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Máirtín Ó. Cadhain

    1 janvier 1906 – 18 octobre 1970

    Máirtín Ó Cadhain s'impose comme l'un des écrivains de langue irlandaise les plus marquants du XXe siècle. Son œuvre, particulièrement reconnue pour un roman majeur, explore de profondes émotions humaines et les complexités de l'existence. Le style distinctif d'Ó Cadhain et sa maîtrise magistrale de la langue irlandaise en font une figure clé de la littérature irlandaise. Ses récits abordent des thèmes tels que l'identité, l'héritage et les changements sociétaux, offrant aux lecteurs un aperçu profond de la richesse de la culture irlandaise.

    Máirtín Ó. Cadhain
    Grabgeflüster
    Der Schlüssel
    The Dregs of the Day
    Graveyard Clay
    The Quick and the Dead
    • A collection of the finest stories from the Irish author of The Dirty Dust, published fifty years after his death

      The Quick and the Dead
    • In an Irish graveyard, the corpses are distracted by local jealousies and petty disputes assuming global importance. Their banter is full of news of above-ground happenings, received from the recently arrived. As we listen in on the gossip, rumors, backbiting, complaining, and obsessing of the local community, we learn that in the afterlife the same old life goes on beneath the sod.--

      Graveyard Clay
    • The Dregs of the Day

      • 160pages
      • 6 heures de lecture
      3,5(88)Évaluer

      A riveting English translation the Irish classic tale of heartache, death, and loneliness by the beloved author of The Dirty Dust

      The Dregs of the Day
    • Eine absolute Neuentdeckung aus Irland, erstmals ins Deutsche übersetzt. Um was geht es? J., Papierbeauftragter im Verwaltungsdienst, wird versehentlich in seinem fensterlosen Büro eingeschlossen. Das Problem: Da es sich um einen nie dagewesenen Fall handelt, gibt es keine vorgeschriebene Vorgehensweise, und so macht es die Bürokratie unmöglich, die Tür zu öffnen … Eine äußerst schwarzhumorige Bürokratiesatire, quicklebendig, meisterhaft erzählt und, obwohl typisch irisch, nicht zu Unrecht als kafkaesk bezeichnet. Im gälischen Irland längst ein klassischer Text, der dabei so frisch und aktuell wirkt, als sei er gestern geschrieben worden. Wer hier nicht hineinliest, ist selbst schuld. »Eine grandiose Bürokratiesatire … eine veritable Entdeckung« urteilt Denis Scheck, »ein sprachliches Feuerwerk« schreibt Ralf Sotschek in der taz.

      Der Schlüssel
    • Stellen Sie sich vor, Sie sind tot, und das ganze Elend geht einfach weiter. In Máirtín Ó Cadhains »Grabgeflüster« (»Cré na Cille«) sind sämtliche Protagonisten tot und begraben, doch unter der Erde treffen sie sich wieder – und jammern, lästern, schimpfen, fluchen und intrigieren, dass es eine wahre Lust ist. Die Hölle? Vielleicht. Vor allem aber ein sprachliches Feuerwerk, dessen Autor nicht zu Unrecht als der irischsprachige Joyce gilt. Ó Cadhains Kultroman von 1949 ist das Buch der Bücher des gälischsprachigen Irland, ein Mythos im übrigen Land – bis sich Alan Titley an die erste englische Übersetzung wagte, erschienen im Mai 2015 als The Dirty Dust; etliche Sprachen folgen. Ins Deutsche übertragen hat den Roman die bekannte Übersetzerin Gabriele Haefs. »Ein Meisterstück der literarischen Moderne«, urteilt Jan Wilm in der FAZ. »Dieser Autor ist eine veritable Entdeckung«, meint Denis Scheck.

      Grabgeflüster