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Martin Zelazny

    Narzissmus und Unterricht
    Methoden der Softwaredistribution bei mobilen Endgeräten
    Perspektivplanung des Lernfeldes 3
    Umrissplanung der Unterrichtseinheit Rechnerische Grundlagen der Preisplanung" im Lernfeld 3 des Ausbildungsberufs Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel
    Mobile Learning in der unternehmensinternen Weiterbildung
    • Mobile Learning in der unternehmensinternen Weiterbildung

      Anforderungen & State-of-the-Art

      • 104pages
      • 4 heures de lecture

      Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Wirtschaftswissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Mobile Endgeräte sind mittlerweile so weit verbreitet, dass statistisch gesehen jeder Deutsche mindestens ein Handy hat (vgl. BITKOM 2007, S. 11). Ebenso haben sich die technischen Möglichkeiten dieser Endgeräte in den letzten Jahren stark verbessert, sodass eine vielseitige Anwendung der mobilen Endgeräte möglich ist (vgl. Roth 2005, S. 1). Sie sind nicht mehr nur auf Telefonate und das Schreiben von Kurzmitteilungen beschränkt, sondern erlauben auch die Nutzung von Kameras, Musikabspielfunktionen, Spielen sowie dem mobilen Internet und weiteren mobilen Anwendungen. Dennoch gibt es Bereiche des Lebens, wo mo-bile Endgeräte bislang eher gering vertreten sind. Dazu gehört auch der spätestens seit PISA für die Bundesregierung wichtige Bereich der Bildung. E-Learning an PCs ist heutzutage vielen Menschen geläufig und hat in den privaten und beruflichen Alltag Einzug gehalten (vgl. Neumann & Schulz 2010). Jedoch sitzt etwa nur die Hälfte der arbeitenden Bevölkerung täglich vor einem PC (vgl. Shepherd 2001) und diese verbringt wiederum die Hälfte der Arbeitszeit außerhalb ihres Arbeitsplatzes (Yuen & Yuen 2009). Zudem arbeiten immer mehr Mit-arbeiter an mehreren Arbeitsplätzen oder sind in global verteilten Teams tätig (vgl. Gröhbiel & Pimmer 2008a). Besonders für Unternehmen ist es daher eine große Herausforderung gerade diese Mitarbeiter in der betrieblichen Weiterbildung zu schulen. Ein zu Beginn des 21. Jahrhunderts gewachsener Forschungsbereich beschäftigt sich mit genau dieser Problematik, wie Lernen im mobilen Kontext mit Hilfe mobiler Endgeräte ermöglicht werden kann. Diese Arbeit greift diesen Forschungs-bereich auf und gibt eine Antwort auf folgende Forschungsfragen im Kontext der innerbetrieblichen Weiterbildung: F1: Wie kann Mobile Learning effektiv und effizient im Unternehmen eingesetzt werden? F2: Welche Ansätze von Mobile Learning in der unternehmensinternen Weiterbildung gibt es bereits in der Praxis? [...]

      Mobile Learning in der unternehmensinternen Weiterbildung
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Lernen und Lehren II, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Umrissplanung basiert auf dem Hamburger Modell von Wolfgang Schulz (1981). Die¬ses allgemeindidaktische Modell wurde entsprechend neueren Entwicklungen für die berufliche Bil-dung geringfügig modifiziert. Im Bereich der Unterrichtsziele wird die überarbeitete Taxonomie für Lernziele im kognitiven Bereich (Anderson & Krathwohl 2001) sowie die Taxonomie für affek¬tive (Krathwohl, Bloom & Masia 1975) und psychomotorische Lernziele (Dave 1968 zit. n. Meyer 1991), berücksichtigt. Bei den methodischen Modellen werden komplexe Lehr-Lern-Arrange¬ments und die schüler-zentrierte Schulung als moderner Frontalunterricht mit Lern¬auf-gaben (Aschersleben 1999; Grell & Grell 1999) als methodische Großformen zusätzlich aufge-nommen. Die hier vorgelegte Umriss¬planung ist in den Bereichen Unterrichtsziele bezüglich der thematischen Struktur und der Intentionalität sowie bei der Erfolgskontrolle exemplarisch. Auf die Präzisierung der selbst erstellten Medien (Fallschilderungen, Informationstexte, Merk¬blätter, Lern- und Übungsaufgaben, Arbeitsblätter u. Ä.) wird verzichtet. Die Präzisierung der einzelnen Aktionsweisen (Handlungsmuster) in den einzelnen Lernphasen ist Gegenstand der Prozessplanung (Verlaufsplanung), die eine Präparation für die an einem Schultag durchzu¬füh¬ren-den Unterrichtsstunden darstellt.

