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Willis Hall

    6 avril 1929 – 7 mars 2005

    Willis Hall était un dramaturge et scénariste anglais dont l'œuvre s'inspirait fréquemment de ses racines de la classe ouvrière à Leeds. Son écriture explorait souvent des thèmes sociaux et les expériences des gens ordinaires. Hall fut un auteur prolifique dans divers médias, créant des pièces de théâtre, des scénarios radiophoniques et télévisuels, ainsi que des comédies musicales pour enfants et adultes.

    Besuch aus Liliput
    Jagd auf den Vampir
    New English Dramatists 3
    X3 to X54
    Billy Liar
    Le dernier des vampires
    • Le dernier des vampires

      • 227pages
      • 8 heures de lecture
      3,7(9)Évaluer

      Pour les Hollins, quinze jours de vacances, c'est l'aventure, surtout quand on ne sait pas lire une carte ! Un soir, ils plantent leur tente au pied d'un château biscornu. Une étrange musique s'échappe d'une tourelle, dans la nuit des yeux luisent... Qui est donc le mystérieux comte Alucard qui règne sur ces lieux non moins étranges ?

      Le dernier des vampires
    • Billy Liar

      • 192pages
      • 7 heures de lecture
      3,8(1759)Évaluer

      Billy Liar captures brilliantly the claustrophobic atmosphere of a small town. It tells the story of Billy Fisher, a Yorkshire teenager unable to stop lying - especially to his three girlfriends. Trapped by his boring job and working-class parents, Billy finds that his only happiness lies in grand plans for his future and fantastical day-dreams of the fictional country Ambrosia.

      Billy Liar
    • X3 to X54

      • 192pages
      • 7 heures de lecture

      Original research shines a light on the little discussed midget class submarines, from their WW2 inception to the unique and short-lived Stickleback class, developed in the Cold War

      X3 to X54
    • Hilton Hargreaves, Zollbeamter am Flughafen, traut seinen Augen kaum: Da schleppt doch dieser unheimlich bleiche Kerl mit dem schwarzen Umhang tatsächlich einen echten Sarg als Gepäck mit durch die Gegend! Wenn man dann noch die ungewöhnlich spitzen Eckzähne des Mannes bedenkt, dann kann es sich hier doch nur um einen handeln, und zwar um "Dracula (Graf) - Darf unter keinen Umständen in Großbritannien einreisen". So steht es deutlich schwarz auf weiß in der Akte "Unerwünschte Besucher". Im Handumdrehen sind alle Kollegen informiert und es beginnt eine haarsträubend chaotische Jagd auf den harmlosen Vegetarier-Vampir Graf Alucard, dem Tomatensaft viel besser schmeckt als Blut . . .

      Jagd auf den Vampir
    • Friedliche Weihnachtsgrüsse sendet Graf Alucard, der letzte Vampir, aus dem heimatlichen Transsylvannien. Doch ehe er dahin gelangen kann, jagt man ihn durchs halbe englische Königreich.

      Weinachtsgrüsse vom Vampir
    • Urlaubsgrüsse vom Vampir

      • 159pages
      • 6 heures de lecture
      4,0(2)Évaluer

      Unabh. Forts. von: Der letzte Vampir. - In dem kleinen englischen Seebad löst der ungewöhnliche Gast eine turbulente Verfolgungsjagd aus.

      Urlaubsgrüsse vom Vampir
    • Graf Alucard, der letzte Vampir, ist wieder einmal auf der Flucht vor brutalen Verfolgern. Niemand nimmt es dem Armen ab, daß er überzeugter Vegetariervampir und absolut harmlos ist. In der Übersiedlung ins aufgeklärte Amerika, sieht Alucard nun seine einzige Chance endlich Ruhe zu finden. Auf der Überfahrt lernt er den gewichtigen Produzenten der Gruselfilm GmbH kennen, der sofort erkennt, daß der bleiche Alucard die Idealbesetzung des gruseligsten Gruselfilms aller Zeiten wäre. Vergeblich beteuert Alucard, daß sein Charakter sanft sei, Hollywood hat nur Interesse an blutsaugenden Ungeheuern. Alucard, der so gerne Filmstar geworden wäre, sitzt in der Klemme.

      Die Rache des Vampirs
    • Und Dinosaurier gibt es doch ...

      • 174pages
      • 7 heures de lecture
      4,1(8)Évaluer

      Henry Hollins ist acht Jahre alt und ein begeisterter Dinosaurierforscher. Eines Tages findet er bei einem Strandausflug mit seinen Eltern ein großes graues Ding – nach Henrys Expertenmeinung eindeutig ein Dinosaurier-Ei! Er schmuggelt es nach Hause und versteckt es hinter dem Heißwassertank im Keller. Dort herrscht unglücklicherweise eine ideale Brut-Temperatur, und nach kurzer Zeit entschlüpft dem Ei ein Dinosaurierbaby. Von da an wachsen Henry Hollins’ Probleme. Und wachsen und wachsen und wachsen.

      Und Dinosaurier gibt es doch ...