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Paul van Ostaijen

    22 février 1896 – 18 mars 1928

    Leopold Andreas 'Paul' van Ostaijen fut un poète et écrivain flamand dont les œuvres les plus importantes ont émergé à l'ère de l'après-Première Guerre mondiale. Son héritage littéraire se caractérise par une approche expérimentale du langage et de la forme, reflétant les temps troublés dans lesquels il a vécu. Van Ostaijen est considéré comme une figure clé de la poésie flamande moderne, reconnu pour ses techniques innovantes et son profond engagement envers les thèmes sociaux et existentiels.

    Paul van Ostaijen
    Der Pleitejazz. Eine DADA-Groteske über den Jazz
    De trust der vaderlandsliefde
    Verzamelde gedichten
    The First Book of Schmoll
    Tanec gnómů
    Occupied City
    • Reprezentativní výbor z poezie nejvýznamnější osobnosti holandsky psané literatury mezi svět. válkami. Autorův expresionismus je především zpěvný a hravý, snaží se evokovat nové rytmy tanců 20. let, které však byly u básníka převedeny do bizarní podoby. Přeložil Ivan Wernisch.

      Tanec gnómů
    • The First Book of Schmoll

      • 180pages
      • 7 heures de lecture
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      De eerste belangrijke tweetalige verzameling van de invloedrijke Vlaamse experimentele schrijver.

      The First Book of Schmoll
    • Der flämische Dichter Paul van Ostaijen lebte von 1918 bis 1921 in Berlin, wo er die Novemberrevolution und den Spartakus-Aufstand erlebte. In dieser Zeit begegnete er Dadaisten und entdeckte Jazz und Stummfilm, was in seinem posthum veröffentlichten Werk "DER PLEITEJAZZ" als Dada-Groteske Ausdruck fand.

      Der Pleitejazz. Eine DADA-Groteske über den Jazz
    • Die Feste von Angst und Pein/ De feesten van angst en pijn

      Zweisprachige Ausgabe Aus dem Niederländischen von Anna Eble und Magnus Chrapkowski.

      Paul van Ostaijen, eine Schlüsselgestalt der flämischen Avantgarde, hinterließ ein bedeutendes literarisches Werk, das die Moderne in Belgien und den Niederlanden prägt. Sein Gedichtzyklus "Die Feste von Angst und Pein" reflektiert die Traumata des Ersten Weltkriegs und die existenzielle Unsicherheit, geprägt von einer radikalen Modernisierung seiner Poetik.

      Die Feste von Angst und Pein/ De feesten van angst en pijn
    • Mit „BUMM!“, einem Paukenschlag, fiel Antwerpen im Oktober 1914 der Übermacht der deutschen Geschütze zum Opfer. Die Stadt wurde eingenommen und blieb vier Jahre lang besetzt. Der flämische Dichter Paul van Ostaijen verarbeitete diese überwältigende Erfahrung in dem ebenso überwältigenden Gedichtband Besetzte Stadt (1921), dessen Formenreichtum aus einer Welt erwächst, die durch den Krieg tief erschüttert ist. Dieses umfangreichste literarische Experiment der internationalen Avantgarde wurde von Van Ostaijen mit einer Typografie bedacht, die die Narben der Zeit trägt. Er war davon überzeugt, dass eine Welt, die in Schutt und Asche liegt, nur mittels einer zertrümmerten Sprache beschrieben werden kann. Mit diesem Buch erscheint die erste Übersetzung des gesamten Gedichtbands im Original-Layout.

      Besetzte Stadt
    • Paul van Ostaijens modernes Werk ist beeinflusst vom Dadaismus und dem frühen Surrealismus. Voll guten Mutes begab sich der junge Dichter 1918 in Berlin auf die Suche nach der Kunst, die der neuen Welt zu einer neuen Form verhelfen würde. Schon kurze Zeit später zeigte er sich desillusioniert: „Menschen sind keiner Kritik würdig. Sie eignen sich nur als Stoff für burleske Novellen.“ Dieser Band – der erste in einer Reihe von mehreren Bänden – beleuchtet eine bisher zu wenig beachtete Facette im Werk van Ostajiens: die Groteske. Diese Kurzprosa sucht ihresgleichen in der Literatur jener Jahre. Mit punktgenauem Humor und schonungsloser Logik hält der Bewunderer von Franz Kafka und Mynona den Menschen den Spiegel vor. In seinen Grotesken zeigt sich van Ostaijen als Autor auf der Suche nach neuen Formen, stellenweise tollkühn, stets bewundernswert. Ein Schriftsteller von aussergewöhnlicher Experimentierkraft, dessen unerschrockene Allegorien und Parodien zeitlos sind: Seine Texte sind immer das unausweichliche Hier und Jetzt.

      Das Gefängnis im Himmel