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Deborah Holmes

    Langeweile ist Gift
    Friderike "Zweig"
    Brigitte Mahlknecht, Präkognitionen
    Vienna tales
    Movies of the 90s
    • Movies of the 90s

      • 800pages
      • 28 heures de lecture
      4,2(46)Évaluer

      This book's 140 A-Z entries include synopses, film stills, and production photos.

      Movies of the 90s
    • Vienna tales

      • 286pages
      • 11 heures de lecture
      3,2(36)Évaluer

      Seventeen stories from one of Europe's most enchanting cities.

      Vienna tales
    • Brigitte Mahlknecht, Präkognitionen

      • 109pages
      • 4 heures de lecture

      Die Zeichnungen von Brigitte Mahlknecht weisen dem Betrachter stets einen erhabenen, beinahe orbitalen Blickpunkt zu. Aus dieser Position des Überblicks sieht man flugobjektähnliche Formen und Gebilde, futuristisch anmutende architektonische Gefüge, Liniengeflechte, die an Konstruktionsraster, oft auch an Bewegungs- bzw. Fluglinien denken lassen. Die orbitale Blickregie aktiviert unmittelbar kollektive, popcodierte Bilder – etwa aus Fantasy- und Science-Fiction-Filmen. Mahlknechts Bilder und Zeichnungen imaginärer Landschaften verbinden somit Aufsicht und Ansicht. Zwei Bild- bzw. Blickregien konvergieren und verschmelzen zu einem Beobachtungsdispositiv: Man sieht sowohl auf die imaginäre Landschaft als auch in sie hinein. (David Komary)

      Brigitte Mahlknecht, Präkognitionen
    • Eugenie Schwarzwald (1872–1940) gehört zu den faszinierendsten Frauen ihrer Generation. Sie setzte sich mit großem Tatendrang für Reformpädagogik, Sozialarbeit sowie Gemeinschaftsküchen und Ferienkolonien ein. Gleichzeitig trat „Fraudoktor“ als Journalistin hervor und führte den in vielerlei Hinsicht progressivsten Wiener Salon ihrer Zeit, in dem Schriftsteller wie Thomas Mann, Sinclair Lewis und Egon Friedell verkehrten. Schwarzwald gründete in Österreich das erste ernstzunehmende Mädchengymnasium. Sie wollte eine „Schule der Freude“ leiten, „Langeweile ist Gift“ war ihr Motto. Schwarzwald pflegte Kontakte zu Künstlern und Vordenkern der Moderne und engagierte für ihre Schule u. a. Adolf Loos, Arnold Schönberg sowie Oskar Kokoschka. Hilflos musste sie jedoch im Alter mit ansehen, wie Finanzkrise und politischer Extremismus ihr Lebenswerk zunichte machten. 1938 floh sie in die Schweiz, wo sie 1940 starb.

      Langeweile ist Gift