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Helmut Hansen

    Elementarmatrix 3.0
    O welche Lust ...!
    Der Engelwärter von Schloss Wittingau
    Von der Entdeckung Gottes am Rande des Universums
    Die Physik des Mandala
    • Ein Mandala ist ein geometrisches Muster von einzigartiger Schönheit und Symmetrie. Es gilt nach tibetisch-buddistischer Auffassug als Kosmogramm – als zweidimensionale Darstellung des Universums, so wie es aus erleuchteter Sicht erscheint. Das vorliegende Buch schildert, wie dieser universelle Archetypus mit Hilfe der Theorie des genialen Physikers Albert Einstein als Bauplan einer neuen und revolutionären Physik identifiziert werden konnte – einer Physik, in der die Lichtgeschwindigkeit nicht jene ultimative Geschwindigkeitsbarriere darstellt, für die wir sie noch heute halten.

      Die Physik des Mandala
    • Können Gottesbeweis eine spannende Lektüre sein? Nach der Lektüre dieses Buches wird der Leser diese Frage positiv beantworten. Dabei schien die Sache 1781 mit Kants Kritik der reinen Vernunft erledigt: Metaphysische Aussagen können nach Kant nur dann als wissenschaftlich gelten, wenn sie empirisch gegründet werden können, und das sei eben nicht möglich Hansen macht deutlich, dass in der Atom- und Teilchenphysik mit Hypothesen bearbeitet wird, deren Aussagen nicht, noch nicht und vielleicht auch nie empirisch verifiziert werden können. Niemals wird je Strings oder Higgs-Teilchen sehen können. Aber ihre Existenz ist an ihren Wirkungen nachweisbar. Kann dann nicht auch die Existenz Gottes an seinen Wirkungen deutlich werden? Warum richtet sich das Foucault´sche Pendel unbeirrbar nach den fernsten Sternen? Die Schlussfolgerung des Verfassers: Das Universum gibt charakteristische Hinweise auf einen letzten, transzendenten Grund - auf Gott.

      Von der Entdeckung Gottes am Rande des Universums