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Einar Már Guðmundsson

    18 septembre 1954

    Einar Már Guðmundsson est un auteur islandais célébré dont l'œuvre explore les complexités de l'expérience humaine. Il est connu pour aborder des thèmes profonds et les rouages ​​intriqués de la psyché humaine à travers son écriture. Le style distinctif de Guðmundsson se caractérise par sa qualité poétique, riche en métaphores et en images qui entraînent les lecteurs dans ses récits. Ses contributions littéraires en ont fait une voix importante de la littérature scandinave contemporaine.

    Einar Már Guðmundsson
    Englar alheimsins (islandsky)
    Wie man ein Land in den Abgrund führt
    Fußspuren am Himmel
    The Book of Reykjavik
    Angels of the Universe
    Les Rois d’Islande
    • Les Rois d’Islande

      • 352pages
      • 13 heures de lecture
      2,0(6)Évaluer

      Roman traduit de l’islandais par Éric Boury Einar Már Guðmundsson a reçu en 2012 le Swedish Academy’s Nordic Prize, dit « le petit Nobel », pour l’ensemble de son œuvre. Chez les Knudsen, on est potentiellement marin de père en fils, sauf à faire carrière à la caisse d’épargne. On compte dans la famille des grands hommes, des hôtesses de l’air et de gentils simplets. Des marins, ministres, aviateurs, bandits, avocats, et parfois tout cela en même temps. Le clan Knudsen règne depuis plus de deux siècles sur Tangavík, petit port de pêche battu par les vents ou fief d’armateurs, question de point de vue. Ils y ont bâti des empires et les ont perdus. Ils ont monté des conserveries de harengs, composé des symphonies sifflées, possédé des Cadillac bicolores, des usines de congélation et des serres géothermiques, ils ont dirigé des fanfares et des clubs pour dames. Ils ont disparu et ils sont réapparus, ils ont été portés au pinacle et mis au pilori, en passant par tous les stades intermédiaires. Toujours persuadés, de génération en génération, d’être les Rois d’Islande. L’histoire mirifique des Knudsen, de ses représentants et de tous ceux qui passaient par là est, on l’aura compris, un tourbillon de portraits hautement roboratifs – la saga contemporaine d’une famille exubérante et totalement déjantée.

      Les Rois d’Islande
    • Iceland is a land of stories; from the epic sagas of its mythic past, to its claim today of being home to more writers than anywhere in the world. Reykjavik, a fishing-village-turned-metropolis, has been both revered and reviled by Icelanders, with tension rising between the city and the surrounding countryside, its rural past and urban present.

      The Book of Reykjavik
    • Ólafur und Gudný hausen zu Beginn des 20. Jahrhunderts in einem Kellerloch in Reykjavik. Sie haben zehn Kinder und kommen nur knapp über die Runden. Ólafur ist Seemann, dem Alkohol nicht abgeneigt, Gudný verdient in der Fischfabrik etwas dazu. Aber sie kann nicht verhindern, dass ihre Kinder in Pflegefamilien übers ganze Land verteilt werden. Doch Gudný bewahrt sich ihren Stolz, trägt die Nationaltracht und zupft sich die Augenbrauen. Getreu ihrem Wahlspruch „Man braucht immer weniger, als einem fehlt“ und mit Hilfe unzähliger Tassen Kaffee, den sie Lebensgras nennt, meistert sie das meist harte Leben. Der renommierte isländische Schriftsteller Gudmundsson hat eine zärtliche Hommage an seine Großeltern geschrieben - voller Witz, Melancholie und Lebensweisheit

      Fußspuren am Himmel
    • Mit der Finanzkrise brach Islands heile Welt zusammen. Banken wurden verstaatlicht, der Staat selbst stand kurz vor dem Bankrott. Einar Már Gudmundsson sah den plötzlichen Reichtum seiner Landsleute von Anfang an mit Misstrauen. In einer glänzenden literarischen Polemik rechnet er jetzt mit jenen Typen ab, die sich von der Politik verabschiedeten, nur noch vom Tinnef neureicher Millionäre träumten und das Schicksal einer ganzen Gesellschaft den Kräften des Marktes anvertrauten. Gudmundssons zornige Abrechnung liefert die Argumente gegen alle, die nichts lernen wollen. Denn die kleine Insel Island liegt nicht irgendwo, Island ist eigentlich überall.

      Wie man ein Land in den Abgrund führt
    • Die Ritter der runden Treppe

      • 218pages
      • 8 heures de lecture
      3,6(21)Évaluer

      In seinem vielumjubelten Debütroman „Die Ritter der runden Treppe“ erzählt Einar Már Gudmundsson von einer Kindheit in Island, die so wunderlich sein kann und doch so exemplarisch. Jóhann Pétursson kann sich besseres vorstellen, als erwachsen zu werden. Aber man läßt ihm ja keine Wahl. Ein Buch vom Staunen über die Welt - und über die schmerzliche Erkenntnis, daß auch kleine Jungs nicht unsterblich sind.

      Die Ritter der runden Treppe
    • Zbiór czternastu tętniących życiem i skrajnymi emocjami opowiadań, z których każde ukazuje skomplikowane relacje bohaterów pochodzących z kompletnie różnych światów i generacji. Młoda, ale już nagradzana islandzka autorka kreśli swoje postaci z ich niepokojami, aspiracjami, dążeniami, dając obraz zabieganego, znerwicowanego, pogrążonego w świerzbiącym rozdygotaniu społeczeństwa. Nie boi się rysować mocną, odważną kreską, co sprawia, że w każdym z bohaterów możemy dostrzec znajome z naszego otoczenia rysy charakteru, może nawet własne. Widać tu uwrażliwienie na szczegół, niemałe poczucie humoru i wyjątkową umiejętność opowiadania historii.

      Świerzb
    • Ausgezeichnet mit dem Isländischen Literaturpreis. Vielleicht braucht die Vergangenheit die Gegenwart dringender, als wir vermuten? Dies ist die vergessene Geschichte eines jungen Mannes aus Kopenhagen, der die Weltmeere durchstreifte und plötzlich König von Island wurde. Auf den Spuren von Jörgen Jörgensen nimmt Einar Már Gudmundsson den Leser mit in eine auffällig lustige Geschichte über Scheinheiligkeit, Ärger, Mängel und Schwächen. Über Menschen, die in den Umlaufbahnen um den Globus segeln. Menschen, die Gegenstand von Legenden wurden und die noch am Leben sind.

      Hundstagekönig
    • Eine Geschichte über menschliche Grenzsituationen: Einar Thor und seine Geliebte Eva sind schwer alkohol- und drogenabhängig. Während Einar in den Niederlanden in Untersuchungshaft sitzt, schreiben die beiden sich fast täglich, und weil sie sich noch nicht lange kennen, erzählen sie einander ihre Lebensgeschichte. Dank ihrer innigen Verbindung gelingt es ihnen schließlich, die Sucht zu überwinden. Nach seiner Entlassung vertraut Einar dem Schriftsteller Einar Már Gudmundsson ihren Briefwechsel an. Gudmundsson, der darin sein eigenes Alkoholproblem gespiegelt sieht, schreibt daraufhin eine Liebesgeschichte über die beiden und schreibt sich selbst mit hinein - ein einzigartiges Buch zwischen Realität und Fiktion.

      Vorübergehend nicht erreichbar