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Yannick Noe

    Das Nachleben der Antike bei Aby Warburg. Eine Analyse zur Veränderung der Pathosformel
    Der Bauernkrieg von 1525. Die zwölf Artikel von Memmingen
    Malmesbury Abbey und das Programm des Südportals
    NS-Theaterpolitik und das Wiener Theater nach dem Anschluss Österreichs
    Der Begriff "Honor Imperii" bei Friedrich I.
    Konservative Kommunalpolitik
    • Konservative Kommunalpolitik

      Ein Ratgeber für die Praxis

      • 204pages
      • 8 heures de lecture

      Dieses Buch ist von erfahrenen Praktikern für Praktiker geschrieben. Es behandelt alles, was für eine erfolgreiche konservative Kommunalpolitik nötig ist: Vom Aufbau einer handlungsfähigen Basis über die Vorbereitung des Kommunalwahlkampfes bis hin zur effektiven Ratsarbeit. Es richtet sich dabei sowohl an aktive Kommunalpolitiker als auch an Neueinsteiger.

      Konservative Kommunalpolitik
    • Der Begriff "Honor Imperii" bei Friedrich I.

      Eine Analyse zum realpolitischen Bezug

      Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,30, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Kaisertum im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Im nachfolgenden Text möchte ich auf den Begriff des Honor Imperii eingehen und prüfen, inwieweit der König und spätere Kaiser Friedrich I. sich diese Begrifflichkeit zu Nutzen machte, um Untergebene für seine Politik zu gewinnen. Friedrich I. war geprägt vom ritterlichen Ehrgefühl und den ständischen Gebrauchsformen, daher ist es umso wichtiger, diese Aspekte im Zeichen seiner Zeit zu benennen und zu erklären, damit man einen besseren Eindruck von seiner Politik bekommen kann. Grundlage dieser Arbeit stellen neben den Quellen Otto von Freisings in den Thaten Friedrichs , die Vertragstexte des Konstanzer Vertrages von 1153 und 1155 dar. Weiterführend beziehe ich mich vorrangig auf den Aufsatz von Knut Görich über Die Ehre des Reichs , Heinrich Appelts Die Kaiseridee Friedrich Barbarossas und Rassows Honor Imperii . Zu Beginn der Hausarbeit werde ich deswegen kurz den Begriff des Honor Imperii umreißen und beleuchten. Nach der Begriffserklärung werde ich einige Beispiele aus Friedrichs politischem Leben anhand der genannten Quellen näher erklären und den Bezug zum Begriff des Honor Imperii herstellen. Abschließend schließe ich ein Fazit und beantworte die Frage, ob Friedrich I. über Honor Imperii eine wirksame Waffe zu realpolitischen Fragen gefunden hatte.

      Der Begriff "Honor Imperii" bei Friedrich I.
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,30, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Nationalsozialistische Theaterpolitik: Deutschland und Österreich im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 12.03.1938 marschierten SS-Verbände, Wehrmacht und Polizeieinheiten über die Grenzen des Deutschen Reiches nach Österreich ein. In den nachfolgenden Wochen und Monaten sollte das NS-Regime große Veränderungen im Bereich Staat, Justiz und Verwaltung in Österreich erzwingen. Die Theater und die Theaterszene in Wien blieben davon nicht unberührt. In dieser Arbeit befasse ich mich daher zuerst kurz mit der Lage 1938. Wie war die Theaterlandschaft zu diesem Zeitpunkt beschaffen? Welche Veränderungen wurden unmittelbar nach dem Anschluss durchgesetzt? Gab es Repressalien gegenüber jüdischen Funktionären? Wer hatte fortan die Kontrolle über die Theater? Welche Maßnahmen wurden zur Gleichschaltung ergriffen? Nahm man Einfluss auf die Spielpläne der Theater? Anhand meiner These, dass kein Bereich im Theaterbetrieb Wiens unangetastet blieb, werde ich die Theaterleitung, den Einsatz von Funktionären, die Reichstheaterfestwochen und natürlich auch die Spielpläne genauer untersuchen. Um diese Fragen zu beantworten, beschäftige ich mich nicht nur mit Sekundärliteratur und Aufsätzen, hier sei die Aufsatzreihe von Evelyn Schreiner genannt, sondern auch mit Primärquellen, wie z.B. Goebbels Tagebucheinträgen und Zeitungsartikel aus der damaligen Zeit. Auf diese Weise werden Zielsetzungen der NS-Funktionäre und ihrer Propaganda deutlich. Abschließend möchte ich meine Thesen zusammenfassen und ein Fazit ziehen. Die wissenschaftliche Ausarbeitung zum Thema ist existent, jedoch nicht ausgeprägt. Es gibt kein Werk im Bereich Sekundärliteratur, welches nur dieses Thema behandelt. Die Reichstheaterfestwochen sind zudem kaum bis überhaupt nicht aufgearbeitet worden und die Unterlage, wie z.B. Spielpläne liegen verschlossen in Wiener Archiven.

