Hans Ticha Livres






Der Autor überwindet die Grenzen der moralisierenden Fabel mit satirischer Schärfe, philosophischer Tiefe und heiterer Gelassenheit. Das Buch umfasst 63 Fabeln mit gleichnishaften Gültigkeit und wird durch groteske Illustrationen von Hans Ticha bereichert.
Joachim Ringelnatz war ein vielseitiger Künstler, der heitere und melancholische Gedichte schuf. Diese Ausgabe bietet einen umfassenden Überblick über seine Werke, einschließlich früher und später Gedichte sowie Reisebriefe. Hans Ticha interpretiert Ringelnatz’ Bilder und Figuren in einer subtile Bildsprache, die den ironischen Unterton seiner Lyrik einfängt.
Les salamandres de Capek sont parvenues, parallèlement à l'homme, à un très haut degré d'évolution. Ce sont de braves créatures peuplant discrètement, à l'abri des requins, certains hauts-fonds de nos côtes maritimes. Apprivoisés par l'homme moderne qui les rencontre, fasciné, sur une petite île sauvage au large de l'Indonésie, nos charmants lézards, bientôt asservis, finiront cependant par se révolter. Emporté par son élan, l'Homo saurien découvrira à son tour l'impérialisme et le nationalisme, grignotant peu à peu l'habitat terrestre. Les salamandres succèderont-elles à l'homme, seules maîtresses d'un globe aquatique, imitant celui-ci jusque dans sa manie d'autodestruction ?
Geschichten aus der Murkelei
- 147pages
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Märchen für kleine und große Kinder. Es waren die eigenen Kinder, zunächst Uli, dann Mücke und Achim, die die Geschichten des Vaters nicht nur hören, sondern auch lesen wollten. Hatte Fallada bisher Geschichten über Kinder geschrieben, so erzählte und schrieb er jetzt Geschichten für Kinder. „Immer, wenn eine neue fertig ist“, berichtete er am 28. Oktober 1933 dem Freund Kagelmacher, „wird sie Uli vorgelesen, und es ist ihm sehr gut anzumerken, wie sie wirkt, was haftet, was verfehlt, was langweilt ...“ Wie es sich für Märchen gehört, gibt es auch in diesen Geschichten die phantastischen Dinge, sprechende Tiere, Zauberer, Tarnkappen, Pechvögel, und hinter allen Turbulenzen eine handfeste Moral.
Christa Reinig, die im August achtzig wurde, schreibt trotz ihrer über dreißigjährigen Krankheit, dem Morbus Bechterew. In „Das große Bechterew-Tantra“ zeigt sie mit schonungsloser Selbstironie ihren Umgang mit dem Leiden. Ihr neues Buch „Das Gelbe vom Himmel“ offenbart eine jugendliche Dichte-rin mit scharfen, humorvollen Einsichten.