Quelque part en Irlande, un berger élève des moutons peu ordinaires : un mouton-petit-déjeuner, un mouton des Mille et une Nuits, un mouton-sac de couchage. Malgré l'aspect fantaisiste de son activité, la peur de perdre l'un de ses protégés l'accable de jour en jour. La tempête notamment est à ces yeux source d'angoisse. Il décide donc de devenir pêcheur, car il a toujours aimé les bateaux. et parce qu'en mer au moins, il aime bien les tempêtes. Un livre qui explique que ce que l'on a été formé à accomplir n'est pas forcément ce qui nous rend heureux, et qu'il vaut mieux suivre son coeur sans avoir peur de l'aventure et du changement !
Einar Turkowski Livres







Mysterious, a bit dark, and completely riveting, this book, imbued with the world of classic fairytales, fascinates and invites.
Manchmal erscheinen Dinge einfach und klar. Aber bedeutet Klarheit nicht für jeden etwas anderes? Und gibt es nicht stets auch weitere Möglichkeiten der Betrachtung? Einar Turkowski erzählt die Geschichte eines Sommers mit der Nachtwanderin: rätselhaft, poetisch und ungeheuer inspirierend.
Auf einer Insel in einem alten Haus lebt ein Mann. Täglich spaziert er durch seinen verwinkelten geheimnisvollen Garten. Eines Morgens entdeckt er bei seinem Lieblingsplatz ein unbekanntes Pflänzchen. Dank seiner Pflege beginnt es zu wachsen und Blätter zu entfalten – und bringt schließlich eine riesige Knospe hervor. Der Mann wartet sehnsüchtig darauf, dass sie erblüht. Doch die Knospe bleibt geschlossen – bis zu jener magischen Vollmondnacht … Diese Ausgabe des erstmals 2009 erschienenen Bilderbuchs ist um zwei Illustrationen erweitert und lässt die Betrachter damit tiefer eintauchen in den Zauber dieser Geschichte und ihren spannenden Entstehungsprozess.
• Ausgezeichnet mit Grand Prix der 21. Biennale der Illustration Bratislava 2007 • Troisdorfer Bilderbuchpreis 2007 • Ausgezeichnet mit dem "Lesepeter Bilderbuch" von der AJuM In aller Stille landet ein Mann an einem Strand. Er bezieht ein altes Gebäude, stellt Stangen auf, spannt Leinen, und bald schon hängen Fische daran. Die Stadtbewohner hinter den Dünen beobachten ihn von ferne. Als der Mann zu ihnen kommt, um prachtvolle Fische anzubieten, verstecken sie sich in ihren Häusern. Doch kaum ist er weg, bespitzeln sie ihn wieder mit Fernrohren und unglaublichen Konstruktionen. Endlich ist eines klar: Der Mann fängt Wolken ein und lässt sie abregnen. Die Leute machen es ihm nach – erfolglos. Das Misstrauen wächst, der Mann soll verjagt werden. Als die aufgebrachte Menge in sein Haus kommt, ist er längst abgereist. Da versuchen die Leute erneut, die Wolken einzufangen, und merken nicht, dass ein Sturm aufkommt… Irgendwo, an einer Küste, geht ein Mann an Land. Er stellt Stangen auf, spannt Leinen und wird sich wundern über seinen Fang. Ein Bilderbuch, das auf große Illustrationstraditionen zurückgreift und zugleich in einer genialen Bleistifttechnik etwas völlig Neues schafft: eine surreale Bildwelt, akribisch in der Fantasie und einmalig in der hyperpräzisen Skurrilität.
Ich erinnere mich noch, wie damals alles begann. So trieb ich in Gedanken durch die Hügel, eine Straße hinauf, eine andere hinunter, folgte mal mehr und mal weniger ausgetretenen Pfaden, die sich zunehmend wie zu einem Netz pulsierender Adern ausformten, die ich benötigte, um frei atmen zu können. Den goldenen Lenker meines Rades fest im Griff, schob ich es in gewohnter Manier durch schwierige Passagen. Der Erzähler erinnert sich an seine Kindheit, in der er nach dem Umzug in die Pinewood Hills mit seinem Fahrrad umfangreiche Erkundungstouren durch die verschlungenen Pfade der Umgebung unternahm. Er berichtet von seltsamen Begegnungen, unheimlichen Begebenheiten und Gefühlen zwischen Freiheit und Unsicherheit. Seine Ausflüge führen den jungen Chaska nicht nur an die Mauern der Filmstudios, sondern auch an den Rand der Realität. Während sie sich immer mehr mit der Phantasie vermischt, kommt sich Chaska doch selbst immer näher. Nicht zuletzt sein älterer Bruder hilft ihm dabei zu erkennen, dass man sich seinen Ängsten nicht widerstandslos hingeben muss, sondern sie vielmehr in Stärken umwandeln kann. Sein Ratschlag: "Hab vor allem keine Angst vor deiner Vorstellungskraft. Sie macht dich zu einem Magier."
