Die schöne Metropole Hamburg mit ihrer ganz eigenen Kontor- und Speicherhausarchitektur in rotem Backstein, mit ihrer imponierenden Fülle von Zeugnissen großbürgerlicher Wohnkultur leuchtet in neuem Glanz. Das Buch von Anna Brenken und Urs Kluyver führt zu den herausragenden und heimlichen Attraktionen der Stadt. Es riecht schon nach Meer, und im Hafen legen Schiffe aus aller Welt an.
Anna Brenken Livres






Die schöne Metropole Hamburg mit ihrer ganz eigenen Kontor- und Speicherhausarchitektur in rotem Backstein, mit ihrer imponierenden Fülle von Zeugnissen großbürgerlicher Wohnkultur leuchtet in neuem Glanz. Das Buch von Anna Brenken und Urs Kluyver führt zu den herausragenden und den heimlichen Attraktionen der Stadt: Jungfernstieg, Rathaus, Hafenstraße, Speicherstadt und Fischmarkt, Elbchaussee und Blankenese. Es riecht schon nach Meer, und im Hafen legen Schiffe aus aller Welt an. Hamburg - das beweist diese Bildreise - strahlt in seiner Lebendigkeit und Attraktivität.
Elbflorenz, barockes Gesamtkunstwerk und Stadt der schönen Künste – eine Vielzahl euphorischer Charakterisierungen Dresdens umschreiben den besonderen Reiz der 800-jährigen Stadt an der Elbe. Die 1945 im Bombenhagel zerstörte sächsische Metropole strahlt heute wieder in ihrem alten Glanz und führt jedem Besucher anschaulich vor Augen, warum Dresden schon zur Zeit August des Starken als kurfürstliche Residenz seinen Ruf als städtebauliches Kleinod des Barock begründete. Der spannende und fachkundige Text von Anna Brenken entführt den Leser nicht nur in die große Vergangenheit der Stadt an der Elbe, sondern präsentiert auch die lebendige Gegenwart der sächsischen Landeshauptstadt. Die stimmungsvollen Fotos von Michael Pasdzior fangen das besondere Flair einer Stadt ein, deren Schönheit immer mehr Besucher aus aller Welt anzieht.
Hamburg
- 320pages
- 12 heures de lecture
Dieses Buch stellt Hamburg in seiner ganzen Vielfalt vor: die traditionsreiche Freie und Hansestadt mit ihrer zwölfhundertjährigen Geschichte, das „Gesamtkunstwerk“ Hamburg mit seinen berühmten Backsteinbauten an Alster und Elbe, die Prachtstraßen rund um das Rathaus, der Hafen, die Speicherstadt, St. Pauli, Altona, die Elbchaussee, Blankenese, aber auch das Alstertal, die Walddörfer, Harburg, das Alte Land und die Vierlande. Zu den ausführlichen Texten findet sich eine Fülle von Fotos und Bildern, die anschaulich machen, warum Hamburg heute den Ruf genießt, eine der schönsten Hafenstädte der Erde zu sein.
Stille Winkel, ob draußen in der freien Natur oder in Großstädten, sollte man tunlichst für sich behalten. Sie könnten ihren Zauber verlieren, wenn sie allzu bekannt werden. Aber stille Winkel haben auch eine Wirkung auf den Besucher, passen ihn sich an, bringen ihn dazu, sich dem Ort gemäß zu verhalten. Dann können die stillen Winkel ruhig bekannt sein, sie werden doch immer nur verwandte Seelen anziehen. Hamburg bietet dem Wanderer auf seinen Spaziergängen an Alster und Elbe eine Fülle von stillen Winkeln und Refugien; Oasen zum Ausruhen, Nachdenken, Träumen und auch zum Entdecken heimlicher Schönheiten oder Kuriositäten in den Nischen der Großstadt. Dieses Buch verführt zu Orten, die selbst die Einheimischen oft nicht kennen. Zu stillen Innenhöfen, Ruhebänken im Grünen, Badestellen an Alster und Elbe, kleinen historischen Gaststätten, Lese-Ecken in den großen Bibliotheken, wo es so leise ist, dass man sein Herz schlagen hört, zu einsamen Plätzen mit Panoramablick ohnegleichen. Wegweiser zu diesen verborgenen Inseln im urbanen Chaos ist die Übersichtskarte am Ende des Buchs.
1899 wurde die „Künstlerkolonie Worpswede“ gegründet, deren Initiator der Maler Fritz Mackensen war. Auch wenn sich sein Traum von einer engverbundenen, langanhaltenden Künstlergemein-schaft nicht verwirklichen sollte, so hat das niedersächsische Dorf Worpswede bis heute nicht an Anziehungskraft für Maler, Bildhauer, Grafiker und Fotografen verloren. Anna Brenken geht dem alten Worpswede nach, ohne das neue aus den Augen zu verlieren. Neben den berühmten Malern der „ersten Stunde“ wie Paula Modersohn-Becker, Otto Modersohn, Hans am Ende und Heinrich Vogeler stellt sie u. a. den Architekten Bernhard Hoetger und den Surrealisten Richard Oelze vor, die den Ruhm des Dorfes mit anderen fortsetzten. Die stimmungsvollen großformatigen Farbfotografien Fritz Dresslers zeigen das heutige Worpswede mit seinen berühmten Bauten, Ateliers und Denkmälern und führen in das Teufelsmoor. Historische Aufnahmen im Text dokumentieren die Blütezeit des Künstlerdorfes. Im Anschluss an den Text bietet eine umfassende chronologische Dokumentation von Helmut Stelljes einen Überblick über die Geschichte Worpswedes.
Auf den Spuren von Paula Modersohn-Becker
- 160pages
- 6 heures de lecture
Paula Modersohn-Becker gehört zu den bahnbrechenden Künstlern des beginnenden 20. Jahrhunderts. Die Spuren ihres Werkes führen nach Worpswede und Paris. Ihre Bilder schlagen gleichsam eine Brücke zwischen dem idyllischen Künstlerdorf am Rande des Teufelsmoors und der Weltstadt an der Seine. Als die Künstlerin 1907 im Alter von nur 31 Jahren, kurz nach der Geburt ihres ersten Kindes, starb, hinterließ sie ein umfangreiches Werk: Zahlreiche Gemälde und Zeichnungen bezeugen ein erfülltes Künstlerinnenleben, das sich gegen viele Widerstände durchsetzen musste. Anna Brenken würdigt diese große Malerin in einem sachkundigen und einfühlsamen Text, der durch die faszinierenden großformatigen „Lichtbilder“ von Toma Babovic, historische Aufnahmen und Gemälde ergänzt wird.
Emil Noldes Werk zählt zu den revolutionärsten und einflußreichsten Leistungen der deutschen Kunst des 20. Jahrhunderts. In den Landschaftsbildern seiner nordfriesischen Heimat inszenierte der Maler Farbstürme von Rot, Blau und Gelb in grandioser Schönheit.§Anna Brenken beschreibt Noldes reale Heimatlandschaft zwischen Nord- und Ostsee, den Weg zu den inneren Landschaften seiner Kunst, die Orte, die den Maler prägten, seine Reisen und das große Kapitel der 'Ungemalten Bilder'.§Der Fotograf Heinz Teufel, wie Nolde in Schleswig-Holstein zu Hause, folgte mit seiner Kamera den Spuren des Malers in der Landschaft und in den Bauerngärten.


