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David Bercot

    Würden die Theologen sich bitte setzen
    Das Königreich, das die Welt auf den Kopf stellte.
    • Wenn Sie jemand fragen würde, was das Thema der Predigt Jesu war, was würden Sie antworten? Das Bedürfnis des Menschen nach Erlösung? Die Liebe Gottes zu den Menschen? Die Wiedergeburt? Zweifellos hat Jesus über all diese Dinge gesprochen. Und sie sind alle wesentliche Wahrheiten. Aber keines von ihnen war das Thema Seiner Lehre. Das Thema der Botschaft Jesu war das Königreich Gottes. Wo immer Er hinging, predigte Jesus über das Königreich. Die Ironie ist, dass in dem Evangelium, das heute gepredigt wird, die Botschaft vom Königreich fast völlig fehlt. Das hat zur Folge, dass viele Christen nicht erkennen, dass das Königreich Gottes eine gegenwärtige Realität auf der Erde ist. In der Tat wissen sie nicht einmal, was das Königreich Gottes ist. Folglich gehen sie nie die Verpflichtung gegenüber dem Königreich ein, die Christus verlangt. In Das Königreich, das die Welt auf den Kopf stellte führt David Bercot den Leser zurück zu den Lehren Jesu über das Königreich. Lehren, die allzu oft vergessen wurden. Bercot beschreibt die radikal neuen Gesetze des Königreiches und seine auf den Kopf gestellten Werte. Im Königreich Christi ist kein Platz für ein oberflächliches Christentum, denn dies ist ein Königreich, das historisch die Welt auf den Kopf stellte.

      Das Königreich, das die Welt auf den Kopf stellte.
    • Würden die Theologen sich bitte setzen

      Aktualisierte Ausgabe

      • 212pages
      • 8 heures de lecture

      Als das Christentum noch jung war, lag der Schwerpunkt auf Jesus Christus und seinem Reich - nicht auf der Theologie. Sicherlich gibt es grundlegende Lehren, die Christen schon immer als wesentlich für den Glauben angesehen haben. Aber irgendwie sind die Dinge, die als wesentlich angesehen werden, von ein paar Sätzen zu einer langen Liste von theologischen Lehren angewachsen, von denen viele den frühen Christen unbekannt waren. Am Anfang begriffen die Christen, dass das Wesen des Christentums eine gehorsame Liebes-Glaubens-Beziehung zu Jesus Christus ist. Dies war nicht irgendeine Beziehung, sondern eine Beziehung, die echte Früchte des Königreiches Gottes hervorbrachte. Doch dann geschah etwas: Theologen übernahmen die Kirche Gottes. Als sie die Macht übernahmen, verlagerte sich der Schwerpunkt von göttlicher Frucht auf »orthodoxe« (rechtgläubige) Theologie. Das Christentum wurde zum Lehrtum. In diesem provokanten Werk belegt Bercot anhand vieler konkreter Fallbeispiele, wie weit Geschichtsfälschung, falsche Lehren und Desinformation im Christentum verbreitet sind und welche Rolle Theologen, Reformatoren und deren Bibelkommentare dabei spielen. David Bercot liefert im Zuge dessen einen kurzweiligen, differenzierten Crashkurs in Kirchengeschichte ab und kommt zu dem Schluss, dass es an der Zeit ist, Jesus Christus endlich wieder durch die Texte der vier biblischen Evangelien sprechen zu lassen, ohne Seine Lehren durch die Leugnungen und die geistige Gymnastik der Theologen zu filtern. Es ist an der Zeit, dass die Kinder des Königreiches Gottes für Christus und das von Ihm gepredigte Evangelium eintreten - und dass die Theologen sich bitte setzen.

      Würden die Theologen sich bitte setzen