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Bernhard Aichner

    1 janvier 1972

    Bernhard Aichner crée des récits captivants qui explorent les aspects plus sombres de la psyché humaine. Son style distinctif se caractérise par une intensité et une perspicacité aiguë des motivations des personnages. Aichner construit magistralement une atmosphère qui entraîne les lecteurs dans ses histoires avec une emprise immersive et implacable. Son travail puise souvent dans des décors et des environnements non conventionnels pour créer une expérience de lecture unique et inoubliable.

    Bernhard Aichner
    Der Fund
    Furia
    Für immer tot
    Nur Blau
    La maison de l'assassin
    Vengeances
    • Brünhilde Blum déteste son prénom. Elle déteste encore plus ses parents adoptifs, propriétaires d’une entreprise de pompes funèbres. Lors d’une croisière, Blum – comme elle se fait appeler – décide qu’il est temps pour eux de mourir… Elle a 24 ans. Huit ans plus tard, elle vit avec l’homme qui le premier a répondu à l’appel de détresse lancé depuis le voilier. Mark est policier. Elle a repris et modernisé l’entreprise familiale. Ils sont les parents de deux fillettes de 3 et 5 ans. Ils sont heureux. Un jour, Mark est tué à moto, renversé par une voiture. Tout, sauf un accident. Blum découvre que Mark enquêtait sur l’enlèvement de Dunja, une jeune Moldave, séquestrée et torturée par cinq hommes masqués. Pour venger Mark, Blum décide de les éliminer. Mais ce qu’elle va bientôt découvrir dépasse l’imaginable !

      Vengeances
    • Deux ans auparavant, Blum qui avait assassine ses parents adoptifs a retrouve les cinq responsables de la mort de son mari, Mark, et les a elimines un a un pour assouvir sa vengeance Aujourd hui, alors qu elle a tout juste appris le deces d une soeur jumelle, Bjork, dont elle ignorait l existence, les restes de l une de ses cinq victimes viennent d etre exhumes dans un cimetiere d Innsbruck. Bien vite, la police fait le lien. La personne ayant procede a la mise en biere du corps sera la premiere suspectee a savoir Blum, qui dirige une entreprise de pompes funebres. Blum prend la fuite et trouve refuge en pleine Foret Noire, dans la famille de sa soeur jumelle. Mais, alors qu elle se croit en securite dans ce coin de paradis isole, un piege se referme sur elle. Et Blum, autrefois chasseuse impitoyable, se retrouve prisonniere, a la merci d un psychopathe "

      La maison de l'assassin
    • 78x56 Zentimeter, Monochrom ohne Titel - ein einfärbig blaues Bild des französischen Malers Yves Klein ist die eigentliche Hauptperson dieses Romans. Auf seiner Odyssee durch halb Europa zieht das Bild mit seinem unwiderstehlichen Glanz die Menschen in seinen Bann, verknüpft und trennt ihre Lebenslinien, wirft sie aus der gewohnten Bahn und öffnet ihnen neue Wege: Jo, der besessen ist von der Kunst Yves Kleins und der in Mosca einen Begleiter auf seinem Weg findet; Onni, der im Kokainrausch über seine Traurigkeit hinwegzufliegen versucht; Ming, die chinesische Serviererin, die verbissen um ihre Freiheit kämpft; Olivier, der erst in den dicken Armen von Herta vergisst, wie sehr er nach Müll stinkt; Mirella, die in einem Wohnmobil ihrer Jugendliebe hinterherfährt; Anna, die sich die Schmerzen von ihrer Seele zeichnen möchte; und Ben, der aus Angst vor seinen Träumen nicht schlafen kann. Virtuos spinnt Bernhard Aichner die Erzählfäden, führt sie zueinander und verknüpft sie zu einem ebenso breit angelegten wie spannenden Roman, der den Leser auf der ersten Seite gefangen nimmt und bis zum Schluss nicht mehr loslässt.

      Nur Blau
    • Um sie herum ist alles dunkel, sie hat keine Ahnung, wo sie sich befindet, neben ihr nur zwei Flaschen Saft und ein Handy – ihre einzige Verbindung zur Außenwelt, zur Polizei und zu ihrem Stiefsohn, dem Totengräber Max Broll. Ihre letzte Erinnerung: Ein Mann ist in ihre Wohnung eingedrungen, hat sie überwältigt, in eine Kiste gesteckt und irgendwo im Wald vergraben. Und sie erinnert sich auch, wer der Mann war: Leopold Wagner, der „Kindermacher“, den sie vor achtzehn Jahren ins Gefängnis gebracht hat. Das Problem ist nur: Wagner kann es nicht gewesen sein, denn er sitzt nach wie vor hinter Gittern. Max Broll weiß: Er muss seine Stiefmutter Tilda finden, koste es, was es wolle. Und er weiß auch: Mehr als ein paar Tage wird Tilda unter der Erde nicht überleben. Während die Polizei versucht, das Handy zu orten, und systematisch das Gebiet durchkämmt, macht er sich gemeinsam mit seinem Freund Baroni auf den Weg zu Wagner.

