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Manisha Yadav

    Nicht-pharmakologisches Verhaltensmanagement in der Kinderzahnheilkunde
    Hörgeschädigte Schüler: Einige Wahrnehmungen
    • Selbstkonzept und Leistungsmotivation spielen eine wichtige Rolle im Leben des Einzelnen. Die akademischen, sozialen, psychologischen und emotionalen Variablen, die mit Lernenden mit besonderen Bedürfnissen in Verbindung gebracht werden, weisen im Vergleich zu Personen ohne besondere Bedürfnisse eine Variation auf. Es wäre interessant, einige spezifische Verhaltensaspekte von Personen mit besonderen Bedürfnissen zu entschlüsseln, die sie dazu motivieren, sich in ihrer Leistung von anderen abzuheben. Die vorliegende Studie war ein Versuch, herauszufinden, wie hörgeschädigte Schüler sie sehen und was sie motiviert, schwierige und herausfordernde Situationen zu meistern. Die Studie wurde an einer Stichprobe von 50 hörgeschädigten Schülern durchgeführt, um das Selbstkonzept und die Leistungsmotivation zu untersuchen. Als Messinstrumente wurden der Self-Concept Questionnaire von Dr. Raj Kumar Saraswat und der Achievement Motive Test von V.P. Bhargava verwendet. Mittelwert und Korrelationstechnik wurden eingesetzt, um die Korrelation zwischen zwei Variablen herauszufinden. Es wurde festgestellt, dass die Mehrheit der Schüler ein überdurchschnittliches Selbstkonzept und eine überdurchschnittliche Leistungsmotivation hatte.

      Hörgeschädigte Schüler: Einige Wahrnehmungen
    • Kinder sind der Schlüssel zur Zukunft. Da die Erfahrungen in der Kindheit eine wichtige Rolle bei der Prägung des Verhaltens von Erwachsenen spielen, wird ein angemessenes Verhaltensmanagement von einem frühen Stadium an eine positive Einstellung zur Zahnmedizin vermitteln und ein langfristiges Interesse des Patienten wecken, was zu einer kontinuierlichen Prävention und Verbesserung der Zahngesundheit in der Zukunft beitragen wird. Es werden verschiedene pharmakologische und nicht-pharmakologische Methoden angewandt, um das Verhalten des Kindes auf dem Behandlungsstuhl zu steuern. Diese Methoden sind darauf ausgerichtet, die Zahnarztphobie und -angst der Kinder zu überwinden. Moderne Technologien wie audiovisuelle Hilfsmittel, Videospiele, mobile Apps und virtuelle Realität können aufgrund ihrer spannenden, interessanten und innovativen Fähigkeit, Kinder mit Verhaltensproblemen zu behandeln, als Ergänzung zu den traditionellen Methoden eingesetzt werden und ermöglichen es den Zahnärzten, eine effektive Behandlung in einer stressfreien Umgebung durchzuführen.

      Nicht-pharmakologisches Verhaltensmanagement in der Kinderzahnheilkunde