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Otto Frank

    Sinn und Eigensinn
    Der Nordirlandkonflikt
    Zadní dům
    Norton Utilities 4.5 und Norton Commander 2.01
    Proceedings of the 10th International Symposium on Environmental Geotechnology and Sustainable Development
    Le journal d'Anne Frank
    • La 4ème de couv. indique : "Je vais pouvoir, j'espère, te confier toutes sortes de choses, comme je n'ai encore pu le faire à personne, et j'espère que tu me seras d'un grand soutien." En 1942, la jeune Anne Frank a 13 ans. Elle vit heureuse à Amsterdam avec sa soeur Margot et ses parents, malgré la guerre. En juillet, ils s'installent clandestinement dans "l'Annexe" de l'immeuble du 263, Prinsenchracht. En 1944, ils sont arrêtés sur dénonciation. Anne est déportée à Auschwitz, puis à Bergen-Belsen, où elle meurt du typhus au début de 1945, peu après sa soeur. Son journal, qu'elle a tenu du 12 juin 1942 au 1er août 1944, est un des témoignages les plus bouleversants qui nous soient parvenus sur la vie quotidienne d'une famille juive sous le joug nazi. Depuis la première publication de ce journal aux Pays-Bas en 1947, la voix de cette jeune fille pleine d'espoir hante des millions de lecteurs dans le monde entier."

      Le journal d'Anne Frank
    • This volume contains abstracts of the 10th international symposium on Environmental Geotechnology and Sustainable Development, organized by ISEG and held from September 7-11, 2009 in Bochum Germany. The contributions covered current topics of environmental geotechnology, related both to infrastructure development, environmental and structural mechanics of rocks and building foundation. Structural aspects of resource mining and their environmental impact, contaminant hydrology, and mining effects on slopes and groundwater, collection and utilization of coal mine gases, remediation issues, management and treatment of mine waters, and political and technical aspects of sustainable development are reflected in the presentations given at this converence.

      Proceedings of the 10th International Symposium on Environmental Geotechnology and Sustainable Development
    • Po dvaceti pěti letech vychází zcela nový překlad deníku Anne Frankové. Poprvé v češtině s názvem, který svému dílu zamýšlela dát sama jeho autorka. Deník v dopisech si Anne Franková vedla od 12. června 1942 do 1. srpna 1944. Psala si ho jen pro sebe až do chvíle, kdy na jaře 1944 vyslechla z vysílání londýnského Rádia Oranje projev nizozemského exilového ministra školství. Vyzýval, aby lidé po skončení války shromáždili a zveřejnili všechna svědectví o utrpení nizozemského lidu za německé okupace. Jako příklad uvedl mimo jiné deníky. Pod dojmem tohoto projevu se Anne Franková rozhodla, že po válce vydá knihu. Základem k ní měl být její deník.

      Zadní dům
    • Der Nordirlandkonflikt

      • 159pages
      • 6 heures de lecture
      3,7(3)Évaluer

      Der Nordirlandkonflikt steht derzeit im Schatten anderer, blutiger Auseinandersetzungen. Es scheint, als schreite der 1998 eingeleitete Friedensprozess voran. Tatsächlich jedoch bleibt der Antagonismus zwischen protestantischer und katholischer Bevölkerungsgruppe weiterhin unversöhnlich, das Gewaltniveau hoch. Das Buch behandelt in komprimierter Form die Wurzeln des Konfliktes seit dem 17. Jahrhundert, die Entwicklung des nordirischen Staates als unmittelbare Vorgeschichte des Bürgerkriegs und seinen Verlauf. Abschliessend werden der heikle Friedensprozeß und dessen Perspektiven thematisiert.