      Für immer tot
    • Der Fund

      • 348pages
      • 13 heures de lecture
      4,3(44)Évaluer

      Warum musste Rita sterben? Wer hat die Supermarktverkäuferin, die doch nie jemand etwas zuleide getan hat, auf dem Gewissen? Hat die 53-jährige wirklich ihr Todesurteil unterschrieben, als sie eines Tages etwas mit nach Hause genommen hat, was sie besser im Laden gelassen hätte? Offiziell ist der Fall abgeschlossen – aber da ist einer, der nicht aufgibt. Ein Polizist, der scheinbar wie besessen Fragen stellt – und Ritas Tod bis zum Ende nicht akzeptieren will…

      Der Fund
    • 4,2(177)Évaluer

      Die faszinierende Geschichte einer Mörderin – hautnah und schonungslos erzählt Aichner von einer Frau, die selber nicht ahnt, wozu sie fähig ist. Yoko ist wie du und ich. Bis das Glück sie verlässt. Yoko ist Ende zwanzig, als sie die Metzgerei, die sie von ihrem Vater geerbt hat, in eine kleine Manufaktur umwandelt. Mit Hingabe verpackt sie fortan das Glück in Kekse, anstatt Schweinehälften zu zerlegen. Sie ist verliebt, ihr Leben ist erfüllt von Leichtigkeit, doch von einem Moment zum anderen zerbricht alles. Yoko liefert eine Kiste Glückskekse an ein chinesisches Restaurant aus, und als sie versucht, einem kleinen Hund im Hinterhof zu helfen, wird sie für ihre Courage von dessen Peinigern bestraft. Der Hund stirbt. Und Yokos Albtraum beginnt. Noch ahnt sie nicht, mit wem sie es zu tun hat. Wie viel Leid über sie hereinbrechen und mit welch ungeahnter Härte sie sich dafür rächen wird. Ihr wird alles genommen, was ihr lieb ist. Und deshalb schlägt Yoko zurück. Erbarmungslos.

      Yoko
    • Gegenlicht

      Ein Bronski Krimi

      • 313pages
      • 11 heures de lecture
      4,2(57)Évaluer

      Es ist Sommer in Berlin. Ein Mann fällt vom Himmel. Ein blinder Passagier, versteckt im Fahrwerkraum eines Flugzeugs. Ein Leben, das im Garten einer hübschen Jugendstilvilla endet. Noch im Tod wird der Mann beraubt – und eine Geschichte aus Not und Gier nimmt ihren Anfang. Sie wird viele Leben kosten und manche Träume zerstören. Pressefotograf Bronski und seine Kollegin Svenja Spielmann recherchieren in einer Welt der Gewalt und des schönen Scheins. Seit er denken kann, fotografiert Bronski das Unglück. Richtet seinen Blick auf das Dunkle in der Welt. Dort, wo Menschen sterben, taucht er auf. Er hält das Unheil fest, ist fasziniert von der Stille des Todes – und immer wieder auf der Suche nach einem Leben, das Sinn verspricht und auf die Liebe setzt.

      Gegenlicht
    • Bildrauschen

      Ein Bronski Krimi

      4,0(5)Évaluer

      Verbrechen in Echtzeit. Eine Mörderjagd live im Netz - der vierte Roman der spektakulären Krimireihe von Bernhard Aichner. Der Pressefotograf David Bronski nimmt eine berufliche Auszeit in den Tiroler Bergen. Aber das Unheil der anderen, von dem er seit über zwanzig Jahren lebt, verfolgt ihn. Auf einer Schneeschuhwanderung findet er eine Frauenleiche. Die Spuren am Tatort führen ihn zu einem abgelegenen Luxus-Chalet, in dem fünf Social-Media-Stars ihr Wochenende verbringen. Große Schneemengen fallen, Lawinen gehen ab, und das Chalet wird zum Escape-Room. Niemand kann entkommen, auch Bronski nicht.

      Bildrauschen
    • Johann Baroni, der ehemalige Fußballstar, steht vor dem finanziellen Ruin. Um das Schlimmste abzuwenden, lassen er und sein bester Freund, der Totengräber Max Broll, sich auf ein unmoralisches Angebot ein: Man bietet den beiden viel Geld wenn sie dafür eine Leiche am Friedhof verschwinden lassen. Gesagt, getan. Doch wenig später liegen zwei weitere Leichen vor Baronis Tür und nicht nur die beiden Freunde, sondern auch die Polizei beginnt sich zu fragen, woher die unbekannten Toten kommen und warum ihnen mehrere Organe fehlen.

      Leichenspiele