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Josef Leitgeb

    17 août 1897 – 9 avril 1952
    Ehe es Nacht wird
    Kleine Erzählungen 24
    Kinderlegende
    Sämtliche Gedichte
    Das unversehrte Jahr
    Der kleine Prinz
    • Der kleine Prinz

      Le Petit Prince

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      Diese Ausgabe präsentiert die deutsche Übertragung neben dem französischen Originaltext mit den farbigen Zeichnungen des Autors. Als Übersetzungshilfe und Einladung, die bekannte Erzählung neu zu entdecken. Als der Berufspilot und Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry 1943 den »Kleinen Prinzen« erfand, konnte er nicht ahnen, welch gewaltiger Erfolg sein Büchlein werden sollte. Die philosophisch-poetische Geschichte vom kleinen Prinzen, der auf der Suche nach Freunden allerlei seltsame Planeten bereist, übt ungebrochene Faszination aus. Sie ist ein Plädoyer für Menschlichkeit, das in über 240 Sprachen und Dialekte übersetzt worden ist.

      Der kleine Prinz
    • Zum 100. Geburtstag von Josef Leitgeb erschienen im Tyrolia-Verlag die ersten drei Bände der vom Brenner-Archiv herausgegebenen, kommentierten „Gesammelten Werke“ des großen Dichters. Im Roman „Das unversehrte Jahr“ wird Zeit gestaltet. Der Autor hatte die Lebensmitte bereits überschritten, als er mit einer ungemein wachen Erinnerung sein Kindheitserleben im Innsbruck der letzten Kaiserjahre in Worte fasste. Die Bände wurden von den Mitarbeitern des Brenner-Archivs mit Erläuterungen und Glossaren versehen. Wissenswertes über die Entstehung der Werke und eine Biographie des Autors vervollständigen die Ausgaben.

      Das unversehrte Jahr
    • Roman aus der Zeit des Hexenwahns, der auch Kinder nicht verschonte. Das Kind Leonhard („Lienhard“) Tengg wurde alten Prozeßakten zufolge nach dem Dreißigjährigen Krieg, in Zeiten voll Dämonenglaubens und offiziellen Hexenwahns, von der Heiligen Inquisition verfolgt, in einem Prozeß verurteilt und hingerichtet. Josef Leitgeb, dem die Prozeßakten durch einen Freund zugänglich gemacht wurden, hat diese todgeweihte Kindgestalt mit Leben erfüllt. Lienhard nahm Zusammenhänge wahr, die anderen verborgen blieben, seine zart berührende Hand beruhigte die Wildheit der Tiere und linderte die Krankheit der Menschen. Eben diese Fähigkeiten machten ihn dem Volk unheimlich und der Obrigkeit zum willkommenen Opfer ihrer Machtausübung. Leitgeb gab seinem Roman eine sprachliche Form und Bauart, die ebenso wie der Inhalt das Zeitüberdauernde der Legende an sich haben. Eben durch diese Qualität begegnet uns dieses Prosastück heute so neu wie am Tag seines ersten Erscheinens im Jahre 1938.

      Kinderlegende
    • Das kleine Dorf, im Tiroler Unterland gelegen, der Hauptschauplatz dieses Romans, wirkt auf den ersten Blick idyllisch. Aber der Schein trügt. Vor diesem Hintergrund entwickelt sich die Beziehung von Christian, dem introvertierten neuen Dorfschullehrer, und der jungen, unerfahrenen Brigitte. Im neuen Band der renommierten Leitgeb-Gesamtausgabe wird erstmals die Entstehungsgeschichte dieses Romans dokumentiert. Das Vorwort des jungen, aber schon recht bekannten Autors Martin Pichler, der selber Lehrer ist, vermittelt einen aktuellen Zugang zu diesem zeitgeschichtlichen Dokument. „Christian und Brigitte“ ist ein Liebesroman, ein Schulroman, ein Heimatroman, ein Zeitroman - und sicher einer der interessantesten seiner Zeit im gesamten deutschsprachigen Raum.

      Christian und Brigitte