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Wolfgang Palaver

    Westliche Moderne, Christentum und Islam
    Für den Frieden kämpfen
    René Girards mimetische Theorie
    Transforming the Sacred into Saintliness
    René Girard's Mimetic Theory
    Passions in economy, politics, and the media
    • Passions play an important role in economy, politics and the media. Recent discussions of the economy, for instance, do no longer hesitate to stress the importance of a passion like envy functioning as a driving force in this field. Also the world of advertising illustrates the impor- tance of passions in the economy. Modern forms of politics, on the contrary, claimed to be detached from passions and to rely solely on rationality. Recent developments since the end of the cold war, however, have clearly challenged this self-understanding of modern politics. Not even politics can escape the world of passions. In our days, both the economy and politics depend on the media, another example of a highly passionate realm. Passions also have an important religious dimension. One of the central questions of any great religion is how to deal with passions. This book offers an interdisciplinary approach to the phenomenon of passions in the fields of economy, politics, and the media, drawing on Rene Girard's mimetic theory as a common focusing lens. It promotes a deeper understanding of the religious dimensions of capitalism, the contemporary return of religion to politics and the religious implications of modern mass media.

      Passions in economy, politics, and the media
    • René Girard's Mimetic Theory

      • 424pages
      • 15 heures de lecture
      4,2(117)Évaluer

      The book provides a systematic introduction to René Girard's mimetic theory, focusing on its three core concepts: mimetic desire, the scapegoat mechanism, and the Biblical "difference." It utilizes examples from literature and philosophy to illustrate these ideas, while situating the theory within contemporary cultural and political discussions, including topics like religion and modernity, terrorism, the death penalty, and gender issues. This exploration highlights the relevance of Girard's insights in understanding current societal challenges.

      René Girard's Mimetic Theory
    • Studies into religion and violence often put religion first. Rene Girard started with violence in his book Violence and the Sacred. This element explores some of Girard's main features of saintliness. Girard pleaded for the transformation of the sacred into holy, not their separation.

      Transforming the Sacred into Saintliness
    • René Girards mimetische Theorie

      • 452pages
      • 16 heures de lecture
      4,5(2)Évaluer

      Dieses Buch bietet eine systematische Einführung in die mimetische Theorie des französisch-amerikanischen Literatur- und Kulturwissenschaftlers René Girard, indem es die drei Grundpfeiler dieses Denkansatzes (mimetisches Begehren, Sündenbockmechanismus, Mythos versus biblische Offenbarung) anhand von Beispielen darstellt. Als Hintergrund dienen dabei aktuelle Fragen der Gegenwart (Religion und Moderne, Bürgerkrieg, Todesstrafe, Mann und Frau). Lesebuchartig werden zahlreiche Texte aus Literatur (Cervantes, Shakespeare, Goethe, Kleist, Stendhal, Storm, Flaubert, Dostojewski, Proust) und Philosophie (Platon, Augustinus, Hobbes, Rousseau, Kant, Hegel, Nietzsche, Freud, Camus, Sartre, Lévi-Strauss, Derrida, Vattimo) mittels der mimetischen Theorie verständlich gemacht. Der leicht lesbare Text wird durch Literaturhinweise ergänzt, die einen Einblick in die bisherige Anwendung und Diskussion der mimetischen Theorie ermöglichen.

      René Girards mimetische Theorie
    • Westliche Moderne, Christentum und Islam

      • 291pages
      • 11 heures de lecture

      Band 2 untersucht das Verhältnis von Monotheismus und Gewalt im Blick auf die Fragen der Säkularisierung und des multikulturellen Zusammenlebens in Europa. Die einzelnen Beiträge beleuchten dieses Problemfeld unter besonderer Berücksichtung von Christentum und Islam und stellen dabei jeweils historische, systematische oder praktisch-politische Gesichtspunkte und Fragen in den Vordergrund. Mit Beiträgen von Arnold Angenendt, Ednan Aslan, Sibylle Auer, Elisabeth Dörler, Werner Ernst, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Otto Kallscheuer, Jürgen Manemann, Andreas Oberprantacher, Wolfgang Palaver, Karl Prenner, Matthias Scharer, Thomas Scheffler und Roman Siebenrock.

      Westliche Moderne, Christentum und Islam
    • Der Sammelband widmet sich der kritischen Diskussion der Thesen von Mark Lilla und Heinrich Meier über die Rückkehr des Religiösen in die Politik, besonders im Blick auf den Islam. Systematisch werden die Konzeptionen Politische Theologie und Politische Philosophie hinsichtlich des Problems der Gewalt, wie es sich seit der Zeit der „Religionskriege“ und besonders in unserer Gegenwart stellt, untersucht. Dabei geht es vor allem auch um die Prüfung der These, inwiefern sich die westliche Moderne tatsächlich von einer Ablösung der Politischen Theologie durch die Politische Philosophie kennzeichnen lässt, sowie um die noch grundsätzlichere Frage, ob eine Absage an Politische Theologien überhaupt möglich ist. Aus historischer Sicht wird die Frage diskutiert, wie sich die Konzeption der „Politischen Religionen“ gegenüber der systematischen Unterscheidung von Politischer Theologie und Politischer Philosophie verhält: Wie lassen sich die Entstehung der totalitären politischen Religionen von Nationalsozialismus und Marxismus-Leninismus im Blick auf die These von der „Great Separation“ verstehen? Mit Beiträgen von M. Cattaruzza, W. W. Ernst, W. Guggenberger, A. Hetzel, H. Kraml, H. M. Legenhausen, H. Lübbe, J. Maier, J. Nautz, J. Niewiadomski, A. Oberprantacher, W. Palaver, D. Regensburger, A. J. Reimer, M. Russo, Ch. M. Rutishauser, Th. Scheffler, A. von Schlachta, W. Schweidler, R. A. Siebenrock und P. Zeillinger.

      Politische Philosophie versus politische Theologie?
    • Politik und Religion bei Thomas Hobbes

      Eine Kritik aus der Sicht der Theorie René Girards

      Der englische Staatsphilosoph Thomas Hobbes (1588-1679) ist immer wieder aktuell. In den 1980er Jahren war sein Name mit friedens- und demokratiepolitischen Debatten und Fragen verbunden. Wolfgang Palaver untersucht in seiner Dissertation mittels der Theorie des französischen Literatur- und Kulturwissenschaftlers René Girard das Verhältnis von Religion und Politik bei Hobbes auf mehreren Ebenen. Neben den Texten von Hobbes und denen zeitgenössischer Autoren beschäftigt sich Palaver mit den von Hobbes berücksichtigten, aber auch ausgelassenen biblischen Traditionen zu diesem Thema. Sie werden nach ihrem Gehalt im Kontext der biblischen Offenbarung sowohl in historisch-kritischer Hinsicht als auch von einem systematischen Standpunkt her (dem der Theorie Girards) befragt. Um kritische Urteile über die Position von Hobbes zu fällen, bedient sich der Autor eines bibeltheologischen Entwurfs, der den Fragen nach Gewalt und Gewaltverzicht und jenen nach der Legitimierung politischer Macht durch theologische Denkstrukturen unter Auswertung der gegenwärtigen theologischen Diskussion nachgeht.

      Politik und Religion bei Thomas Hobbes