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Johann Kreuzer

    Über Philosophiegeschichte
    Augustinus zur Einführung
    Die Realität der Zeit
    Pulchritudo
    Augustinus
    Gestalten mittelalterlicher Philosophie
    • Pulchritudo

      Vom Erkennen Gottes bei Augustin. Bemerkungen zu den Büchern IX, X und XI der 'Confessiones'

      Pulchritudo
    • Die Realität der Zeit

      • 204pages
      • 8 heures de lecture

      Die Frage nach der Realität der Zeit betrifft Grundstrukturen menschlicher Erfahrung. Seit Platons und Aristoteles’ wegweisenden Analysen hat sie bis heute einen zentralen Stellenwert. Dieser beschränkt sich nicht nur auf die philosophische Fachdebatte, sondern ist gerade in der neueren Zeit ins Zentrum kultureller Selbstverständigung gerückt. Das wachsende Interesse an der Frage nach der Zeit gehört zur Signatur gegenwärtigen Bewusst-seins. Die Beiträge des Bandes behandeln das Spektrum der einschlägigen Problemstellungen anhand exemplarischer Einblicke in verschiedene Disziplinen: Philo-sophie, Physik, Psychologie, Biologie und Literatur. Sie reichen von den Anfängen der Zeitphilosophie in der Antike bis zu den neurophysiologischen Grundlagen einer Theorie der Zeiterfahrung, von den thermodynamischen Über-legungen zur Richtung der Zeit bis zur Lektüre von Thomas Manns Zauberberg. Die Frage nach der Realität der Zeit ist erneut ‚an der Zeit’. Die Beiträge des Bandes geben paradigmatische Antworten.

      Die Realität der Zeit
    • Augustinus (354-430) ist eine zentrale Instanz der europäischen Geistesgeschichte und der christlichen Adaption antiker Philosophie. Seine Erbsünden-, Prädestinations-, und Gnadenlehre ist kulturgeschichtlich wirkmächtig geworden - in philosophischer Hinsicht ist sie ein Skandalon. Diesen dunklen Zug im Denken Augustins lässt die Einführung von Johann Kreuzer nicht außer Acht, stellt aber jene Analysen in den Mittelpunkt, die sich in den Hauptwerken Confessiones, De trinitate und De civitate dei erarbeitet finden. So wird deutlich, welche Gedankenmotive Augustins Werk zum produktiven Ort der Unruhe in der Geschichte europäischen Denkens haben werden lassen. Nicht zuletzt seine Einsicht in die Unwiederbringlichkeit gelebter Existenz macht ihn zum Gesprächspartner der Gegenwart

      Augustinus zur Einführung
    • Das Verhältnis Philosophie - Geschichte wird in drei Schritten verdeutlicht. Teil 1: Allgemeine Überlegungen zum Verhältnis; Prägung des Begriffs "geschichtlicher Index". Teil 2: Erläuterung des geschichtlichen Indices am Begriff "Person". Teil 3: Philosophiegeschichte als konstitutive Erfahrung und Deutung der Welt.

      Über Philosophiegeschichte
    • Das Handbuch informiert detailliert und kenntnisreich über den Forschungs- und Wissensstand zu Hölderlin: Biografie im Kontext der Epoche, Voraussetzungen und Quellen des Werks, Poetologie, Analysen des gesamten Werks - von den frühen Hymnen über Hyperion bis zu den 'großen' Elegien und Gesängen - Rezeptionsgeschichte, Nachwirkungen in Literatur, Musik und bildender Kunst, Zeittafel, Bibliografie und Register. Die verschiedenen Zugangsweisen zu Hölderlins Werk und die Vielfalt der Denkmotive, die von ihm ausgehen, werden transparent gemacht.

      Hölderlin-Handbuch