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Kathrin Passig

    4 juin 1970
    Kathrin Passig
    Internet
    Das nächste große Ding
    STRÜBEL & PASSIG. Gesammelte Kolumnen
    Das kleine Sabotage-Handbuch von 1944
    Vielleicht ist das neu und erfreulich
    Demain, c'est bien aussi
    • Demain, c'est bien aussi

      • 374pages
      • 14 heures de lecture

      Le 25 mars 2010, à l'occasion de la première journée mondiale de la procrastination, un appel a été lancé à tous ceux qui maîtrisent l'art de remettre au lendemain ce qu'ils pourraient faire le jour même. Il est possible d'exister et de s'acquitter de ses tâches sans devenir un maniaque de l'optimisation. Imaginez une journée consacrée à vos choix, l'occasion unique de faire valoir avec humour vos talents. Entre les manuels de gestion du temps et les éloges de la paresse, voici une étude brillante et hilarante d'un nouveau mode de vie, la procrastination. Ni trop théorique ni trop pratique, Demain c'est bien aussi nous montre comment adapter le monde extérieur à nos capacités d'organisation limitées. Il est aujourd'hui le guide de référence des procrastinateurs dont vous pouvez retrouver les témoignages sur le site www.demaincestbienaussi.com.

      Demain, c'est bien aussi
    • Vielleicht ist das neu und erfreulich

      Technik. Literatur. Kritik

      • 116pages
      • 5 heures de lecture
      4,4(18)Évaluer

      Das Internet hat es nicht leicht: Mittlerweile kaum noch wegzudenken aus unserem Alltag steigen auch die Erwartungen in vielerlei Hinsicht. Eine ganz neue Form von Literatur soll das Netz hervorbringen oder gar exorbitanten Einfluss auf die Schreibenden aller Art haben. So lauten nur zwei Erwartungshaltungen. Das www ist zwar groß und weit, aber ein bisschen viel ist das schon verlangt, nicht wahr? Insbesondere, wenn das alles am besten über Nacht geschehen soll. Kathrin Passig rückt die Fakten zurecht und zeigt, was sich bislang bereits verändert hat; ob das Internet und Literatur kompatibel sind; wie Mensch und Maschine zusammenarbeiten (können); warum gerade Lyrik auf Twitter floriert; welche sozialen Funktionen das Buch besitzt; wie sich der mediale Fortschritt auf das Schreiben und Lesen auswirkt und sie erklärt, warum es vollkommen verfehlt ist, alle paar Jahre das Scheitern der Netzliteratur auszurufen.

      Vielleicht ist das neu und erfreulich
    • Das kleine Sabotage-Handbuch von 1944

      Die besten Tricks des amerikanischen Geheimdienstes im Kampf gegen Hitler

      4,3(8)Évaluer

      Von Geheimdiensten lernen, wie man im Büro Krieg führt! 1944 war der Krieg noch lange nicht entschieden, die Alliierten wurden langsam unruhig. Da kam dem US-Geheimdienst eine Idee: Könnte man den Menschen im Machtbereich der Nazis nicht beibringen, wie man mit wenig Aufwand und Risiko möglichst viel Schaden anrichtet? Die Geheimagenten stellten ein kleines Büchlein mit phantastischen Tricks zusammen: Zucker in den Tank! Irgendwas anzünden! Schwamm ins Klo! Und in Büros und Behörden: Vorgesetzte durch dumme Fragen, Untergebene durch Beförderung von Idioten in den Wahnsinn treiben! Grundsatzdiskussionen! Pochen auf dem Dienstweg! Haufenweise Sitzungen – vor allem, wenn Wichtigeres zu tun ist! Kommt uns das bekannt vor? Dann regt dieses Buch hoffentlich zum amüsierten Nachdenken darüber an, warum auch ohne einen Weltkrieg unser berufliches wie privates Dasein so oft von Sabotage getrübt wird. Mit einem Nachwort von Kathrin Passig

