In modernen Demokratien geht es bei der Erstellung einer öffentlichen Agenda um den Einfluss der Medien auf die öffentliche Meinung und um den Einfluss der öffentlichen Meinung auf die Bewertung der Massenkommunikationspolitik. In diesem Sinne wurden Einstellungen als Indikatoren für die Überredung oder Abschreckung des Publikums untersucht. Ziel dieses Papiers ist es daher, ein Risikokommunikationsmodell zu spezifizieren, das Einstellungsmodelle im Zusammenhang mit der Verarbeitung von Informationen über Themen der öffentlichen Agenda berücksichtigt.
Miguel Bautista Miranda Livres



Migration, verstanden als ein iusnaturalistisches oder iuspositivistisches Phänomen, ist der Untersuchungsgegenstand und die Analyseeinheit des neoinstitutionellen Ansatzes. Der Ansatz, der die Menschenrechte als unveräußerlich definiert, geht davon aus, dass die Migrationsströme den Gesetzen unterliegen, die für die Einwohner gelten. In diesem Sinne wird davon ausgegangen, dass die Sitten und Gebräuche der Migranten mit den Traditionen der Einheimischen koexistieren können, solange sie durch das Wesen menschlicher Werte wie Freiheit und Gleichheit begrenzt werden.
Das Buch basiert auf einer auf Bürgerbeteiligung ausgerichteten Vorstellung von Governance, die sich von anderen politischen Systemen, Staatsformen und Regierungssystemen wie der Demokratie löst, um zu einer neuen Instanz zu gelangen, die auf verantwortungsvollem Aushandeln und Konsens beruht. In diesem neuen Unternehmen der Rechenschaftspflicht und Informationstransparenz ist das Buch eine Wette auf beide Themen, solange die politischen und gesellschaftlichen Akteure Win-Win-Beziehungen aufrechterhalten und daraus neue Formen der gesellschaftspolitischen Vertretung und eine globale Agenda entstehen.