      Umrissplanung der Unterrichtseinheit Rechnerische Grundlagen der Preisplanung" im Lernfeld 3 des Ausbildungsberufs Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel
    • Perspektivplanung des Lernfeldes 3

      Für den Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel

      Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: keine, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Wirtschaftspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hamburger Modell wurde 1981 von Wolfgang Schulz als grundlegendes Modell für die Unterrichtsplanung entwickelt. Die hier erarbeitete Perspektivplanung basiert auf einer Weiterentwicklung dieses Modells und ist entsprechend den Richtlinien der KMK (2006) modifiziert worden. Im Folgenden beschränkt sie sich exemplarisch auf das Lernfeld 3 des berufsspezifischen Unterrichts für den Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel. Damit die im Hamburger Modell enthaltenen Planungsebenen nicht in jeder Umrissplanung erneut vorgestellt werden müssen, enthält diese Perspektivplanung die übergreifenden Bedingungen und Entscheidungen der einzelnen Unterrichtseinheiten. Die hier dargestellte Perspektivplanung bezieht sich auf eine Berufsschulklasse GA081 der Carl-Friedrich-Gauß-Schule in Göttingen. Das schuleigene Leitbild, das im Sekretariat der Schule erhältlich ist, beschreibt die Schulleistungen, wie beispielweise allgemeine und berufsbezogene Bildungsgänge an öffentlichen, berufsbildenden Schulen. Die Berufsschule und die regionalen Ausbildungsbetriebe erfüllen hierbei in der dualen Berufsausbildung einen gemeinsamen Bildungsauftrag, wobei die Berufsschule als eigenständiger Lernort und gleichberechtigter Partner mit den Betrieben zusammenarbeitet. Ihre Aufgabe besteht darin, den Schülerinnen und Schülern berufliche und allgemeine Lerninhalte unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen der Berufsausbildung zu vermitteln. Der Berufsschulunterricht findet mit Ausnahme vom Sport- und EDV-Unterricht ausschließlich im Klassenraum der GA081 statt, der sehr gut mit einem interaktivem Whiteboard, Overheadprojektor, Tafel und Pinnwand ausgestattet ist....

      Perspektivplanung des Lernfeldes 3
    • Methoden der Softwaredistribution bei mobilen Endgeräten

      Projektbericht

      • 100pages
      • 4 heures de lecture

      Projektarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Wirtschaftswissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: ... Diese Arbeit stellt eine Erhebung vor, die ausgehend von der genannten Studie, den Schwerpunkt auf die Akzeptanz verschiedener, auch neuartiger Softwaredistributionswege legt und einen größeren Nutzerkreis berücksichtigt. So werden Informationen gesammelt, die genutzte Distributionsarten, Erfahrungen während der Installation und Zukunftswünsche betreffen, aber auch Distributionsverfahren bewertet. Der Aufbau dieser Arbeit ist wie folgt: Zunächst werden die Grundlagen des Mobile Compu-ting sowie der empirischen Sozialforschung erläutert (Kapitel 2). Anschließend wird näher auf die Problematik der Softwaredistribution bei mobilen Endgeräten eingegangen (Kapitel 3). Es folgt die Beschreibung des Forschungsdesigns (Kapitel 4), bevor auf die Ergebnisse der Studie eingegangen wird (Kapitel 5). Abschließend erfolgt ein Ausblick in die Zukunft (Kapi-tel 6) und eine Zusammenfassung (Kapitel 7). ... 4.1.1 Forschungsfragen Aus der Themenstellung und der Nutzerstudie von Caus, Christmann & Hagenhoff (2010) wurden folgende Forschungsfragen abgeleitet: 1. Welche Distributionsarten verwenden Mobiltelefonnutzer derzeit am häufigsten und wa-rum? 2. Welche Distributionsarten bevorzugen sie und würden sie in Zukunft gerne nutzen? 3. Welche Erfahrungen haben Mobiltelefonnutzer mit der Installation mobiler Anwendun-gen? 4. Wie wirken sich demographische Faktoren auf den Installationsvorgang der mobilen Anwendung und die Zukunftswünsche aus? Forschungsfrage (F1) beschäftigt sich mit der Frage, wie Nutzer gegenwärtig mobile Anwendungen installieren. Dadurch können Zusammenhänge zwischen gegenwärtig genutzten und zukünftig gewünschten Software-Distributionsverfahren betrachtet werden. Hierzu dient die anknüpfende Forschungsfrage (F2), die sich mit den bevorzugten und in der Zukunft durch den Anwender genutzten Installationsverfahren befasst. Die Frage, welche Erfahrungen Pro-banden bereits mit der Distribution mobiler Software hatten und welche Probleme dabei ge-gebenenfalls auftraten, wird in F3 thematisiert. Der Einfluss demografischer Faktoren, wie Alter, Technikaffinität und Geschlecht, wird hier schwerpunktmäßig auf Probleme bei der Installation sowie auf Zukunftswünsche der Anwender bezogen (F4). ...

      Methoden der Softwaredistribution bei mobilen Endgeräten
    • Narzissmus und Unterricht

      Kommunikationsstörung in der Lehrer-Schüler-Beziehung

      Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen (Wirtschaftswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Lernen und Lehren III, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Kommunikation und Interaktion in der Schule finden in der Regel zwischen Lehrern und Schülern statt und dienen einem bestimmten Zweck: Unterricht. Eine Kommunikations-störung kann dabei die Zielerreichung beeinflussen. Narzissmus ist eine Form von Kom-munikationsstörung, derer die Aufmerksamkeit dieser Arbeit gewidmet ist. Narzisstische Persönlichkeitsstörungen bei Schülern wurden bereits in der Wissenschaft analysiert. Welche Auswirkungen narzisstische Persönlichkeitsstörungen bei Lehrern für die Erfüllung ihrer Tätigkeit und die Erfüllung des Unterrichtszwecks haben, soll hier un-tersucht werden. Dazu werden zunächst Grundlagen der narzisstischen Persönlichkeits-störungen herausgestellt. Anschließend werden Kriterien guten Unterrichts bestimmt und mögliche Auswirkungen narzisstisch geprägter Kommunikation und Interaktion der Lehrer auf die Schüler und auf den Unterricht untersucht.

      Narzissmus und Unterricht