      Das kleine Sabotage-Handbuch von 1944
    • STRÜBEL & PASSIG. Gesammelte Kolumnen

      • 135pages
      • 5 heures de lecture
      4,0(7)Évaluer

      Die gesammelten Taz-Kolumnen von Ira Strübel und Kathrin Passig bieten einen humorvollen Blick auf das Leben im 21. Jahrhundert. Zwischen 2001 und 2003 erfreuten sie sich großer Beliebtheit, bevor die Kolumne eingestellt wurde. Das Buch enthält zudem ausgewählte Beiträge für die „Wahrheit“-Seite der taz.

      STRÜBEL & PASSIG. Gesammelte Kolumnen
    • Das nächste große Ding

      • 137pages
      • 5 heures de lecture
      3,0(2)Évaluer

      Kathrin Passig, geboren 1970, ist eine Vordenkerin des digitalen Zeitalters. Sie ist Mitbegründerin der Zentralen Intelligenz Agentur in Berlin sowie des Blogs «Techniktagebuch». 2006 gewann sie in Klagenfurt sowohl den Bachmann-Preis als auch den Publikumspreis. Die «Sachbuchautorin und Sachenausdenkerin» (Passig über Passig) veröffentlichte u. a. 2007 das «Lexikon des Unwissens» (mit Aleks Scholz) und 2012 «Internet – Segen oder Fluch» (mit Sascha Lobo). 2016 wurde Kathrin Passig mit dem Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay ausgezeichnet.

      Das nächste große Ding
    • Internet

      • 315pages
      • 12 heures de lecture
      4,0(66)Évaluer

      Der Siegeszug des Internets ist unaufhaltsam. Doch auch die Debatte zwischen Netzoptimisten und Kritikern verschärft sich. Ob Google Street View, der digitale Mob oder die heiklen Datenmassen auf Facebook und Wikileaks – das Internet verändert unseren Alltag und sorgt für gesellschaftspolitische Diskussionen mit teils kulturkampfartigen Zügen: Macht uns das Smartphone freier oder abhängiger? Sind soziale Medien gut oder schlecht für das Sozialleben? Beeinflusst das Netz unsere Wahrnehmung, unser Denken? Hilft es den Kreativen, oder zerstört es geistiges Eigentum? Unterstützt es die Demokratisierung der Welt, oder erlaubt es Diktaturen die totale Überwachung? Kathrin Passig und Sascha Lobo, der "dem digitalen Zeitalter in Deutschland ein Gesicht gegeben hat" (Süddeutsche Zeitung), kennen die Streitfälle und Positionen zum Netz. Nun, nach der ersten großen Welle der digitalen Revolution, ziehen sie Bilanz: Sie erörtern klug, unterhaltsam und mit enormer Sachkenntnis alle wichtigen Probleme, geben Antworten und wagen den Ausblick, wohin sich unsere vernetzte Welt entwickeln wird. Ein wichtiger, klärender Beitrag zur Debatte, eine glänzende Analyse unserer Gegenwart und ein Blick in die Zukunft.