In seinem neuen Werk nimmt Einar Turkowski den Betrachter mit auf die Suche. Ein Fuchs streift durch die Nacht, zu ihm gesellt sich ein Paradiesvogel. Beiden ist nach Farbe, beide suchen etwas, beide wissen nicht, wohin sie ihr Weg führt. Die Landschaft scheint bisweilen verzaubert, beruhigend, dann wieder rätselhaft und abweisend. Die Nacht ist noch jung. Aber sie gewinnt an Macht. Die Suchenden drohen den Mut zu verlieren. Doch die Farbe ist längst bereit, gefunden zu werden. Sie zeigt sich und schenkt dem Fuchs neuen Lebensmut. Und der Vogel? Auch er findet seinen Platz und beglückt uns mit seinen Liedern. Einar Turkowski überrascht in seinen einzigartigen Bleistiftzeichnungen erstmals mit Farbakzenten, die die Künstlerin Thomke Meyer zum Leuchten gebracht hat.
Der Weg ist das Ziel: Finn wohnt ganz versteckt hinter einem kleinen Dorf am Hang. Er hat viele schöne Dinge, aber heut weiss er nicht, was anfangen damit, ganz und gar nicht. Ohne lang zu überlegen, packt er ein paar Dinge zusammen und macht sich auf den Weg, seinen Freund Ole zu besuchen. Der Rest des Buchs besteht in der sehr exakten Beschreibung des Wegs zu Ole und was Finn unterwegs noch alles erlebt. Als er seinen Freund erreicht, will der wissen, was Finn alles gamacht hat. Und der beschreibt ihm nun den ganzen Weg und alle Handlungen noch einmal in allen Details. Als Ole dann noch sehen will, was Finn mitgebracht hat, erschrickt der - er hat unterwegs alles verloren. Aber zum Glück weiss er noch genau wo er durchgekommen ist und so machen sich die beiden auf den Weg, diesmal in der andern Richtung. Ein kleinformatiges Buch, mit Bildern die den Weg physisch erlebbar machen, zu jeder Station ein Bild und dazwischen den wie eine Karte gezeichneten Weg. Eine Art Orientierungslauf, kombiniert mit "Ich packe in mein Koffer". Wie sehen wohl die Wege der Kinder in den Kindergarten oder die Schule aus? Ab 6 Jahren, ****, Monika Hedinger.
The Scarecrow and His Servant
- 240pages
- 9 heures de lecture
In a stormy field, a neglected scarecrow is suddenly animated by a lightning strike, bringing him to life. This unexpected event sets the stage for his adventures as he navigates the world with newfound awareness. The story explores themes of transformation and discovery, highlighting the scarecrow's journey as he experiences emotions and encounters challenges in a vibrant, unpredictable environment.
Turkowski, seit seinem Bilderbuchdebüt bekannt als Schöpfer raffinierter schwarz-weisser Bleistiftwelten und dafür vielfach ausgezeichnet, erzählt hier von einem Berg, um den sich schauerliche Geschichten rankten, und einem Mann, der sich dennoch aufmachte, ihn zu erklimmen. Am Fuss des Berges empfing ihn ein Schild, mit dem er nichts anfangen konnte: "Sieh, wenn du kannst". Beim Aufstieg tat er dann aber just das: genau hinschauen. Und sah fremdartige Pflanzen, undurchdringliches Gehölz, schimmernde Laternen, enge Treppen, wundersame Gestalten. Oben das Gipfelglück: der weite Blick und ein Gedanke, so klar wie die Luft ... Die feinen Bleistiftzeichnungen, ganzseitig angelegt oder als schmale Friese im oberen Viertel der Seiten, zeigen die surreale Welt des Berges mit fantastischen Details. Bestechend die exquisite bibliophile Aufmachung - Buchkunst vom Feinsten. Der Verlag nennt das Werk eine Künstlerparabel. An schlichte Action gewöhnte und mit der ständigen Überfülle von Buntem konfrontierte Kinder könnten eine aufregende Seh- und Leseerfahrung machen. Für gröe︢re Bestände und Sammler


