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Anja Maier

    Ein Dorf
    Puberťačka. Takovou byste nechtěli ani zadarmo
    Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter
    Die Pubertistin
    In leidenschaftlicher Mission. Erotischer Roman
    Als Oma bist du ja ganz nett: Wie meine Mutter ein Enkelkind bekam
    • Gerade ist man mit sich und dem eigenen Leben im Reinen, die Kinder sind aus dem Haus und man erfreut sich als Frau im besten Alter am Erreichten und an den schönen Dingen des Lebens. Da ruft die Tochter an: »Mama, ich bin schwanger.« Denkt man da »Jetzt schon?« oder »Endlich!«? Anja und Hanna Maier berichten witzig und warmherzig von Oma-Umstellungsschwierigkeiten, neuen und alten Diskussionen über Namen, Erziehung und Eltern-Bohei und davon, wie ein Enkelkind das Familienleben auf den Kopf stellt.

      Als Oma bist du ja ganz nett: Wie meine Mutter ein Enkelkind bekam
    • Ein erotischer Roman von Alison Kent über Julian Samms, einen geheimen Topagenten, der die unberechenbare Katrina Flurry aus Miami retten soll. Trotz seines kühlen Auftretens bringt sie ihn an seine Grenzen und wird zur aufregendsten Herausforderung seines Lebens.

      In leidenschaftlicher Mission. Erotischer Roman
    • Mutter und Tochter. Der Teenie ist 16, im zehnten Schuljahr und sein Leben voller Glück und natürlich auch Probleme und Katastrophen. Klassenfahrt, Ernährung, Geschwister, Eltern, erste Liebe, der eigene Körper, das nahende Austauschjahr. Verschleppt aus hauptstädtischem In-Bezirk in die Kleinbürgeridylle im Umland strebt die Pubertistin zäh und unbeirrbar nach dem urbanen Moloch. An sich finden ihre Eltern das akzeptabel, aber lauern da nicht auch Gefahren? Komatrinken, Mall Kids, Drogen im Park, ungeschützter Sex? Die Mutter, Mitte vierzig, nicht selten kopfschüttelnd verwundert über ihre Tochter und sich selbst. Dachte sie noch vor kurzem, am Ende der Kinder- und Familienzeit stünde eine große Freiheit, so ängstigt sie nun, was kommen könnte. Für sie selbst, fürs Kind, für den Mann...

      Die Pubertistin
    • Was ist nur mit den Eltern los? Kaum haben sie ihr „Jetzt wird’s aber Zeit“-Kind, wird es zum sinnstiftenden Projekt. Egal, ob bei der Wahl von Kita und Schule, beim Kauf von Kleidung oder der richtigen Wohnung - das Beste scheint gerade gut genug. Das Kind wird zum Statussymbol. Aber muss wirklich alle Welt Rücksicht nehmen, nur weil Eltern mit ihrer Fortpflanzung das Land vor der Vergreisung retten? Wächst eine Generation kleiner Egoisten heran? Anja Maier hat Familien im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg beobachtet und feststellen müssen, dass aus dem Szeneviertel eine kuschelige Kleinstadt geworden ist. Ihre Geschichten sind vor allem eines: erschreckend wahr, manchmal tragisch - und vor allem urkomisch.

      Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter
    • Život plný štěstí i katastrof, takový je prožitek děti, kterým je –náct, a jsou v období, které nazýváme puberta. Většina rodičů prošla tímto převážně strastiplným časem, ale pokud se na něj dívala s nadhledem a humorem jako autorka této knížky, pak se spíše pobavili, než by „trhali vlasy“. Hlavní hrdince je šestnáct, chodí do školy a její život je plný štěstí a samozřejmě i problémů. Všechno je vlastně v pořádku, ale najednou dojde k proměně jako mávnutím kouzelného proutku, a to po jednom školním výletu: správné oblečení, nervní rodiče, první láska, blížící se roční výměnný pobyt. Je toho najednou moc. A všechno naráz. Rodiče ji odvlekli z velkoměsta do venkovské idyly a ona se zatvrzele snaží vrátit do víru velkoměsta. Rodiče to dokonce chápou, ale na druhé straně: Nečíhá tam na jejich dceru nebezpečí? Alkohol, děti ulice, drogy, nechráněný sex? Otázka za otázkou. Báječná a výstižná knížka, která se čte s lehkostí a dává křídla těm nejtěžším okamžikům v životě rodiny, v jejímž středu je dítě v pubertě! Zábavné čtení pro matky, otce i dcery! České vydání této knihy je obohacené ilustracemi známého výtvarníka Jiřího Votruby, jehož barevný a humorný styl je tak výstižný pro životní etapu – náctiletých.

