Fesselnd wie ein Abenteuerroman: Der Weltenbummler Klaus Denart war zehn Jahre lang auf abenteuerlichen Pfaden unterwegs. In seiner Autobiografie berichtet er von seinen Reisen, die ihn um den Globus führten: Ob in einem hölzernen Sarg auf dem Blauen Nil, allein durch den Dschungel von Panama und Kolumbien oder zu Fuß durch die heißeste Wüste der Erde – spannend, authentisch und mit hintergründigem Humor schildert Denart seine waghalsigen Unternehmungen, die ihn persönlich geprägt und seine Unternehmensphilosophie beim Aufbau des Outdoorhändlers 'Globetrotter' entscheidend beeinflusst haben. Ein Muss für alle, die das Abenteuer lockt.
Klaus Denart Livres



Eine Autobiografie, fesselnd wie ein Abenteuerroman. Vorwort von Rüdiger Nehberg Wer das Fernweh kennt, wen das Abenteuer lockt, der kommt um den Lebensbericht von Klaus Denart nicht herum. Einer ganzen Generation moderner Abenteurer ist er ein großes Vorbild. Fasziniert von seiner unstillbaren Neugier, die eigenen Grenzen auszuloten, erlebt der Leser die Abenteuer des Autors hautnah mit. Man befährt gemeinsam mit ihm den Blauen Nil in einem hölzernen Sarg oder durchquert zu Fuß den lateinamerikanischen Dschungel. Anhand dieser spannenden und authentischen Reiseberichte voll hintergründigem Humor und scharfsinniger Reflexionen lernt man die beeindruckende Persönlichkeit des Autors kennen. Die Erkenntnisse und Erfahrungen, die Klaus Denart aus diesen Abenteuern gewonnen hat, haben ihn entscheidend beim Aufbau seines Unternehmens Globetrotter Ausrüstung beeinflusst. Mit seiner besonderen Unternehmensphilosophie wurde es zum größten Outdoor-Händler in Europa.
Das beste Mittel gegen Fernweh: spannende Berichte und poetische Reisereportagen, faszinierende Begegnungen mit Naturgewalten und fremden Kulturen – ein Buch, in dem der Leser auf jeder Seite Grenzgänger und Fernsüchtige trifft: Reinhold Messner, Bruno Baumann, Angelo d’Arrigo sind genauso vertreten wie Byambasuren Davaa, Bettina Selby und Ellen MacArthur. 'Die Mischung aus Fernweh, Sehnsucht, Abenteuerlust, Existenzangst ist packend.' Rheinischer Merkur