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Eric Williams

    Kapitalismus und Sklaverei
    History of the People of Trinidad and Tobago
    Education in the British West Indies
    The Escapers
    Capitalism and Slavery
    • Capitalism and Slavery

      • 288pages
      • 11 heures de lecture
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      "Slavery helped finance the Industrial Revolution in England. Plantation owners, shipbuilders, and merchants connected with the slave trade accumulated vast fortunes that established banks and heavy industry in Europe and expanded the reach of capitalism worldwide. Eric Williams advanced these powerful ideas in Capitalism and Slavery, published in 1944. Years ahead of its time, his profound critique became the foundation for studies of imperialism and economic development. Binding an economic view of history with strong moral argument, Williams's study of the role of slavery in financing the Industrial Revolution refuted traditional ideas of economic and moral progress and firmly established the centrality of the African slave trade in European economic development. He also showed that mature industrial capitalism in turn helped destroy the slave system. Establishing the exploitation of commercial capitalism and its link to racial attitudes, Williams employed a historicist vision that set the tone for future studies.William A. Darity Jr.'s new foreword highlights Williams's insights for a new generation of readers, and Colin Palmer's introduction assesses the lasting impact of Williams's groundbreaking work and analyzes the heated scholarly debates it generated when it first appeared."--Back cover.

      Capitalism and Slavery
    • Kapitalismus und Sklaverei

      • 340pages
      • 12 heures de lecture

      Die Sklaverei trug zur Finanzierung der industriellen Revolution in England bei. Plantagenbesitzer, Schiffsbauer und Kaufleute, die mit dem Sklavenhandel in Verbindung standen, häuften ein riesiges Vermögen an, das die Banken und die Schwerindustrie in Europa begründete und die Ausbreitung des Kapitalismus weltweit ermöglichte. Eric Williams vertrat in seinem 1944 erschienenen Buch Capitalism and Slavery (Kapitalismus und Sklaverei) diesen weitreichenden Ansatz. Seiner Zeit um Jahre voraus, wurde seine tiefgreifende Kritik zur Grundlage für Studien über den Imperialismus und die wirtschaftliche Entwicklung. Williams' Studie über die Rolle der Sklaverei bei der Finanzierung der Industriellen Revolution widerlegte die traditionellen Vorstellungen von wirtschaftlichem und moralischem Fortschritt der entwickelten kapitalisten Nationen und zeigte die zentrale Bedeutung des afrikanischen Sklavenhandels für die wirtschaftliche Entwicklung Europas auf. Indem er die wirtschaftliche Ausbeutung durch das Handelskapital als Ursache rassistischer Einstellungen feststellte, trug Williams zu einem grundlegenden Verständnis von Ausbeutung und Unterdrückung bei. Achtzig Jahre nach dem Erscheinen in den USA legt der Manifest Verlag erstmals eine deutsche Übersetzung dieses unverzichtbaren Werkes vor. Für die Übertragung ins Deutsche hat der Verlag wieder Andreas Brandl gewinnen können, der bereits im letzten Jahr an der Herausgabe von Walter Rodneys "Wie Europa Afrika Unterentwickelte" arbeitete.

      Kapitalismus und Sklaverei