      Puberťačka. Takovou byste nechtěli ani zadarmo
    • Ein Dorf

      1950-2022

      • 362pages
      • 13 heures de lecture

      Dieses Buch ist eine Reiseerzählung der anderen Art. Der Betrachter reist beim Lesen durch die Zeit und bleibt dabei am gleichen Ort, dem Dorf Berka in Thüringen. Das Dorf wurde von drei Fotografen einer Familie über 70 Jahre zwischen 1950 und 2022 fotografisch begleitet. Es handelt sich um ein ungewöhnliches, mehreren Zufällen geschuldetes Projekt, das viel erzählt über dieses Land, das Dorf, seine Menschen und wie sich die Dinge so entwickelt haben. Zufall: Der Müllermeister von Berka, Ludwig Schirmer ist begeisterter Amateurfotograf, der nach dem Zweiten Weltkrieg neben der Arbeit als Müller noch Zeit findet das Leben im Dorf und auf dem Feld in Bilder zu fassen, die an andere große deutsche Fotografen seiner Zeit erinnern. Zufall: Die Familie Schirmer bekommt 1950 eine Tochter, Ute, die ihre Kindheit in Berka verbringt. Zufall: Ute heiratet 1973 Werner, den sie am Gymnasium in Oranienburg kennenlernt. Beide studieren später an der HGB Leipzig und Werner macht 1977/78 sein Diplom über Utes Heimatdorf, Berka. Zufall: Werner bekommt 1997 einen Auftrag vom STERN, die von Helmut Kohl versprochenen Blühenden Landschaften zu fotografieren und geht 1998 noch einmal nach Berka zum Fotografieren. 2001 stirbt Ludwig Schirmer, der in den sechziger Jahren zu einem der bekanntesten Werbefotografen der DDR geworden war und in seinem Nachlass tauchen zufällig einige wenige Abzüge und viele Negative seiner Berka-Bilder auf. Ute Mahler und Werner Mahler machen in ihrer Dunkelkammer erste Abzüge und ihnen wird klar welche künstlerische und dokumentarische Qualität diese Bilder haben. 2021/2022, kein Zufall mehr: Ute Mahler fährt wiederholt nach Berka und portraitiert die Jugendlichen des Dorfes, die noch nicht einmal geboren waren, als Werner Mahler das letzte mal dort fotografierte. Es sind die Ur- oder Ururenkelinnen der Menschen, die Ludwig Schirmer in den fünfziger Jahren kannte und portraitierte. 2022/2023, das vollkommen analog und schwarzweiss fotografierte Langzeitprojekt ist abgeschlossen und die Idee des Buches, die schon einige Jahre gereift ist, nimmt erste Formen an. Die Schriftstellerin Jenny Erpenbeck, die Journalistin und Freundin Anja Maier, der Soziologe Steffen Mau (Humboldt Universität Berlin) und der amerikanische Fotohistoriker Gary Van Zante (MIT, Boston) beschreiben den Ort, die Zeit, die Menschen, die Fotografen und Fotografien. Der Grafiker Florian Lamm entwickelt mit subtilen gestalterischen Ideen ein komplexes Layout, das Bilder und Texte in eine dichte Erzählung formt, die an große literarische, fotografische und filmische Vorbilder erinnert. 2024, die vielfältigen Bezüge können aufmerksame Betrachter, Leser und Rezensenten rein zufällig selbst entdecken!

      Ein Dorf