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Shalu Rai

    Die Zunge in Gesundheit und bei Krankheit
    Laser bei der Behandlung oraler Schleimhautläsionen
    Computergestützte Implantologie
    "CBCT-Bewertung von Foramina und akzessorischen Kanälen im Oberkieferbereich"
    • Das Wissen über die Cone-Beam-Computertomographie nimmt rapide zu, und in diesem aufstrebenden Bereich sind viele Fortschritte zu verzeichnen. Das würde im medizinischen Bereich für die bessere Visualisierung durch diese Bildgebungsmodalitäten helfen. Dies wird bei der Beurteilung der verschiedenen Landmarken helfen, die übersehen werden. Das Ziel unserer Studie war es, diese Strukturen auf CBCT-Scans zu erkennen und sie im Detail zu untersuchen, um ein detailliertes Wissen über ihr Vorhandensein und ihre Unterschiede auf CBCT-Scans zu erlangen, damit pathologische Krankheiten im Detail bewertet und erkannt werden können.

      "CBCT-Bewertung von Foramina und akzessorischen Kanälen im Oberkieferbereich"
    • Computergestützte Implantologie

      Implantat-Bildgebung

      • 88pages
      • 4 heures de lecture

      Die computergestützte Implantatchirurgie wurde in den letzten Jahren mit dem Ziel eingeführt, die Diagnosephase zu vereinfachen und zu verbessern und vorhersagbare implantologische Ergebnisse zu erzielen, da dieser Bereich eine stark vom Operateur abhängige chirurgische Technik ist. Sie kann auch die Notwendigkeit der Knochenregeneration verringern, indem sie die Nutzung aller verfügbaren Knochengewebe ermöglicht und die Prinzipien der prothetisch geführten Implantologie respektiert, um ein Endergebnis zu erzielen, das sowohl ästhetisch als auch biomechanisch zufriedenstellend ist.Die computergestützte Implantologie ist nützlich und vorteilhaft für die Patienten, da sie weniger chirurgische Traumata, Schmerzen und Schwellungen erleiden, während sich ihre Genesungszeit verkürzt und sie schneller in ihr normales Leben zurückkehren können.

      Computergestützte Implantologie
    • Laser bei der Behandlung oraler Schleimhautläsionen

      Laser in der Zahnheilkunde

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Bei der Verwendung von Lasern in der Zahnmedizin geht es vor allem um die Möglichkeit, die Akzeptanz der Patienten durch die Vermeidung von prä- und postoperativen Schmerzen und Beschwerden zu fördern. Das breite Spektrum der Einsatzmöglichkeiten von Lasern im Fachgebiet der oralen Medizin und Radiologie wurde bereits beschrieben, befindet sich aber noch in einem primitiven und begrenzten Stadium und bedarf einer umfassenden Ausarbeitung. In der Literatur wird der Laser in erster Linie für die Behandlung gutartiger oraler Läsionen wie Fibrome, Hämangiome, Papillome bei der Behandlung von Gingivahyperplasien, aphthösen Geschwüren, Schleimhautbändchen und Zungenbändern (Ankyloglossie) empfohlen.Es wurde auch als Hilfsmittel für die Behandlung potenziell bösartiger Erkrankungen wie orale Leukoplakien, Erythroplakie, Lichen planus und andere immunologische Störungen mit oralen Manifestationen postuliert. In der Literatur finden sich auch einige Berichte über den Einsatz des Lasers bei der möglichen Behandlung bösartiger Erkrankungen im Frühstadium mit Exzisionsbiopsien ohne das Risiko einer Metastasierung oder lokalen Ausbreitung.

      Laser bei der Behandlung oraler Schleimhautläsionen