Acheter 10 livres pour 10 € ici !
Bookbot

Marková Marta

    30 septembre 1947
    Olga Havlová oder über die Würde der Frauen
    Auf Knopfdruck
    Daheim - und doch nicht zu Hause
    Mýtus Milena. Milena Jesenská jinak
    Femina - Portréty českých žen
    Olga Havlová a ty druhé
    • 2018

      Auf Knopfdruck. Oskar Seidenglanz - vom einfachen Lehrling aus dem 9. Wiener Bezirk, der sich zunächst als Wehrmachtsoff

      Auf Knopfdruck
    • 2007

      Alice Gerstel wurde 1894 in Prag geboren und wuchs in einer deutsch-jüdischen großbürgerlichen Familie auf. Nach ihrer Tätigkeit als Hauslehrerin im Hause Habsburg studierte sie Philosophie in München und engagierte sich in der Individualpsychologie. 1922 heiratete sie Otto Rühle, einen Mitbegründer der KPD, mit dem sie den Verlag „Am andern Ufer“ in Dresden gründete, der wichtigen sozialwissenschaftlichen Publikationen ein Forum bot. Sie wurde zu einer zentralen Figur der linken intellektuellen Szene der 1920er und frühen 1930er Jahre. Angesichts des aufkommenden Nationalsozialismus verließ sie 1932 Deutschland und kehrte nach Prag zurück, wo sie in der deutschsprachigen liberalen und linken Szene aktiv war. 1936 folgte sie ihrem Mann nach Mexiko, wo sie zunächst pädagogisch tätig wurde. Im Kontext von Trotzkis Aufenthalt in Mexiko wurde sie in die Auseinandersetzungen des Exils verwickelt und wurde zu einer wichtigen Figur der antistalinistischen Linken, ohne selbst Trotzkistin zu sein. Sie übersetzte zahlreiche bedeutende Werke ins Spanische und wurde 1941 Honorarprofessorin an der Universität Morelia. Nach dem Tod ihres Mannes wählte sie 1943 den Freitod. Ihr Leben spiegelt die intellektuelle Entwicklung des frühen 20. Jahrhunderts in Zentraleuropa und Mexiko wider und zeigt ihre vielfältigen Identitäten als Österreicherin, Tschechin, Jüdin, Deutsche, Mexikanerin sowie als Feministin und Individualpsychologin. Die 2008 ers

      Auf ins Wunderland! : das Leben der Alice Rühle-Gerstel
    • 1998

      Femina - Portréty českých žen

      • 350pages
      • 13 heures de lecture
      1,0(1)Évaluer

      Knížka je neobvykle koncipována: jako roční kalendář, kde je u každého data podle narození či úmrtí zmíněna nějaká známá česká žena (ze všech oblastí lidské činnosti). Kromě toho je kalendář proložen životopisnými medailóny 45 méně či více známých českých žen, žijících v 19. nebo ve 20. století (výjimečně ve 21. století). Autorka vybrala ženy převážně z oblasti kultury (spisovatelky, novinářky, herečky, malířky), ale také političky a pedagožky. Značné procento vybraných žen žilo mimo ČR, v USA, Anglii, Rakousku i jinde. Mezi vyloženě známými ženami (Ema Destinnová) autorka přibližuje život a dílo i poměrně neznámých osobností, jako dnes jsou např. Stanislava Jílovská, Libuše Koubská a další.

      Femina - Portréty českých žen
    • 1996

      Porträts von neun tschechischen Frauen und ihren Lebensschicksalen bieten Lesern im deutschsprachigen Raum einen Einblick in das Leben in der ehemaligen Tschechoslowakei der letzten Jahrzehnte. Diese Frauen, die in ihrer „inneren Emigration“ leben, spiegeln die geistigen Haltungen ihrer Zeit wider und verdeutlichen gesellschaftliche, kulturelle und politische Probleme des Landes. Die Porträts sind mit Gesprächen und Interviews kombiniert, die zeigen, wie diese Frauen nach 1948, in den 50er Jahren, 1968 und unter dem Husák-Regime lebten – eine politische und alltagsgeschichtliche Dokumentation. Porträtiert werden unter anderem Olga Havlová, die Gattin des tschechischen Präsidenten, die mit ihrem „Komitee des guten Willens“ aktiv war, und die Olympiasiegerin Vera Cáslavská, die wegen ihrer Haltung zum sowjetischen Einmarsch 1968 Arbeitsverbot erhielt. Auch die Schauspielerin Vlasta Chramostová, Mitbegründerin der Charta 77, und die Schriftstellerin Eva Kanturková, die ebenfalls für die Charta sprach, werden vorgestellt. Weitere Porträts zeigen die evangelische Theologin Bozena Komárková, die Schriftstellerin Eda Kriseová, Augusta Skálová, die nach dem kommunistischen Putsch ein Schreibverbot erhielt, Anna Sabatová, die im Gefängnis saß, und die Rückkehrerin Ruth Tosková, die zweimal emigrierte. Die Lebensskizzen sind durch viele, zum Teil unveröffentlichte Fotos ergänzt. Ein Nachwort des Literaturwissenschaftlers Peter Demetz

      Olga Havlová oder über die Würde der Frauen
    • 1996

      Olga Havlová a ty druhé

      • 166pages
      • 6 heures de lecture
      4,0(24)Évaluer

      "ženy ve vnitřní emigraci". Ženy, které v této knize vypráví: Věra Čáslavská, Olga Havlová, Vlasta Chramostová, Eva Kantůrková, Božena Komárková, Eda Kriseová, Augusta Skálová, Anna Šabatová, Ruth Tosková.

      Olga Havlová a ty druhé
    • 1993

      Mýtus Milena. Milena Jesenská jinak

      • 166pages
      • 6 heures de lecture
      1,0(2)Évaluer

      Autorka sleduje všechny dostupné a ověřitelné prameny, které se týkají života české novinářky Mileny Jesenské.

      Mýtus Milena. Milena Jesenská jinak