Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Handelsmarken spielen eine immer größer werdende Rolle, egal ob für die Konsumenten oder die Handelsunternehmen. Durch die starke Entwicklung kommt es zum Konflikt zwischen Herstellermarken und Handelsmarken. Dabei geht es nicht nur um die Verkaufszahlen, sondern besonders um die Platzierung in den Regalen im Einzelhandel, den Preisen und den Marktanteilen. Um genauer auf diesen Konflikt zwischen Hersteller und Handel einzugehen, werden in dieser Arbeit zuerst einmal die Grundbegriffe erläutert und voneinander abgegrenzt. Um ein Grundverständnis zu entwickeln, wird anschließend auf die Handelsmarken, ihre Politik und ihre Formen eingegangen. Im selben Kapitel werden die Ziele der Handelsmarkenpolitik genannt und erklärt. Die darauffolgenden Abschnitte befassen sich mit den Herausforderungen und Entwicklungen, welche dieser Konflikt mit sich bringt. Dabei wird explizit auf den Kampf um Preise, Regalfläche und Marktanteile eingegangen. Um diese Arbeit abzuschließen wird ein Ausblick in die Zukunft geliefert.
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Karten und Clubs als Kundenbindungssystem
Formen, Möglichkeiten, Grenzen
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In nachfolgender Arbeit geht es im ersten Punkt um die Kundenbindung. Diese gewinnt immer mehr an Bedeutung und wird deshalb zum Anfang geklärt. Dabei wird in erster Linie auf den Begriff und die Definition der Kundenbindung eingegangen. Später wird erklärt was genau Kundenbindungssysteme eigentlich sind und anschließend wird auf die Bindungsursachen aus Sicht der Kunden eingegangen. Da die Begriffe Kundenclub und Kundenkarten in der Literatur oftmals zusammen verwendet werden, bedarf es einer Begriffsabgrenzung. Darunter zählen auch Definitionen des jeweiligen Begriffs. Ziele spielen nicht nur bei der Führung eines Unternehmens eine Rolle, sondern auch bei der Gründung eines Kundenclubs beziehungsweise bei der Ausgabe von Kundenkarten. Um Cards und Clubs gezielt zu gestalten bedarf es der Auswahl einer Zielgruppe. Deshalb werden im vierten Punkt die Ziele und Zielgruppen von Karten und Clubs diskutiert. Als nächstes geht es in dieser Arbeit um Kundenkarten, wobei genauer auf die Formen und Funktionen eingegangen wird. Im sechsten Punkt, zu dem Thema Kundenclubs, werden als erstes die Eintrittsvoraussetzungen vorgestellt. Dabei wird zwischen offenen und geschlossenen Clubs unterschieden. Anschließend werden Eintrittsmotive aus Sicht der Kunden und Leistungen eines Kundenclubs genannt. Den Abschluss bildet die Betrachtung der Zukunftsperspektive von Kundenclubs und Kundenkarten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Beitrag wird zunächst beschrieben was man unter Key Account Management versteht. Anschließend werden Ziele dargestellt, die ein KA Manager verfolgt. Um alle Aktivitäten des Key Account Managements zu steuern, werden KA Manager und Key-Account-Teams benötigt. Besonders der KA Manager spielt dabei eine wichtige Rolle, da er das Bindeglied zwischen dem eigenen Unternehmen und dem KA ist. Um die Wichtigkeit des KA- Managers dazulegen werden die Anforderungen und Funktionen an diesen ausführlich aufgezeigt. Des Weiteren geht es um die Karriere eines solchen Managers von der Gewinnung und Ausbildung, bis zu den Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten. Zum Abschluss wird darauf eingegangen, wie das KAM in der Zukunft beschrieben und bewertet werden wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, 2,0, Fachhochschule Erfurt, Deutsch, Im Jahr 1996 wurde der Begriff "Employer Branding" erstmals in einem Fachbeitrag im "Journal of Brand Management", einem Fachbuch, in dem viele Artikel zum Thema Marketing erläutert werden, veröffentlicht. Jedoch wurde der Begriff erst zehn Jahre später, etwa 2006, in die Praxis umgesetzt. Die Entwicklung dauerte bis heute an und mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Employer Brands. In den letzten Jahren ist die Arbeitgebermarke ein fester Bestandteil des Personalmanagements geworden. Denn in Zeiten des Fachkräftemangels versuchen immer mehr Unternehmen eine einzigartige Employer Brand aufzubauen und sich dadurch zu profilieren. Um dieses komplexe Thema nachzuvollziehen ist es wichtig, diese Arbeit systematisch aufzubauen und alle wichtigen Gesichtspunkte zu analysieren. Deshalb werden in der vorliegenden Arbeit als Erstes wichtige Begriffe definiert und voneinander abgegrenzt, um den Zusammenhang zu verdeutlichen und Grundlagen zu schaffen. Anschließend werden die Ziele des Employer Brandings aufgezeigt. Danach geht es um die Einflussfaktoren auf die Attraktivität der Arbeitgebermarke, wobei noch einmal genauer auf die endogenen und exogenen Faktoren eingegangen wird.