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Maxim Biller

    25 août 1960
    Maxim Biller
    Literatur und Politik
    Love Today
    Prague and the Czech Republic: True stories
    Insight
    Une requête de Bruno Schulz
    Le Juif de service
    • Une requête de Bruno Schulz

      • 96pages
      • 4 heures de lecture
      3,5(129)Évaluer

      A l'automne 1938 surgit dans la petite ville polonaise de Drohobycz un étrange et inquiétant personnage qui se fait passer pour Thomas Mann. Bruno Schulz, l'un des habitants de cette bourgade, décide alors d'écrire une lettre au véritable Thomas Mann pour l'en avertir et lui demander l'impossible. L'impossible, c'est la requête que lui, Schulz, petit écrivain juif polonais, adresse au géant de la littérature allemande, tout juste émigré aux Etats-Unis. Très "simplement", il lui demande de lire sa nouvelle écrite en allemand (Le Retour au pays) et d'engager avec lui un dialogue littéraire. Le génie de Maxim Biller est de reconstituer en quelque cent pages l'univers réel et littéraire de Schulz et de traiter sur un mode drolatique le désespoir et la peur d'un monde voué à la disparition. Dans ce court récit, le style surtout est impressionnant, mêlant satire et fantastique, tragique et grotesque, à la façon des six dessins de Schulz qui accompagnent le texte.

      Une requête de Bruno Schulz
    • Insight

      • 336pages
      • 12 heures de lecture
      1,0(1)Évaluer

      Beiträge von John le Carré, Thomas L Friedman, Herlinde Koelbl, Simon Schama, Maxim Biller, Gisela Dachs, Naama Haikin, Yoram Kaniuk, Marc Scheps, Nava Semel und Dubravka Ugrešić u. a. Er ist international der bedeutendste Fotograf Israels: Micha Bar-Am. Seit Staatsgründung verfolgt er die Geschichte Israels mit seiner Kamera. Er blickt auf die menschliche Dimension der politischen Konflikte, auf die Hoffnungen und Nöte der Neueinwanderern der 1950er Jahre, auf die Narben des letzten Krieges und die Angst vor dem nächsten. Und doch ist Bar-Am alles andere als ein Kriegsfotograf. Seine Bilder zeigen nicht die Kämpfe selbst, sondern den Alltag im Ausnahmezustand und die Sehnsucht nach Frieden. Neben 200 Abbildungen versammelt diese Monographie Essays international renommierter Künstler und Kulturschaffender, die auf die Geschichten ‚hinter den Bildern’ Bar-Ams blicken. Diese Vielfalt der Stimmen eröffnet neue Perspektiven auf Micha Bar-Am’s fotografisches Werk und rücken dessen Vielschichtigkeit in den Vordergrund. Micha Bar-Am’s photographs show the everyday life of an Israel in a state of emergency and the longing for freedom. Alongside 200 illustrations, this monograph collects essays by internationally renowned artists and cultural figures.

      Insight
    • Featuring essays by Myla Goldberg, Helen Epstein, Jan Morris, and Francine Prose, "Travelers' Tales Prague" collects over 20 stories from the city that inspired compositions from Mozart and novels from Kafka. The pieces in this book are both a charming enticement for prospective travelers and a welcome companion for those already there.

      Prague and the Czech Republic: True stories
    • Love Today

      • 226pages
      • 8 heures de lecture

      Maxim Biller's English language debut showcases his exceptional storytelling through a collection of compelling narratives. Gaining critical acclaim, this work features two stories that were notably published in The New Yorker within a short span, highlighting Biller's unique voice and literary prowess. The collection delves into intricate themes and vivid characterizations, reflecting the author's rich background and insights into the human experience.

