich. Dieser spannende Bildband gibt mit 204 Aufnahmen aus dem Bildarchiv des Stadtmuseums Schleswig erstmals einen umfassenden Einblick in das Werk Adolf Dohses (1913–1985), der das Leben in Schleswig in dieser aufregenden Zeit im Bild festhielt. Dohse etablierte sich in den 1950er-Jahren erfolgreich als freischaffender Fotograf in der Schleistadt. Die hohe Qualität seiner sorgfältig komponierten Aufnahmen sorgte für zahlreiche Aufträge: Berichte für die „Schleswiger Nachrichten“, Firmenwerbung, Sportreportagen, Familienfeiern und Vereinsaktivitäten finden neben seinen Industriefotos und inszenierten Porträts Eingang in diesen einzigartigen Band. Adolf Dohses Aufnahmen sind unverwechselbar und spiegeln den Zeitgeist des Wirtschaftswunders eindrucksvoll wider – ein Muss für alle an Schleswiger Stadtgeschichte Interessierte.

      Schleswig zur Wirtschaftswunderzeit
    • Der Holm

      Schleswigs alte Fischersiedlung

      Der Holm - ursprünglich eine nur über die Fischbrücke erreichbare Insel - ist seit jeher der Wohnort der Fischer, die in der Schlei ihre Netze auswerfen. Es ist ein alter, traditionsreicher Stadtteil Schleswigs, im Schatten des übermächtig wirkenden Doms gelegen, dessen Bewohner eine stets eng zusammenhaltende Gemeinschaft bilden. Dieses Buch führt den Leser mit Hilfe vieler Fotos und Abbildungen durch dieses malerische Viertel mitsamt seinen Sehenswürdigkeiten, wie dem Holmer Friedhof, der Friedhofskapelle und dem Adligen St.-Johannis-Kloster, erzählt deren Geschichte, sowie einige Sagen und Legenden und Wissenswertes über das Leben in diesem Stadtteil, die Eigenheiten seiner Einwohner, die Traditionen - bekannt ist das Fest der Holmer Beliebung - und die Entwicklung der Fischerei in Geschichte und Gegenwart.

      Der Holm