      NS-Theaterpolitik und das Wiener Theater nach dem Anschluss Österreichs
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,70, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Mittelalterliche Portalprogramme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit entstand im Zuge des Aufbauseminares Mittelalterliche Portalprogramme . In dieser Arbeit werde ich den Blick nach England wenden; genauer gesagt in den Südwesten Englands, nach Wiltshire, zur Gemeinde Malmesbury. In der ältesten Gemeinde Englands steht die Malmesbury Abbey, eine Abtei mit vielen Vorgängerbauten und einem berühmten Südportal. Im Jahre 1531 zog Sir Harold Brakespear die Aufmerksamkeit auf einen Brief von Papst Alexander III. an den Bischof von Worcester und den Bischof von London. Gegenstand der Forschung ist hierbei die Weihe der Kirche. Laut Brakspear wurde dieser Brief mit dem Datum 11. Februar und dem Ort Vesta unterschrieben. Er datierte das Datum falsch auf das Jahr 1163. Papst Alexander III. war laut Kit Gailbraith allerdings nur einmal in Vesta und zwar im Jahre 1177. Eine Weihe musste also unmittelbar zu diesem Zeitpunkt bevorstehen. Deswegen geht er davon aus, dass die Weihe bis 1180 stattgefunden haben muss. Die Arbeit am Südportal müssen gegen 1170 begonnen worden sein. Castineiras datiert dagegen den Bau der neuen Abteikirche auf die 1140er Jahre. Demnach hätte man um 1150 mit dem Südportal begonnen. Die Weihe setzt er auf das Jahre 1177 fest. Zu dem verantwortlichen Künstler ist leider nichts bekannt. Die Abtei wurde über Jahrhunderte immer weiter zerstört und steht heute nur noch in Überresten. Auf der Südseite des romanischen Baus liegt das massive Südportal. Dieses Portal weist ein detailliertes romanisches Portalprogramm auf, welches in dieser Wertigkeit seinesgleichen in Großbritannien sucht. In dieser Arbeit möchte ich zunächst den Forschungsstand diskutieren. Was wurde in der Vergangenheit zur Malmesbury Abbey und dem Südportal verfasst und welche Thesen werden in der Literatur vertreten? Weiterführend werde ich mich detailliert mit dem Portal und seinen Darstellungen befassen. Woher kam der Künstler? Können wir dazu Aussagen treffen? Welche Einflüsse sind am Portalprogramm des Südportals erkennbar? Anschließend werde ich ausgehend von der Forschungsliteratur und ihrer Thesen Vergleiche zu anderen Objekten herstellen und prüfen, ob diese ikonografisch und kunstgeschichtlich zutreffend sind. Zum Abschluss ziehe ich mein Fazit und prüfe, inwieweit Malmesbury von anderen Objekten und Werken beeinflusst worden ist.