      Der Nordirlandkonflikt
    • Sinn und Eigensinn

      Ein Leben zwischen Verantwortung und Rebellion

      Als dritter Spross des Unternehmers Werner Otto, dem milliardenschweren Gründer des Otto-Versands, zeigt sich Frank Otto früh als trotziger und eigensinniger Charakter. Er fliegt mehrfach von Internaten, folgt nicht dem ihm vorgezeichneten Weg, sondern sucht sein Glück in der Welt der Künste, lebt in WGs und demonstriert gegen Aufrüstung wie Atomkraft. Seinen Platz findet er durch einen Zufall: Er übernimmt ein Hamburger Privatradio und führt es überraschend zum Erfolg. Als Medienunternehmer stellt er sich auch der finanziellen Verantwortung, die seine Herkunft mit sich bringt. Er setzt sich und sein Geld vielfältig für den guten Zweck ein. Und irgendwann wächst die Erkenntnis, dass er sich trotz Differenzen weniger von seinem Vater unterscheidet als gedacht. In seiner Autobiografie „Von Sinn und Eigensinn“ zeichnet Frank Otto den Weg seiner Selbstfindung im Schatten der berühmten Familie und unter dem Einfluss des gesellschaftlichen Wandels der Bundesrepublik der vergangenen 50 Jahren nach. Interessante Einblicke in ein ungewöhnliches Leben und eine spannende Unternehmerkarriere.

      Sinn und Eigensinn
    • Abendglanz eines Imperiums Es ist eines der mächtigsten Weltreiche der Geschichte: Die osmanischen Sultane, einstige anatolische Nomadenfürsten, gebieten ein halbes Jahrtausend lang über ein Imperium, das sich von Ungarn bis Ägypten und vom Persischen Golf bis zur Ägäis erstreckt. Doch im 19. Jahrhundert beginnt ein langsamer Niedergang - und zerrieben zwischen den Ambitionen europäischer Nationen und dem Freiheitswillen der beherrschten Völker schwindet die Autorität der Dynastie Entscheidung am Bosporus Jahrhundertelang widersteht Konstantinopel, das Bollwerk des Christentums im Osten, allen muslimischen Eroberern. Doch 1453 strebt der Herrscher des um 1300 in Westanatolien entstandenen Osmanischen Reiches nach einem Platz in der Geschichte: Mehmed II. baut die mächtigste Kanone des Zeitalters, lässt eine Flotte übers Land schleppen und 100.000 Mann gegen die Mauern der Stadt anrennen Allahs Schatten Kaum ein türkischer Herrscher ist so klug und energisch - und lebt so lange. Fast ein halbes Jahrhundert regiert Süleyman. Er erweitert das Imperium bis nach Belgrad und Bagdad, kodifiziert Gesetze, beglaubigt mit seiner Prunkunterschrift zahllose Dokumente, häuft immense Reichtümer an, fördert Künstler. Doch seine Regentschaft endet im Sohnesmord - und trägt den Keim des Niedergangs in sich Die heimliche Herrscherin Es ist der geheimnisvollste Ort Istanbuls, unerreichbar für die Untertanen. Im Harem Ahmeds I. leben die schönsten Sklavinnen des Osmanischen Reiches. Ihre wichtigste Aufgabe: dem Sultan Söhne zu gebären. Doch die Gemächer im Innersten des Palastes sind auch Bühne für Intrigen und Machtkämpfe. Kösem Mahpeyker, die geschickteste der Konkubinen, steigt 1623 de facto zur Herrscherin des Imperiums auf - und hält sich 28 Jahre an der Macht Duell an der Donau 150 Jahre lang ringen Osmanen und Habsburger miteinander. Immer wieder ziehen die Sultane nach Norden, immer wieder schlagen die Österreicher zurück. Dann, im März 1683, rüstet Mehmed IV. erneut gegen den Erzfeind. Das christliche Abendland ist zerstritten, Kaiser Leopold I. muss an mehreren Fronten kämpfen. Die Gelegenheit scheint günstig, Wien endlich zu erobern - und damit ein Einfallstor nach Mitteleuropa zu öffnen Der Rivale Zu Beginn des 19. Jahrhunderts steigt in einer Provinz des Osmanischen Reiches eine neue Macht auf: Mehmed Ali, Analphabet und ehemaliger Straßenkämpfer, kommt als Truppenführer nach Ägypten und avanciert dort zum Gouverneur. Gut 30 Jahre später will er unabhängig werden - und führt Krieg gegen den Sultan. Nun greifen Europas Großmächte ein Die eiserne Karawane Zu Beginn des 20. Jahrhunderts soll der abenteuerliche Bau einer 1600 Kilometer langen Bahnstrecke die Weltpolitik verändern: Deutsche Ingenieure errichten für Sultan Abdülhamid II. einen Schienenweg von Anatolien nach Bagdad. Das Osmanische Reich will mit dem Projekt modern werden - und der deutsche Kaiser seinen Einfluss bis in den Orient ausweiten Ein verleugnetes Verbrechen Im November 1914 tritt das krisengeschwächte Osmanische Reich in den Ersten Weltkrieg ein. Als sich ein halbes Jahr später eine kleine Gruppe von Armeniern gegen die türkische Herrschaft erhebt, antwortet die Regierung mit beispielloser Gewalt: Ihre Schergen treiben die Angehörigen der christlichen Minderheit in Todesmärschen Richtung Süden. Dabei sterben mehr als eine Million Menschen - ein Völkermord, den die Türkei bis heute leugnet

