Benjamin Lebert Livres







Sign Of The Eight
- 304pages
- 11 heures de lecture
"A gateway from the sunken forgotten depths of time has opened in the Black Forest, and two messengers emerge to seek allies to fight beside them. In the distant past, Martha and Tristan were companions in war, inseparable, lovers. Now they have been drawn back to the world as sworn enemies, in a battle to decide whether humanity survives or is devoured by chaos. One brings the message of the ultimate pointlessness of existence. The other brings the hope that humanity is worth saving. Only six young people will have the brutality or goodness of heart to stand up to the battle. These six new warriors soon learn that the fate of everything--every living being in the world--rests on their belief in...or lack of faith in...humankind. The battle of the Eight must continue until only one side remains and the future of the world is sealed."-- Provided by publisher
Vintage Contemporaries: The Bird Is a Raven
- 128pages
- 5 heures de lecture
Henry and Paul are strangers when they find themselves sharing a sleeping compartment on a night train from Munich to Berlin. When they begin to talk, their stories appear to be variations on the same theme: young guys adrift in the big city, relationships gone wrong, broken hearts. Henry is running away from a triangle of friendship gone sour; Paul is running away too, but as the night unfolds and the train speeds north across the German landscape, his story turns ominous. What he finally reveals to his unsuspecting traveling companion goes into the darkest sphere of human behavior. Shocking and raw, The Bird is a Raven is the work of a writer at the beginning of a stellar career.
Julian sammelt lieber Wörter und schreibt Gedichte als Fußball zu spielen. Anisa ist frech, laut - ein schillerndes Mädchen, das durch den Park wirbelt. Viel weiß Julian nicht über sie, aber er mag die Buchstaben in ihrem Namen. Julian ist eher zart und wird immer wieder gemobbt. Eines Tages geht Anisa dazwischen und fordert den überraschten Angreifer zu einem Fußballspiel heraus. Danach ist für Julian nichts mehr wie es war. Behutsam, mit viel Wärme und feinem Gespür erzählt Benjamin Lebert davon, wie stark derjenige ist, der Schwäche zeigt. Auch für Kinder, denen das Lesen noch nicht leichtfällt.
Wo kann man Heimat finden zwischen Hoffnung und Verlorenheit? Keiner kann davon erzählen wie Benjamin Lebert. Ein Roman über die letzten Tage vor dem Erdbeben in Nepal. Kathmandu im April 2015. Bis zum großen Beben sind es noch neun Tage. Shakti, Achanda und Tarun leben in einem Kinderheim, das für sie so etwas wie ein Zuhause ist. Sie träumen von Freundschaft, der Pflegefamilie, einem Motorrad, sie erleben eine Ahnung von Glück. Ihre Eltern hatten sie in die Zwangsarbeit und in die Prostitution verkauft, irgendwann konnten sie fliehen. Man lässt sie glauben, dass es ihnen jetzt gut gehen wird, aber natürlich wissen sie es besser. Sie sind am Leben, sie trauen niemandem, sie suchen einen Weg durch die Dunkelheit und wissen nicht, wie wenig Zeit ihnen bleibt.
Johannes Kielland ist ein junger Historiker, der seit seiner Kindheit ein leidenschaftlicher Sammler von Berichten über mystische Begebenheiten ist. Nun wird eine der Geschichten, die er ausgegraben hat, plötzlich lebendig. Die Frau eines in Sylt gestrandeten Toten wendet sich an ihn und erzählt ihm die Geschichte einer mysteriösen Beziehung und eines geheimnisvollen Handschuhs. Immer tiefer verstrickt sich Kielland in das fremde Schicksal, und die Wahrheit, nach der er sucht, erscheint unergründlich und trügerisch. Benjamin Lebert erzählt von einer Liebe im Rhythmus der Gezeiten - und von der Faszination, die die Rätsel der Vergangenheit uns aufgeben.
One Man, One Murder
- 192pages
- 7 heures de lecture
To rescue a kidnapped prostitute, Kemal Kayankaya must face some of Germany's most depraved and dangerous criminals. Fortunately, some of them are his friends... Love is never easy - especially when your girlfriend is an illegal Thai prostitute who has been kidnapped (again) by a gang of sex traffickers. Fortunately for...
Der Vogel ist ein Rabe
- 126pages
- 5 heures de lecture
Vom Leuchten und der Liebe Auf einer Zugfahrt von München nach Berlin werden Paul und Henry, beide Anfang zwanzig, für die Dauer einer Nacht zu Weggefährten. Aufmerksam lauscht der Ich-Erzähler Paul den Worten Henrys, der in leuchtenden Farben von Freundschaft und Liebe erzählt - und der Erfahrung, beides verloren zu haben. Und während Henry immer freier und ungezwungener wird und seinen Erinnerungen ihren Lauf lässt, hört Paul nur zu und schweigt. Er erzählt nicht von der Sehnsucht, woanders und wer anders sein zu wollen, nicht von der Art, wie Menschen ihren Regenschirm aufspannen. Und nicht von Mandy. Aber mehr und mehr holt ihn, während er den Worten Henrys lauscht, seine eigene Geschichte ein. »Der Vogel ist ein Rabe« ist ein Roman über die Macht des Erzählens und über Menschen, die sich verpassen. Eine Geschichte vom Leuchten und vorüberfliegender Schwärze. Weitere Infos und Benjamin Leberts umfangreiche Lesereise finden Sie unter www. benjamin-lebert. de
»Benjamin Leberts gelungenstes Buch« Welt am Sonntag »Ein Buch, das wir Ihnen ans Herz legen möchten. Weil Benjamin Lebert Rührei mit Speck so beschreiben kann, dass man das Fett in der Pfanne knistern hört.« Maxi Anton hält nichts mehr. Eleanor hat ihn verlassen, sein Job als Altenpfleger bietet keine Perspektive, und in Hamburg fühlte er sich noch nie zu Hause. Sein Ausweg: Pfannkuchen backen bei Onkel Jimmy in Manhattan. Onkel Jimmys Luncheonette, das sind 30 geflieste Quadratmeter, 10 Stühle, drei Angestellte, 150 Gerichte auf der Speisekarte, Hektik am Grill, ein ständiges Kommen und Gehen – und trotzdem so etwas wie ein Zuhause. Das liegt vor allem an Jimmy. Jimmys Welt besteht neben der Luncheonette, dieser Insel im Trubel Manhattans, aus einer anderen, der Öffentlichkeit lange nicht zugänglichen Insel: Alcatraz. Sein Hauptinteresse gilt dem berühmten Ausbruchsversuch von 1962, bei dem es drei Häftlingen tatsächlich gelang, die Gefängnismauern zu überwinden. Jimmys vehement vertretene Mindermeinung: Sie haben es geschafft, an Land zu gehen und eine neue Existenz zu führen. Anton gerät in den Sog dieser Geschichten und stößt dabei auf Stationen seiner eigenen Vergangenheit, denen er lieber auch entkommen wäre. Und er erkennt, warum es lebensnotwendig sein kann, daran zu glauben, dass man den Verhältnissen entfliehen kann.