      Malmesbury Abbey und das Programm des Südportals
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,70, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Luther und die Reformation, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Der Bauernkrieg von 1525. Die zwölf Artikel von Memmingen und wird im Rahmen des Hauptseminars Geschichte der Reformation abgefasst. Der Deutsche Bauernkrieg gilt als zentrales Ereignis der Reformation. In dieser Hausarbeit werde ich die zwölf Artikel von Memmingen in den Vordergrund rücken und thematisieren. Die sogenannten zwölf Artikel waren ein Forderungskatalog oberschwäbischer Bauern während des Deutschen Bauernkrieges. Die Bauern wollten ihr gemeinsames Auftreten gegen den Schwäbischen Bund im März 1525 festlegen. Im Laufe verschiedener Treffen verabschiedeten Sie die Bundesordnung und die zwölf Artikel. Die zwölf Artikel sind deshalb von großer Bedeutung, da Sie in einer bis dato nie größeren Druckauflage von 25.000 Stück veröffentlicht und verteilt wurden. Aus diesem Grund sind die zwölf Artikel ein wichtiges Propagandawerkzeug der Bauern gewesen. Im Folgenden möchte ich die Frage beantworten, wieso sich die Bauern für diese zwölf Forderungen entschieden haben. An dieser Stelle möchte ich meine These prüfen, dass der Bauernkrieg und damit auch die anfänglichen Forderungen der Bauernhaufen, niedergeschrieben in den zwölf Artikeln, nur bedingt mit der Reformation zu tun hatten. Waren ihre Beweggründe wirtschaftlicher und machtpolitischer Natur? Welche Rolle spielte der theologische und bibeltreue Ton, welcher in den zwölf Artikeln Verwendung findet? Das Thema wird schon seit einigen Jahrhunderten kritisch diskutiert und auch instrumentalisiert. Dabei gab es immer unterschiedliche Herangehensweisen. Die katholischen Historiker argumentierten gegen die protestantischen und die westlich-kapitalistischen gegen die kommunistisch-marxistischen Geschichtswissenschaftler. Diese Konflikte sind vorüber und man bemüht sich heutzutage wissenschaftlich und ideologiebefreit an das Thema heranzutreten. An dieser Stelle sei jedoch gesagt, dass nur wenige Werke eine sozioökonomische Herangehensweise zu den Hintergründen liefern. Peter Blickle hat mit seinem Werk Die Revolution von 1525 dieses Themenfeld abgedeckt. Zudem nähere ich mich den zwölf Artikeln als Originaltext und in editierter Fassung. Dass der Bauernkrieg mit der Reformation einiges zu tun hat, schreibt Schorn-Schütte, sei einhellige Meinung der Forschung. Diese These möchte im zweiten großen Kapitel prüfen und gegebenenfalls erörtern.

      Der Bauernkrieg von 1525. Die zwölf Artikel von Memmingen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,00, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Text möchte ich auf die Arbeit Aby Warburgs eingehen und verdeutlichen, welche Errungenschaften Warburg für die moderne Kunstgeschichte erzielen konnte und etablierte. Hierbei beziehe ich mich in erster Linie auf das Nachleben der Antike in neuzeitlichen Werken. Um dieses Nachleben wissenschaftlich zu charakterisieren, benutzte Warburg den kunstwissenschaftlichen Begriff der Pathosformel . Ausgangspunkt für diese Seminararbeit ist das kurze Referat zum Thema Geschichte, Sprache und Diskurs im Seminar Bild. Eine Einführung gewesen, welches mich auf dieses Thema brachte. Im Zuge der Entwicklung antiker Bildmotive muss man den Wissenschaftler Aby Warburg nennen, der die Herangehensweise an Kunstwerke der Frührenaissance zur Wende des 19./ 20. Jahrhunderts erneuerte. Zu Beginn der Seminararbeit werde ich kurz den Begriff der Pathosformel umreißen und beleuchten, da Warburg in seiner wissenschaftlichen Laufbahn den Begriff nie hundertprozentig klar definierte. Dazu gehe ich auf Warburgs Vortrag Dürer und die die italienische Antike aus dem Jahre 1905 ein. Um das Nachleben der Antike in einem Experiment darzustellen, konzipierte Warburg mit dem Bildatlas Mnemosyne. Bilderreihe zur Untersuchung der Funktion vorgeprägter antiker Ausdruckswerte bei der Darstellung bewegten Lebens in der Kunst der europäischen Renaissance ein Werk, welches Vergleiche zwischen antiker und neuzeitlicher Kunst aufstellte und Zusammenhänge aufzeigen konnte.

      Das Nachleben der Antike bei Aby Warburg. Eine Analyse zur Veränderung der Pathosformel