      Geo Epoche 56
    • Die Entstehung eines nationalen Geldes

      • 585pages
      • 21 heures de lecture

      Mit dem »Ende der D-Mark« und der Einführung des Euro richtet sich der Blick auch zurück auf das Zusammenwachsen der deutschen Wäh-rungen im 19. Jahrhundert zu einer kleindeutschen Währungsunion. Am Anfang standen die fundamentale Zerrüttung und Heterogenität der Münzsysteme. Die Beseitigung dieses Zustandes wurde von allen Staaten des Deutschen Bundes als notwendig erkannt und zunächst noch allein, nach der Gründung des Zollvereins dann in der Form von zwischenstaatlichen Vereinbarungen angegangen. Der Autor zeichnet diesen langen, beschwerlichen Weg nach - von den ersten Münzreformbestrebungen in Bayern 1802 über die Münzverträge im Rahmen des Zollvereins bis zur Währungsreform des neugegründeten Deutschen Reiches 1871–1876. Frank Otto gliedert die Studie in drei Abschnitte: Der erste beinhaltet die einzelstaatlichen Münzreformversuchen des Vormärz (mit den Schwerpunkten Preußen und Bayern) sowie die Entstehung und Entwicklung der Münzvereine von 1837, 1838 und 1857. Im zweiten Abschnitt thematisiert Frank Otto die Entwicklung des Papiergeldwesens im Zeichen der Industrialisierung. Der dritte Teil stellt dann die reichsdeutsche Währungsreform dar. Der Autor zeigt, welche Bedeutung einerseits politischen Entscheidungen häufig zukam, die teilweise auf ganz anderen als auf wirtschaftlichen Argumenten basierten, und wie wenig einzelstaatlich-autonom andererseits der politische Entscheidungsprozeß oft war. Schließlich macht der Autor deutlich, daß der Weg zur monetären Integration nicht in gerader Linie auf ein bestimmtes Ziel hin verlief, sondern sich diese Entwicklung vielmehr lange Zeit als offen erwies.

      Die Entstehung eines nationalen Geldes
    • Die gleichzeitige Strom- und Wärmeerzeugung mit Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) zählt zu den effizienten Technologien rationeller Energienutzung. Strom erzeugende Heizungen (SEH-Systeme) bieten die Möglichkeit, ohne einen Ausbau der Fernwärmesysteme dieses Potenzial zu nutzen. Die ersten Geräte sind mittlerweile am Markt verfügbar. Die im Rahmen des Forschungsprojektes durchgeführte Marktrecherche ergab, dass sich weitere Systeme in aussichtsreichen Feldtests befinden und kurz vor der Markteinführung stehen. Allerdings wurde auch deutlich, dass sich der Einsatz von SEH-Systemen nur dann wirtschaftlich darstellen lässt, wenn die Randbedingungen stimmen. In Gebäuden mit einer hohen Energieeffizienz und dementsprechend geringem Jahreswärmebedarf ergeben sich bei den untersuchten Systemen in der Regel zu geringe Volllaststunden, um bei der Höhe der derzeitigen Marktpreise bzw. Investitionskosten eine wirtschaftliche Stromproduktion zu ermöglichen. Bei Gebäuden und Liegenschaften mit einem höheren Jahresheizwärmebedarf lassen sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit den verfügbaren Strom erzeugenden Heizungen generell besser erreichen, weil höhere Betriebslaufzeiten erreicht werden.

      Untersuchung der Marktchancen, Hemmnisse und Systemoptionen für Strom erzeugende Heizungen vor dem Hintergrund neuer nationaler und internationaler technischer Entwicklungen im Bereich der Kleinst-BHKW im Hinblick auf zukünftig anstehende Neu- und Umstrukturierungen der deutschen Stromversorgung