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Tomasz Torbus

    1 janvier 1961
    DuMont Reise-Taschenbuch Masuren mit Danzig und Marienburg
    Zamki konwentualne państwa krzyżackiego w Prusach
    DuMont Reise-Taschenbuch Reiseführer Masuren, Danzig, Marienburg
    Masuren, Danzig, Marienburg
    Poland
    Pologne
    • Poland

      • 254pages
      • 9 heures de lecture

      A well-rounded introduction delves into the culture and history of Poland, tempting you to explore. The "What to See & Do" section for each area can cover anything from sightseeing and driving tours to jungle treks and visits to the local museums. You'll find detailed entries for restaurants, shopping, entertainment, festivals and more. Illustrated with over 160 colour photos and maps.

      Poland
    • Auf knapp 300 Seiten stellt das DuMont Reise-Taschenbuch alle sehenswerten Orte und Ausflugsziele in Masuren übersichtlich vor, Stadtspaziergänge, ungewöhnliche Entdeckungstouren und ausgewählte Wanderungen erschließen die Highlights und Besonderheiten des Landes. Mit Lieblingsorten des Autors in Text und Bild, zahlreichen persönlichen Reisetipps, einem journalistischen Porträt der Region sowie einer separaten Reisekarte.

      Masuren, Danzig, Marienburg
    • DuMont Reise-Taschenbuch Reiseführer Masuren, Danzig, Marienburg

      Reiseführer plus Reisekarte. Mit individuellen Autorentipps und vielen Touren.

      • 312pages
      • 11 heures de lecture

      Es tut mir leid, aber ich benötige eine spezifische Buchbeschreibung, um eine Zusammenfassung erstellen zu können. Bitte geben Sie mir die Details oder den Inhalt der Buchbeschreibung, die Sie zusammengefasst haben möchten.

      DuMont Reise-Taschenbuch Reiseführer Masuren, Danzig, Marienburg
    • Pierwsza w polskim piśmiennictwie książka na temat architektury krzyżackiej późnego średniowiecza. Jej autor skupia się przede wszystkim na klasyfikacji trzydziestu ośmiu zamków-klasztorów – wznoszonych na terenie Prus w latach 1246–1409 – które były nie tylko centrami władzy komturii, ale także siedzibami konwentu. Książka zawiera również szczegółową analizę ponadregionalnych rezydencji zakonu krzyżackiego: Elbląga, Malborka i Królewca.

      Zamki konwentualne państwa krzyżackiego w Prusach
    • W osiem lat po syntetycznej pracy dotyczącej architektury krzyżackiej późnego średniowiecza – typologii trzydziestu dziewięciu zamków-klasztorów (inaczej zamków konwentualnych czy siedzib komturskich), wznoszonych na terenie Prus w latach 1246–1409 – autor publikuje obszerny katalog. Dla każdego specjalisty, ale też wielbiciela średniowiecznych zamków jest to nieoceniona kopalnia wiadomości na temat ich historii i stanu badań – od połowy XIX wieku aż do dziś. Katalog zawiera dokładny opis każdego zamku oraz rzuty, przekroje i historyczne ryciny – od tych najstarszych po te oparte na najnowszych badaniach i pomiarach.

      Zamki konwentualne państwa krzyżackiego w Prusach Część II
    • Es ist erstaunlich, wie wenig bekannt die kulturgeschichtliche Gesamtleistung des mächtigen Ministerpräsidenten der sächsisch-polnischen Herrscher, des Grafen Heinrich Brühl, ist, der von 1746 bis 1763 de facto Sachsen und Polen-Litauen regierte. Historisch bedingt wurden seine politischen Ziele aus preußischer Sicht im Machtkampf Mitteleuropas bekämpft, was dazu führte, dass Brühl und sein Wirken in ein negatives Licht gerückt wurden. Auch auf polnischer Seite geriet die sächsische Ära in Verruf, was die negative Bewertung Brühls als Kunstmäzen verstärkte. Die hier präsentierten Forschungsergebnisse zeigen jedoch, dass Brühl eine Sammlung Meissener Porzellan besaß, die der königlichen nicht nachstand, sowie eine bedeutende Gemäldesammlung, die nach seinem Tod in die St. Petersburger Eremitage überging. Mit seinen Schlössern an Mulde, Elbe und Weichsel, als Stadtgründer und Stadt-Erneuerer und mit seiner exquisiten Musikkapelle war der Graf einer der bedeutendsten Mäzene Europas im Ancien Régime. Im Fokus stehen sein politischer Aktionsradius und die Beziehungen zwischen den künstlerischen Traditionen Polen-Litauens und Sachsens. Neue Zugänge zu Brühls Person, Werk und Epoche sollen zu einem Paradigmenwechsel in seiner Beurteilung führen.

      Architektur und Kunst in der Ära des sächsischen Ministers Heinrich Graf von Brühl (1738 - 1763)
    • Der dem litauischen Großfürstengeschlecht der Gediminiden entstammende Jogaila / Jagiello regierte seit1386 das Königreich Polen, das von nun an mit Litauen eine Union bildete, und nahm mit seinem Übertritt zur römischen Kirche den Namen Wladislaw an. Von nun an war Krakau der Hauptsitz des jagiellonischen Hauses, das 1471 bzw. 1490 die Kronen Böhmens, Ungarns und Kroatiens erlangte und damit von Bautzen bis Smolensk, von der Ostsee bis an die Adria herrschte. Die lange, von nur wenigen Kriegen gekennzeichnete Regierungszeit König Sigismunds I. des Alten (1506–48), der 1518 die Nichte Lodovico „il Moro“ Sforzas, Bona, ehelichte, ist eine der kulturellen Blütezeiten Polens und Litauens. Der König initiierte ein Bauprogramm, das an zentralen Repräsentationsorten der Monarchie architektonische Zeichen setzte, teils in spätgotischem, teils in italianisierendem Gewand. An erster Stelle stand die Residenz auf dem Wawel-Hügel in Krakau, die seit spätestens 1510 einen monumentalen Ausbau erfuhr. Die vorliegende Studie analysiert die einzelnen Abschnitte und Elemente des Schlosses und kommt teils zu neuen Zuschreibungen. Sie erschließt das wichtigste Monument der Dynastie auf dem Gipfel ihrer Macht, die mit den Habsburgern um die Vormachtstellung in Mitteleuropa rang.

      Das Königsschloss in Krakau und die Residenzarchitektur unter den Jagiellonen in Polen und Litauen (1499 - 1548)