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Barbara Schweder

    Mutterliebe
    Frauen fühlen anders. Männer auch.
    Rupert Riedl
    Wie Frauen Männer gegen ihren Willen glücklich machen
    In den Verwerfungszonen zwischen Evolution und Kultur
    Der kleine Unterschied
    • Die Wissenschaft wagt sich mit aufsehenerregenden Entdeckungen in das Minenfeld des Geschlechterkampfes: Frauen und Männer denken, handeln und fühlen so unterschiedlich, als gehörten sie nicht zur selben Art - völlig neue Verfahren erlauben den Gehirnforschern, in die Köpfe der Menschen hineinzuschauen und den Weg von Gedanken und Gefühlen sichtbar zu machen. Ist dies der Stoff, aus dem Beziehungskisten sind, oder aus dem die Erkenntnis erwächst, die Mann und Frau endlich mehr Verständnis füreinander lehren wird? Eines steht jedenfalls fest: Wer dieses Buch gelesen hat, wird Männer und Frauen mit anderen Augen sehen. (Verlagsangabe)

      Der kleine Unterschied
    • Weitgehend instinktbefreit muss der Mensch den Umgang mit seinen innersten Antrieben im Laufe seiner Persönlichkeitsentwicklung erlernen. Dieser Reifungsprozess bedarf der Anleitung aus dem sozialen Umfeld. Der primäre Charakter wird allmählich von einem selbst gewählten Idealbild überlagert. Unausgereifte Persönlichkeiten neigen zu Verhaltensauffälligkeiten mit typischen Störbildern und Symptomen. Verhaltensakzentuierungen können durchaus adaptive Vorteile haben, was die Regelmäßigkeit ihres Auftretens erklären mag. Der Übergang zur Persönlichkeitsstörung ist jedoch lediglich ein gradueller.

      In den Verwerfungszonen zwischen Evolution und Kultur
    • Der unterhaltsame Wissenschaftsreport belegt die traditionell dominante Rolle der Frau bei Partnerwahl und Paarungsstrategie und zeigt, wie Frauen gesellschaftliche Entwicklung steuern - häufig genug ganz ohne aktiven Beitrag der Männer. (Heidrun Küster)

      Wie Frauen Männer gegen ihren Willen glücklich machen
    • Rupert Riedl

      Eine Biografie verfasst von seiner Tochter

      Rupert Riedl war ein Leben lang Morphologe. In seinen Augen war es kein Zufall, dass die Morphologie sich gerade in der Biologie etabliert hat, wo kontroversielle Methoden aufeinanderstoßen. Heute noch klafft ein methodischer Riss zwischen den Natur- und Geisteswissenschaften: die Spaltung des Weltbildes. Als vergleichender Morphologe beforschte Rupert Riedl die Entwicklung des Geistes. Er erkennt Denkmuster als Anpassungsprodukt an Naturmuster, da von allen möglichen Interpretationen der Natur jene am effektivsten sein müssen, die dieser am meisten entsprechen. Wir werden bereits mit stammesgeschichtlich erprobten Erwartungshaltungen geboren und unser ratiomorpher Apparat operiert mit vier vernunftsähnlichen Hypothesen. Die Umwelt des modernen Menschen ist jedoch derart komplex, dass unsere angeborenen Erkenntnismechanismen längst nicht mehr ausreichen, um das Netz hausgemachter Zugzwänge zu durchschauen. Rupert Riedl ruft dazu auf, die eigenen Anschauungsformen zu übersteigen. Es ist die vornehmste Aufgabe der Wissenschaft, die Mühseligkeit der menschlichen Existenz zu lindern. (Rupert Riedl)

      Rupert Riedl
    • Männer und Frauen gehen mit Gefühlen unterschiedlich um. Warum das so ist, erklärt Anthropologin Barbara Schweder in diesem Buch. Mädchen und Buben werden nicht nur unterschiedlich erzogen, sie bringen auch evolutionsbiologisch ein anderes Rüstzeug mit, um mit Gefühlen wie Liebe, Hass, Trauer, Wut und Freude umzugehen. Im Alltag ist damit Missverständnissen Tür und Tor geöffnet: Frauen wollen Probleme bereden, Männer gleich zu einer Lösung kommen. Frauen leiden still, wenn sie depressiv sind, Männer hingegen dramatisch, begeben sich vermehrt in Gefahr und suchen die Auseinandersetzung. Frauen lieben nicht nur, sie hassen, ja sie morden auch anders als Männer. Und: In vielen Lebenssituationen scheinen Frauen virtuoser mit Gefühlen umzugehen als Männer. Mit Beispielen aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen – Familie, Mutter- und Vaterschaft, Kindheit, Schule, Berufsleben, Altern, Kriminalität – zeigt Barbara Schweder auf, woher die Unterschiede in der Gefühlswelt von Männern und Frauen kommen, wie sie das Verständnis füreinander und die Kommunikation erschweren, und wie man die Fallstricke und Stolpersteine orten und umschiffen kann, auch mit einer Prise Humor. Dieses Buch erleichtert das Zusammenleben und die Kommunikation von Männern und Frauen – in jeder Beziehung.

      Frauen fühlen anders. Männer auch.
    • Mutterliebe: Sie ist die stärkste aller Bindungen. Sie ist das Gerüst, auf dem sämtliche zwischenmenschlichen Beziehungen aufbauen, die Basis von Selbstbewusstsein, Entwicklungsfähigkeit und Lebenswillen. Was aber ist Mutterliebe genau? Wie entsteht sie? Wie vergeht sie? Und schließlich die Gretchenfrage: Ist sie an die Mutter gebunden? Können auch Väter oder Fremde Mutterliebe geben? Die Anthropologin Barbara Schweder sagt: Ja. Ja, aber … Denn eine Gesellschaft wie die unsere, die Mutterliebe abwertet, indem sie Frauen überfordert, gefährdet sich selbst.

      Mutterliebe
    • Kniha, v níž jedna z osmnácti kapitol nese název Ostýchavý bručoun hledá rozvernou divoženku aneb Rozhodující otázka, kdo s kým bude šťastný, může na první pohled působit jako publikace z nepřeberné řady zábavného čtení o úskalích partnerského vztahu. Částečně' tomu tak je, ovšem její rakouské autorky, sestry, povoláním publicistka a antropoložka, se snaží o odborné, mírně provokativní pojednání o alchymii biologické lásky, taktice dominantních žen a budoucnosti života v páru. To vše popisují velmi zasvěceně, a přesto s nadhledem a vtipem.

      Jak ženy dělají muže šťastnými proti jejich vůli