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Gunnarsson Gunnar

    18 mai 1889 – 21 novembre 1975

    Gunnar Gunnarsson, l'un des écrivains islandais les plus estimés, a puisé son inspiration dans ses humbles origines paysannes. Bien qu'il ait principalement écrit en danois pour atteindre un public plus large, son œuvre résonne profondément avec le cœur de l'identité et de la tradition islandaises. Son style distinctif et sa profondeur narrative en font un auteur mémorable qui explore les thèmes universels de l'existence humaine dans un contexte culturel unique. Il a longtemps été considéré comme un prétendant au prix Nobel de littérature.

    Gunnarsson Gunnar
    Sedm dní temnoty
    Vikivaki
    Brandur z Bjargu
    Advent im Hochgebirge
    The Sworn Brothers, a Tale of the Early Days of Iceland
    Guest the One-eyed
    • Die vorliegende Novelle ist das Werk eines der größten isländischen Dichter des 20. Jahrhunderts. Ganz in der einfachen, kraftvollen Art der alten Sagas erzählend, hat Gunnarsson maßgeblichen Anteil daran, daß die im Mittelalter einmal so bedeutende Literatur Islands in den Literaturen Skandinaviens heute wieder ihren festen Platz hat.

      Advent im Hochgebirge
    • Příběh sedláka Brandura a jeho dcery přezdívané Věrná horám, bojujících v nejnehostinnější části Islandu s rozmary přírody.

      Brandur z Bjargu
    • Ein scheinbar neutraler Herausgeber – der allerdings immer wieder den Text kommentiert – präsentiert die hinterlassenen Papiere seines Freundes Jake Sonarson. Dieser wiederum beschreibt ungeheuerliche Vorgänge: verwirrt durch die Fanfarenklänge der dänischen Nationalhymne, die er in der Silvesternacht laut im Radio hörte, seien auf Sonarsons Hof einige Gestalten aus ihren Gräbern wiederauferstanden, die die Nationalhymne mit den Posaunen zum letzten Gericht verwechselt hätten. Der moderne Eremit Sonarson muss nun mit diesen historischen Gestaltenleben – unter ihnen eine handfeste Bäuerin, ein unzüchtiger Pfarrer, ein trinkfester Sagendichter und ein Mann ohne Kopf.Die Gestalten wiederum halten ihn für den lieben Gott … Mit dem 1932 erstmals erschienen Roman 'Vikivaki' – benanntnach einem legendären, von den isländischen Kirchenoberenverbotenen Tanz – konzentriert Gunnar Gunnarsson die isländische Geschichte auf einem kleinen Anwesen. Und er überraschtseine Leserinnen und Leser dabei mit einer überaus komischen, zu keinem Zeitpunkt vorhersehbaren Geschichte.

      Vikivaki
    • Jde o příběh z Rejkjavíku.Na pozadí v dálce výbuch sopky a šest dnů trvající viditelný sloup ohně. Ve městě se rozšířil nebezpečný virus chřipky. V příběhu vystupuje několik kamarádů, kteří spolu v mládí studovali.

      Sedm dní temnoty
    • »Den immer noch unübertroffenen isländischen Krimi Nr. 1« hat man Gunnar Gunnarssons ›Schwarze Vögel‹ genannt – und er ist sehr viel mehr! 1802 war in den Westfjorden ein ehebrecherisches Paar in einem Prozess verurteilt worden, weil sie ihre jeweiligen Ehegatten aus dem Weg geräumt hatten. Gunnnar Gunnarsson (1889–1975), einer der wichtigsten isländischen Autoren des 20. Jahrhunderts, studierte die Akten dieses Falls, bevor er an die Arbeit seines raffiniert gebauten Romans ging.

      Schwarze Vögel
    • Příběh islandského kněze božiště Ásů a zákonodárce Rúnolfra Úlfssona a jeho syna Svertinga z dob, kdy na Island okolo roku 1000 začíná pronikat křesťanství.

      Bílý Kristus