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Otto Frank

    Kurzinformationen Sicherheit
    Geo Epoche 56
    Sinn und Eigensinn
    Der Nordirlandkonflikt
    Zadní dům. Deník v dopisech. 12. červen 1942 - 1. srpen 1944
    Le journal d'Anne Frank
    • C'est d'abord pour elle seule qu'Anne Frank entreprend l'écriture de son journal le 12 juin 1942. Mais au printemps 1944, le gouvernement néerlandais décide de rassembler, dès la fin de la guerre, tout écrit relatant les souffrances du peuple occupé. Du haut de ses treize ans, Anne Frank s'adresse alors à la postérité. Au fil d'un récit alerte et chaleureux, elle décrit à sa "chère Kitty" imaginaire sa pénible vie clandestine. Car Anne et les siens vivent cachés dans "l'annexe" des bureaux paternels. L'occasion pour la jeune fille d'observer et de consigner dans son précieux cahier les comportements de chacun, d'analyser avec une maturité étonnante les tensions psychologiques dont vibre le quotidien. Elle y confie aussi sa peur, ses rêves et ses ambitions, ainsi que ses premières amours et ses réflexions sur la religion. Ce Journal demeure l'un des témoignages les plus émouvants sur la Seconde Guerre mondiale. La mort d'Anne Frank en déportation nous laisse au coeur une plaie vive : le souvenir, rendu plus présent et plus insupportable encore, par cette lecture, du génocide des Juifs. --Laure Anciel

      Le journal d'Anne Frank
    • Po dvaceti pěti letech vychází zcela nový překlad deníku Anne Frankové. Poprvé v češtině s názvem, který svému dílu zamýšlela dát sama jeho autorka. Deník v dopisech si Anne Franková vedla od 12. června 1942 do 1. srpna 1944. Psala si ho jen pro sebe až do chvíle, kdy na jaře 1944 vyslechla z vysílání londýnského Rádia Oranje projev nizozemského exilového ministra školství. Vyzýval, aby lidé po skončení války shromáždili a zveřejnili všechna svědectví o utrpení nizozemského lidu za německé okupace. Jako příklad uvedl mimo jiné deníky. Pod dojmem tohoto projevu se Anne Franková rozhodla, že po válce vydá knihu. Základem k ní měl být její deník.

      Zadní dům. Deník v dopisech. 12. červen 1942 - 1. srpen 1944
    • Der Nordirlandkonflikt

      • 159pages
      • 6 heures de lecture
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      Der Nordirlandkonflikt steht derzeit im Schatten anderer, blutiger Auseinandersetzungen. Es scheint, als schreite der 1998 eingeleitete Friedensprozess voran. Tatsächlich jedoch bleibt der Antagonismus zwischen protestantischer und katholischer Bevölkerungsgruppe weiterhin unversöhnlich, das Gewaltniveau hoch. Das Buch behandelt in komprimierter Form die Wurzeln des Konfliktes seit dem 17. Jahrhundert, die Entwicklung des nordirischen Staates als unmittelbare Vorgeschichte des Bürgerkriegs und seinen Verlauf. Abschliessend werden der heikle Friedensprozeß und dessen Perspektiven thematisiert.

      Der Nordirlandkonflikt
    • Sinn und Eigensinn

      Ein Leben zwischen Verantwortung und Rebellion

      Als dritter Spross des Unternehmers Werner Otto, dem milliardenschweren Gründer des Otto-Versands, zeigt sich Frank Otto früh als trotziger und eigensinniger Charakter. Er fliegt mehrfach von Internaten, folgt nicht dem ihm vorgezeichneten Weg, sondern sucht sein Glück in der Welt der Künste, lebt in WGs und demonstriert gegen Aufrüstung wie Atomkraft. Seinen Platz findet er durch einen Zufall: Er übernimmt ein Hamburger Privatradio und führt es überraschend zum Erfolg. Als Medienunternehmer stellt er sich auch der finanziellen Verantwortung, die seine Herkunft mit sich bringt. Er setzt sich und sein Geld vielfältig für den guten Zweck ein. Und irgendwann wächst die Erkenntnis, dass er sich trotz Differenzen weniger von seinem Vater unterscheidet als gedacht. In seiner Autobiografie „Von Sinn und Eigensinn“ zeichnet Frank Otto den Weg seiner Selbstfindung im Schatten der berühmten Familie und unter dem Einfluss des gesellschaftlichen Wandels der Bundesrepublik der vergangenen 50 Jahren nach. Interessante Einblicke in ein ungewöhnliches Leben und eine spannende Unternehmerkarriere.

      Sinn und Eigensinn
    • Die osmanischen Sultane, einst anatolische Nomadenfürsten, herrschen über ein mächtiges Imperium, das sich von Ungarn bis Ägypten erstreckt. Im 19. Jahrhundert beginnt jedoch der langsame Niedergang, während die Autorität der Dynastie zwischen europäischen Ambitionen und dem Freiheitswillen der beherrschten Völker schwindet. Konstantinopel, das Bollwerk des Christentums, widersteht jahrhundertelang muslimischen Eroberern. 1453 strebt Mehmed II. nach Ruhm und erobert die Stadt mit der mächtigsten Kanone seiner Zeit. Süleyman, fast ein halbes Jahrhundert an der Macht, erweitert das Imperium und fördert Kunst und Kultur, doch seine Regentschaft endet tragisch und trägt den Keim des Niedergangs in sich. Im Harem Ahmeds I. intrigieren die schönsten Sklavinnen, während Kösem Mahpeyker 1623 zur heimlichen Herrscherin aufsteigt. Im 17. Jahrhundert kämpfen Osmanen und Habsburger um die Vorherrschaft, während Mehmed IV. 1683 Wien erobern will. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erhebt sich Mehmed Ali in Ägypten gegen den Sultan, was die Intervention europäischer Großmächte nach sich zieht. Im frühen 20. Jahrhundert baut das Osmanische Reich eine 1600 Kilometer lange Bahnstrecke, um modern zu werden. 1914 tritt das geschwächte Reich in den Ersten Weltkrieg ein, und als Armenier sich erheben, antwortet die Regierung mit einem Völkermord, den die Türkei bis heute leugnet.

      Geo Epoche 56