Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Content Management Systeme (CMS) sind eine Lösung zum Einfügen, Aktualisieren und Archivieren von Beiträgen in einem Repositorium, sowie deren Aufbereitung und inhaltliche Zusammenstellung in einer kollaborativen Weise. Dieses Potential erweitern Web Content Management Systeme (Web CMS) um eine effiziente Publikation der Inhalte. Dem steht Web 2.0 als ein Ansatz zur Integration der Benutzer in den Content Life Cycle gegenüber. Für strategische Planungen der zukünftigen IT-Landschaft eines Unternehmens ist es daher essentiell, die beiden Ansätze abgrenzbar zu machen, um so zukünftige Investitionen und Planungen zielgerichtet ausführen zu können. Inhalt der vorliegenden Arbeit ist eine explorative Analyse, welche Ziele die jeweiligen Ansätze verfolgen und ob Web 2.0 Web CMS überflüssig macht.
Mathias Riechert Livres




Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissen ist zentraler Inhalt jeder Forschungstätigkeit und muss als kritische Ressource verstanden und organisiert werden. Normative, strategische und operative Wissensziele dienen im wissenschaftlichem Umfeld der Entwicklung und Bewahrung zentraler Kompetenzen und stellen sicher, dass allen Mitarbeitern der Zugriff auf diese Technologien gesichert bleibt (vgl. Probst, Raub, & Romhardt, 2006, S. 40). Eine Systematisierung und Erweiterung bestehender Wissensziele ermöglicht damit eine tiefere Verankerung von Wissensmanagementmethoden im täglichen Umfeld. Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die Ausarbeitung einer Wissensstrategie für den Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik (WI) insb. Informationsmanagement (IM). Diese wird auf Basis einer Befragung der Mitarbeiter hinsichtlich vorhandener Wissensziele, eingesetzter Werkzeuge, aktueller Probleme und möglicher Lösungsansätze erarbeitet. Die anschließend erfolgende Evaluation hat die Umfassende Diskussion und Bewertung der Lösungsansätze zum Ziel um neben dem Wissensleitbild ein konkret umsetzbares Instrumentarium an Methoden bereitzustellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Integrations- und Architekturkonzepte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Integration von Enterprise Integration Systems (EIS) ist besonders für große und dynamische Firmen wichtig (vgl. Izza, 2009, S. 1), um der steigenden Vernetzungskomplexität gerecht zu werden. Ziel ist die Entwicklung eines anwendungs-, abteilungs- und plattformübergreifenden Informationssystems. Die vorliegende Arbeit untersucht Technologien der syntaktischen Anwendungsintegration und vergleicht sie mit semantischen Integrationstechnologien, um Potentiale und Risiken der Entwicklung zu identifizieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Data Warehousing, Sprache: Deutsch, Abstract: Business Intelligence (BI) und Service-orientierte Architektur (SOA) gewinnen in den Führungsetagen der Unternehmen immer mehr an Bedeutung und zählen zu den vorrangigen strategischen Zielen der Chief Information Officers. Flexibilität und Transparenz sind ausschlaggebende Faktoren für den Geschäftserfolg. Firmen brauchen Einblick in ihre Geschäftsabläufe, um zu verstehen, welche Änderungen in ihren Geschäftsprozessen erforderlich sind, und müssen flexibel sein, um schnell entscheiden und reagieren zu können. Um den geschäftlichen Nutzen von BI und SOA nicht nur zu erkennen, sondern auch den Synergieeffekt zwischen den beiden Ansätzen zu verstehen müssen sie als Schlüsselkomponenten moderner IT-Architekturen untersucht werden. Neben der Nutzung einer BI-Strategie ist es deswegen notwendig, diese auf SOA-Konzepte zu überprüfen und anzupassen. Dadurch wird eine schnelle Anpassung von Geschäftsprozessen an Veränderungen des Marktes ermöglicht ohne die Kundenanforderungen zu vernachlässigen. Serviceorientierte Architekturen (SOA) nehmen mittlerweile einen festen Platz in Unternehmens-IT-Strategien und im Lösungsrepertoire von Softwarearchitekten ein. Heterogene Systeme entwickeln sich oft differenziert weiter. Die Beherrschung der daraus resultierenden Komplexität kann mit objektorientierten Ansätzen auf Basis der SOA-Konzepte besser organisiert werden. Doch inwieweit lässt sich dieses Potential auf das Fachgebiet der BI anwenden und umsetzen? Herausfordernde Marktbedingungen, Globalisierung, Konkurrenzdruck und die Einführung neuer Technologien führen dazu, dass viele Unternehmen ihre Prozesse und Verfahren zur Evaluierung, zum Kauf und zur Einführung neuer Unternehmensanwendungen überdenken und überarbeiten müssen. In den letzten Jahren sind hohe Investitionen in IT-Infrastruktur, Online-Transactional-Processing (OLTP) und Enterprise-Resource-Planning (ERP) Systeme geflossen, die das Potential umfangreicher Produktivitätssteigerungen bieten. Ziel dieser Seminararbeit soll die Untersuchung der Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von SOA-Konzepten im Rahmen der BI sein. Das Forschungsziel ist dabei theoretisch mit inhaltlich-funktionalem Auftrag ausgelegt. Aufbauend auf einer Übersicht des aktuellen Forschungsstands soll der Aufwand und die Probleme bei der Einführung von SOA Prinzipien in ein BI-System normativ kategorisiert und untersucht werden. [...]