      Love Today
    • Wie ehrlich muss ein Schriftsteller sein, damit seine Werke über den Erscheinungstag hinaus bestehen? Welche radikalen Gedanken sollte ein Essayist formulieren, der nicht kurzfristige Anerkennung, sondern nachhaltige Einsichten anstrebt? Wie kritisch sollten Literaturkritiker ihre eigenen Maßstäbe hinterfragen und wie streng sollten Germanisten mit überholten, anachronistischen Mustern ihrer Disziplin umgehen? Maxim Biller untersucht diese Fragen in seinen Heidelberger Poetikvorlesungen mit analytischem Scharfsinn und erzählerischer Finesse, in der Hoffnung, die deutsche Literatur zu bereichern. In der ersten Vorlesung „Wer nichts glaubt, schreibt“ zeigt er, dass der Weg zu einer authentischen Schriftstellerei zwar kompliziert ist, aber oft zu einer Prosa führt, deren poetische Wahrhaftigkeit auch für gewöhnliche Leser zugänglich wird. In der zweiten Vorlesung „Kann man Geschichte reparieren?“ thematisiert Biller die Herausforderungen für Autoren, die sich nicht nur literarisch, sondern auch politisch engagieren. Im dritten Text „Deutsche Germanisten“ kritisiert er die fragwürdige und unehrliche Auseinandersetzung heutiger Literaturwissenschaftler mit ihrer eigenen Geschichte, insbesondere in Bezug auf die Rezeption seines Romans „Biografie“.

      Literatur und Politik
    • Das Buch präsentiert 16 Erzählungen, die zusammen einen Roman unserer Zeit bilden. Es thematisiert Kindheit, Liebe, Verbrechen und familiäre Konflikte in verschiedenen historischen Kontexten. Die Geschichten beleuchten, wie das Grauen der Vergangenheit das Leben der Gegenwart beeinflusst und die Kunst des Erzählens herausfordert.

      Land der Väter und Verräter
    • Wer nichts glaubt, schreibt. Essays über Deutschland und die Literatur

      Biller, Maxim – Literatur verstehen; das geschriebene Wort; Theorien; Erläuterungen – 19672

      • 272pages
      • 10 heures de lecture
      4,1(22)Évaluer

      Maxim Billers Werk ist eine umfassende Suche nach Wahrheit, die das Unvereinbare vereint und Schmerz in Erkenntnis verwandelt. Seine Essays zeigen die literarische Tiefe der Gattung und deren Überlegenheit in der Wahrheitsfindung gegenüber Wissenschaft und Journalismus. Der Band versammelt bedeutende Texte, die sich mit deutscher, jüdischer und amerikanischer Literatur sowie mit Gesellschaft, Politik und Geschichte befassen.

      Wer nichts glaubt, schreibt. Essays über Deutschland und die Literatur
    • Deutschbuch

      • 333pages
      • 12 heures de lecture
      4,0(12)Évaluer

      Schweigen über Deutschland? Ja, bitte! möchte man rufen, wenn man an rechte Schläger und linke Holocaust-Anbeter, an Harald Schmidts Schwulenwitze, an Ulrike Meinhofs stetig wachsende Popularität oder bloß an die alltägliche Rempelei in der U-Bahn und die sonstige notorische Unhöflichkeit in unserem Land denkt. Deutschland ist nicht nur für seine Nachbarn, sondern auch für viele seiner eigenen Bürger eine einzige Peinlichkeit - besonders seit 1990, seit es von den Alliierten in die politische und kulturelle Unabhängigkeit entlassen wurde. Deshalb muß man einem Kritiker dankbar sein, der diesem Land beharrlich den Spiegel vorhält. Maxim Biller, der leidenschaftliche Kosmopolit, der vor keiner Polemik zurückschreckt, zeigt im „Deutschbuch“, daß Kritik immer aus Zuneigung und Anteilnahme erwächst. Seine Reportagen und Kolumnen, die von unseren kleinen und großen Dummheiten der vergangenen Dekade handeln, erzählen zugleich die Geschichte ihres Autors, der als Zehnjähriger nach Deutschland gekommen ist und hier seitdem heimisch zu werden versucht. Seine Geschichte ist die Geschichte einer schwierigen Liebe, aber einer mit Happy End.

      Deutschbuch