Vampire gibt es seit Anbeginn der Zeiten. Mit Vampire dringen nun sechs meisterhafte Erzählungen in die Welt der Sterblichen vor, atemberaubend, sinnlich und brutal zugleich! Schauplatz der modernen und mit exzellentem Strich erzählten Geschichten ist das kleine Küstenstädtchen Sable Noir, wo die unsterblichen Blutsauger schon seit Jahrhunderten ihr Unwesen treiben. In den zwei prachtvollen Alben von Vampire beweisen aktuelle Meister der französischen Comickunst ihr Können! Gekrönt von einem Doppelcover des amerikanischen Ausnahmeartisten Dave McKean!
Brigitte Aubert Ordre des livres







- 2010
- 2007
Elise Andrioli, eine gelähmte Ermittlerin, kommuniziert mit Handzeichen und hat ein scharfes Ohr sowie einen besonderen Spürsinn für Verbrechen. In „Im Dunkel der Wälder“ untersucht sie einen Mordfall, den ein kleines Mädchen beobachtet hat, und in „Tod im Schnee“ wird sie mit einer grausamen Mordserie konfrontiert.
- 2007
Zehn Forscher sind auf dem Weg durch die große Salzwüste Zentralasiens, um nach Relikten aus der Bronzezeit zu suchen. Unverhofft stoßen sie auf eine merkwürdige Steininschrift, die viele Tausende Jahre alt zu sein scheint. Roman, der Führer der Expedition, steht vor einem Rätsel – und fühlt sich plötzlich auf unerklärliche Weise bedroht. Seine düsteren Vorahnungen bewahrheiten sich, als sie in dem kleinen Dorf Kutchah ankommen. Ein Bild des Schreckens bietet sich den Forschern: Allen Dorfbewohnern sind die Kehlen durchgeschnitten worden, und die den Frauen zugefügten Wunden erinnern an die Inschriften auf den Steinen. Welches düstere Geheimnis birgt die Wüste?
- 2003
Funérarium
- 432pages
- 16 heures de lecture
- 2003
In einem kleinen südfranzösischen Ort am Meer lebt Leonard Moreno, genannt Chip, von der alten Kunst, Tierkörper zu präparieren. Nur wenige wissen, dass er auch menschliche Körper zu konservieren versteht. Eines Tages bittet ihn die wohlhabende Blanche Andrieu, den Körper ihrer tödlich verunglückten kleinen Tochter Elilou einzubalsamieren. Bei der Arbeit stellt Chip entsetzt fest, dass der Kinderkörper Verletzungen aufweist, die nicht von dem Unfall herrühren können. Das düstere Geheimnis um Elilou lässt ihn nicht ruhen, und er beschließt, einen Blick hinter die Fassade der steinreichen und wohl angesehenen Familie zu werfen. Als er nur knapp einem Attentat entgeht, ahnt er, dass er im Kreise der Adrieus höchst unerwünscht ist.
- 2002
Nachtlokal
- 220pages
- 8 heures de lecture
Mit diesem Roman kehrt Brigitte Aubert an den Schauplatz ihres erfolgreichen Romans „Der Puppendoktor“ zurück. Ein Jahr ist es her, dass in dem kleinen südfranzösischen Ort an der Cote d'Azur ein wahnsinniger Serienmörder die Menschen in Atem hielt. Mittlerweile ist der beschauliche Alltag wieder eingekehrt, und auch der Polizist Marcel Blanc freut sich auf den Sommer. Doch da wird die Leiche eines Mannes angetrieben, dem sämtliche Organe fehlen. Wenige Tage später folgt eine weitere, wieder mit den gleichen makaberen Verstümmelungen. Die Opfer sehen sich verblüffend ähnlich und verkehrten im selben Nachtlokal. Liegt hier eine Verbindung? Doch während Marcel Blanc verzweifelt nach einem Motiv sucht, geht das grausame Töten weiter.
- 2002
Jeden Tag steht der Polizeibeamte Marcel Blanc auf dem Hauptplatz seiner kleinen Stadt und regelt den Verkehr. Sein Leben ist beschaulich, geprägt von Freundschaften mit dem Tabakladenbesitzer und dem Barbetreiber. In einem heißen Sommer, kurz vor den Ferien, träumt Marcel manchmal von einem aufregenderen Leben, besonders seit er und seine Frau sich auseinandergelebt haben. Doch seine Routine wird brutal erschüttert, als er unter einem Haufen Abfall eine grotesk zugerichtete Leiche entdeckt. Es bleibt nicht bei diesem einen Fund; bald gibt es weitere Opfer, alle mit der schockierenden Handschrift desselben Mörders. Die Identifizierung der Toten zeigt, dass sie im Umfeld des Platzes lebten, doch ein Täterprofil oder Motiv bleibt unklar. Als Marcels Vorgesetzter Jeanneaux an seinem Geburtstag eine weitere Leiche samt makaberer Widmung in seinem verschlossenen Wagen findet, wird die Gefahr offensichtlich. Der Mörder scheint über die Aktivitäten der Polizei informiert zu sein. Trotz der Bemühungen von Jeanneaux und Marcel, Hinweise zu sammeln, tappen sie im Dunkeln. Die Zeit drängt, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Wahnsinnige sein nächstes Opfer ins Visier nimmt und das Karussell des Todes erneut um den Platz dreht.
- 2001
Descentes d'organes
- 217pages
- 8 heures de lecture
Le gardien de la paix Marcel Blanc, qui n'a pas oublié la triste affaire du " Couturier de la Mort ", continue d'avoir l'œil : un tueur en série est si vite arrivé ! Pas de chance, c'est encore lui qui va découvrir les corps soigneusement éviscérés d'hommes dans la force de l'âge. Toute l'équipe du capitaine Jeanneaux est en émoi, même la très belle Lola qui ignore totalement que l'âme du "couturier" fou s'est trouvé une petite place dans son corps de jolie fliquette. En dépit des efforts de la police, l'arracheur de viscères reste introuvable. Ce gros malin vit discrètement entre son frigo rempli de morceaux d'intestins, les clous rouillés qu'il aime s'enfoncer dans le nombril, et son métier de pianiste de jazz. Et tandis que l'enquête piétine, les cadavres sans entrailles commencent à sentir mauvais. Sur petite musique jazzy, Brigitte Aubert poursuit sa série gore. Après un assassin qui aimait recoudre ses victimes à sa manière, elle nous propose un adepte de l'ouvre-boîtes grandeur nature. Un polar sang pour sang.
- 2000
Sein anderes Gesicht
- 253pages
- 9 heures de lecture
Eine mysteriöse Mordserie sorgt im Rotlichtmilieu von Nizza für Angst und Unsicherheit. Als die Polizei am Tatort einen mit Blut geschriebenen Namen findet, rückt Bo, der schöne Transvestit, ins Zentrum der Ermittlungen.
- 2000
Tous les morts-vivants vous le diront, l’important dans la vie, c’est la mort – la vôtre. Toujours ils ont une faim dévorante et veulent faire régner les Ténèbres. Pas si facile, quand on tombe sur deux gamins aussi combatifs que Jem et Laurie et que la dernière tentative des habitants des cimetières s’est soldée par un échec. Aujourd’hui pourtant ils reviennent à la charge, aidés par leurs sombres et rampants émissaires. D’abord éliminer les rares survivants du massacre de Jacksonville, après quoi on reprendra pied sur terre. Simple et solide, ce plan aurait toutes les chances de réussir si lesdits survivants n’étaient pas, eux aussi, d’une ténacité remarquable et, plus dangereux, d’une humanité et d’un humour des plus corrosifs.







