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Karl-Heinz Lewed

    Krisis - Jahrbuch 2013 - 2015
    Krisis - Beiträge zur Kritik der Warengesellschaft / Beziehungsstörung Kapitalismus - Krisis 1/2021
    Krisis - Jahrbuch 2016
    • Krisis - Jahrbuch 2016

      Beiträge zur Kritik der Warengesellschaft

      • 292pages
      • 11 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Das Krisis-Jahrbuch fasst alle Krisis-Beiträge aus dem Jahr 2016 in einem Sammelband zusammen. Thematisch decken diese ein breites Spektrum ab: - Norbert Trenkle: Die Arbeit hängt am Tropf des fiktiven Kapitals. Eine Antwort auf Geht dem Kapitalismus die Arbeit aus? von Christian Siefkes - Julian Bierwirth: Der Grabbeltisch der Erkenntnis. Untersuchung zur Methode des Gegenstandpunkt - Karl-Heinz Lewed: Rekonstruktion oder Dekonstruktion? Über die Versuche von Backhaus und der Monetären Werttheorie, den Wertbegriff zu rekonstruieren - Peter Samol: All the lonely People. Narzissmus als adäquate Subjektform des Kapitalismus - Ernst Lohoff: Die letzten Tage des Weltkapitals. Kapitalakkumulation und Politik im Zeitalter des fiktiven Kapitals

      Krisis - Jahrbuch 2016
    • Krisis - Beiträge zur Kritik der Warengesellschaft / Beziehungsstörung Kapitalismus - Krisis 1/2021

      Grundlinien einer kategorialen Kritik von Arbeit, kapitalistischer Naturbeziehung und männlicher Herrschaft (Teil 1)

      • 60pages
      • 3 heures de lecture

      Dieser Text untersucht die zentralen Formprinzipien der kapitalistischen Gesellschaft: die Form der Privatheit und des Privatstandpunkts sowie die abstrakte Zeit als quantitative Dimension des Werts. Zusammenfassung Ein zentraler Aspekt radikaler Kapitalismuskritik besteht in der Historisierung kapitalistischer Verhältnisse. Der traditionelle Marxismus mit seiner Ontologie der Arbeit muss diese Perspektive systematisch verfehlen. Indem er annimmt, dass menschliche Gemeinwesen grundsätzlich auf Arbeit basieren, ideologisiert er nicht nur die materielle Produktion zum Motor der Geschichte, er verfälscht damit zugleich den Charakter vorbürgerlicher Gesellschaften. Denn die zentrale Stellung der Arbeit ist keineswegs eine überhistorische Tatsache. Vielmehr war die Güterherstellung in vorbürgerlichen Gemeinwesen stets in ein vorausgesetztes sozio-kulturelles Gefüge eingebettet. Ein spezifischer kulturell-symbolischer Kontext verlieh den jeweiligen Tätigkeiten Sinn und Bedeutung. Dieser bestanden beispielsweise aus Sitten und Bräuchen, aus persönlicher Abhängigkeit oder aus religiösen Formen. Mit der Durchsetzung des Kapitalismus entstand dagegen eine völlig neue Gesellschaftsstruktur, in der die Arbeit und mit ihr die Ware das Zentrum gesellschaftlicher Beziehungen bilden und diese vermitteln. Dieser Text untersucht die zentralen Formprinzipien dieser Vermittlung: zum einen die Form der Privatheit und des Privatstandpunkts, zum anderen die abstrakte Zeit als quantitative Dimension kapitalistischer Verhältnisse. Durch diese unbewusst hergestellten objektiven Formen erhält im Kapitalismus die stofflich-materielle Produktion erst ihren gesellschaftlichen Charakter. Mit Marx lassen sich diese objektiven Formen zugleich als die »Substanz« kapitalistischer Beziehungen begreifen. Der vorliegende Artikel stellt den ersten Teil einer zweiteiligen Untersuchung dar. Während zunächst die abstrakte Arbeit als Substanz im Zentrum der Analyse steht, wird der zweite Teil die kapitalistische Naturbeziehung und die spezifische Form patriarchaler Herrschaft in den Fokus rücken.

      Krisis - Beiträge zur Kritik der Warengesellschaft / Beziehungsstörung Kapitalismus - Krisis 1/2021
    • Krisis - Jahrbuch 2013 - 2015

      Beiträge zur Kritik der Warengesellschaft

      • 252pages
      • 9 heures de lecture

      Das Krisis-Jahrbuch fasst alle Krisis-Beiträge aus den Jahren 2013 - 2015 in einem Sammelband zusammen. Thematisch decken diese ein breites Spektrum ab: Peter Samol: Michael Heinrichs Fehlkalkulationen der Profitrate. Zur Widerlegung von Michael Heinrichs Kritik am »Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate« und über die Bedeutung der schrumpfenden Wertmasse für den Krisenverlauf Ernst Lohoff: Auf Selbstzerstörung programmiert. Über den inneren Zusammenhang von Wertformkritik und Krisentheorie in der Marx schen Kritik der Politischen Ökonomie Julian Bierwirth: Gegenständlicher Schein. Zur Gesellschaftlichkeit von Zweckrationalität und Ich-Identität Peter Samol: Ein theoretischer Holzweg. Die seltsame Fassung des Begriffs der »unproduktiven Arbeit« von Robert Kurz und wie er sich als Reaktion auf die Kritik daran in einen noch tieferen Schlamassel begeben hat Ernst Lohoff: Kapitalakkumulation ohne Wertakkumulation. Der Fetischcharakter der Kapitalmarktwaren und sein Geheimnis Julian Bierwirth: Henne und Ei. Der Wert als Einheit von Handlung und Struktur Das Jahrbuch kann kostenfrei heruntergeladen werden auf www.krisis.org

      Krisis - Jahrbuch 2013 - 2015