      Internet
    • Der unorthodoxe Coding-Ratgeber Aus Fehlern anderer lernen – mit Sachverstand und Witz! Von Coding-Grundlagen über die Fehlersuche bis zu Tools: Die Autor*innen begleiten durch den kompletten Prozess. Der hochgelobte Bestseller der Grimme- und Bachmann-Preisträgerin Kathrin Passig und des Softwareentwicklers Johannes Jander. Dieses erfrischende und höchst unterhaltsame Buch widmet sich den Holzwegen, Fehleinschätzungen und Irrtümern, die insbesondere Programmier-Neulingen und Hobby-Entwickler*innen das Leben schwer machen. Es hilft Ihnen, eigene Bugs zu entlarven (»Ich denke schon daran, das rechtzeitig wieder auszukommentieren.«) und gibt praktische Empfehlungen zu Programmierstil, Namensgebung, dem Umgang mit Fremdcode und (fehlenden) Konventionen oder dem Überleben im Team. Sie lernen aber nicht nur, weniger schlecht neu zu coden. Das Buch zeigt auch, wie Sie mit systematischem Debugging Roststellen aufdecken, Fehler reparieren und durch Tests dauerhaft bändigen und: Wann es besser ist, komplett von vorne zu beginnen. Außerdem gehen die Autor*innen auf Programmiersprachen, Entwicklungsumgebungen und Versionskontrollsysteme ein. Auf technischer Ebene gilt es jede Menge Entscheidungen zu treffen, deren Konsequenzen schwer zu überreißen sind. Universell gültige Empfehlungen kann niemand abgeben, aber mit den Erfahrungswerten und Entscheidungshilfen dieses Coding-Ratgebers fahren Sie für den Anfang nicht schlecht.

      Weniger schlecht programmieren
    • Das neue Lexikon des Unwissens

      Worauf es bisher keine Antwort gibt

      3,9(38)Évaluer

      Eine Reise in die unendlichen Weiten des Unwissens Ist unsere Welt nicht allmählich komplett erforscht, alles vermessen und geklärt? Von wegen. Sie ist und bleibt voller Rätsel und ungeklärter Fragen: Wie viel wiegt ein Kilogramm? Woher kommt das Rauschen im All? Warum bekommt der Zitteraal nicht selbst einen Schlag? Und wieso ist eigentlich die rechte Hirnhälfte für die linke Körperhälfte zuständig? Dieses Buch wirft einen Blick auf faszinierende Dinge, von denen wir lediglich wissen, dass wir sie nicht wissen. «Das Buch besticht durch einfache Erklärungen, lockere Formulierungen und kuriose Einfälle.» Deutschlandradio Kultur

      Das neue Lexikon des Unwissens
    • Verirren

      Eine Anleitung für Anfänger und Fortgeschrittene

      • 256pages
      • 9 heures de lecture
      3,8(33)Évaluer

      Das Verirren hat keinen guten Ruf: Es gilt als gefährlich, zeitraubend und peinlich – und außerdem im Zeitalter von GPS und Smartphone als höchst überflüssig. Doch Verirren ist eine der ältesten Kulturtechniken der Menschheit, und ihre Vorzüge sind gar nicht zu überschätzen: Ohne sie wäre Polynesien unbesiedelt geblieben, Hänsel und Gretel hätten keinen Schatz gefunden, und wir selbst könnten nur von wenigen spannenden Urlaubsabenteuern erzählen. Auf ebenso intelligente wie witzige Weise zeigen Kathrin Passig und Aleks Scholz, warum Verirren klüger, reicher und zufriedener macht – und manchmal sogar schneller zum Ziel führt.

      Verirren
    • Kathrin Passig, geboren 1970, ist eine Vordenkerin des digitalen Zeitalters. Sie ist Mitbegründerin der Zentralen Intelligenz Agentur in Berlin sowie des Blogs «Techniktagebuch». 2006 gewann sie in Klagenfurt sowohl den Bachmann-Preis als auch den Publikumspreis. Die «Sachbuchautorin und Sachenausdenkerin» (Passig über Passig) veröffentlichte u. a. 2007 das «Lexikon des Unwissens» (mit Aleks Scholz) und 2012 «Internet – Segen oder Fluch» (mit Sascha Lobo). 2016 wurde Kathrin Passig mit dem Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay ausgezeichnet. Ira Strübel, Erziehungswissenschaftlerin und Philologin, arbeitete u. a. als Journalistin und im Truckracing-Business und ist jetzt in der Werbung. Ihre Alltagsrezensionen in „taz“, „Jungle World“, "c't„ und “ponypost" erfreuen sich zunehmender Beliebthei bei ihrer engeren Verwandtschaft.

      Die Wahl der Qual