Acheter 10 livres pour 10 € ici !
Bookbot

Peter Goldammer

    Die schwarze Galeere
    Erlebtes und Erfahrenes
    Theodor Storm I. Sämtliche Werke
    Der Zirkus der Stille
    Züricher Novellen
    Das Hexameron von Rosenhain
    • Um sich von seiner Anstrengung der Euripides-Übersetzung zu erholen, begann Wieland 1802 mit der Niederschrift des "Hexamerons". Er wollte herausfinden, wie man die "beschwerlichste aller bösen Feen", die der Langeweile, beim Lesen fernhält, und gab mit den folgenden sechs Erzählungen die Antwort: Die phantastischen Geschichten von Liebe und Lust, den Reizen des Partnertauschs und den Vorzügen einer Vernunftehe sind dank Wielands "blühender Einbildungskraft" bis heute eine amüsante und geistreiche Lektüre.

      Das Hexameron von Rosenhain
    • Nach "Die Leute von Seldwyla" wollte Keller 1856 einen anderen Ton anschlagen und verlegte die Handlung nach Zürich mit historischem Hintergrund. Die didaktische Absicht tritt klarer hervor, insbesondere in der Rahmennovelle um Herrn Jacques und in "Das Fähnlein der sieben Aufrechten", die die ersten drei Novellen verbindet.

      Züricher Novellen
    • Thaïs Leblanc wächst nach dem Tod der Mutter bei ihrer Großmutter auf, der unvergleichlichen Victoria, wie sie auf Zirkusplakaten tituliert wird. Thaïs verabscheut das Zirkusleben und zieht, kaum volljährig, nach Paris; sie will nur eins: Normalität. Doch als die Großmutter stirbt, konfrontiert deren seltsames Testament sie mit ihrer Familiengeschichte, die sie zum wundersamen Cirque perdu und seinem Direktor Papó bringt. Dort lernt Thaïs, dass man sich seinen Ängsten stellen muss und für die wichtigsten Dinge im Leben keinen Applaus von anderen braucht.

      Der Zirkus der Stille