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Angèle Lieby

    1 janvier 1952
    Angèle Lieby
    Eine Träne hat mich gerettet
    Une larme m'a sauvée
    • Une larme m'a sauvée

      • 189pages
      • 7 heures de lecture
      4,1(227)Évaluer

      Transportée aux urgences de l'hôpital de Strasbourg pour un malaise, Angèle Lieby commence à avoir des difficultés à s'exprimer, puis perd connaissance. On la plonge dans un coma artificiel pour l'intuber. Le quatrième jour, elle ne se réveille pas. Or Angèle est consciente et souffre sans pouvoir réagir. Pour le personnel médical, elle est très vite considérée comme morte. Le miracle : une larme. Le 25 juillet, jour de l'anniversaire de son mariage, sa fille aperçoit une larme au coin de son oeil. Elle avertit le personnel médical qui rétorque que c'est impossible. Puis Angèle bouge le petit doigt. Commence alors une longue période de rééducation qui va durer presque un an. Un cas exceptionnel pour la science. La maladie d'Angèle est le syndrome de Bickerstaff. Il peut se déclencher après une infection aussi commune qu'une rhinopharyngite... Son histoire fait aujourd'hui l'objet de présentations dans divers congrès de médecine et de recherches.

      Une larme m'a sauvée
    • Top-Seller als günstiges Weltbild-Taschenbuch Ergreifend, dramatisch, Mut machend Gefangene im eigenen Körper Bericht über Locked-in-Syndrom Die unglaubliche Willenskraft einer Mutter Eine Träne hat mich gerettet – eine Frau kämpft sich aus dem Locked-in-Syndrom zurück ins Leben Angèle Lieby erleidet an einem sonnigen Sommertag einen dramatischen Wendepunkt in ihrem Leben, als sie wegen unerträglicher Kopfschmerzen in die Notaufnahme gebracht wird. Die Situation eskaliert schnell, als sie plötzlich Schwierigkeiten beim Sprechen bekommt und kurz darauf das Bewusstsein verliert. Im Krankenhaus wird sie in ein künstliches Koma versetzt, aus dem sie scheinbar nicht mehr erwacht. Die Ärzte sind überzeugt, dass Angèle tot ist. Eine Träne hat mich gerettet erzählt von außergewöhnlicher Willensstärke Doch Angèle befindet sich in einem Zustand zwischen Leben und Tod und ist tatsächlich bei vollem Bewusstsein – gefangen in ihrem eigenen Körper, unfähig zu kommunizieren. Eine winzige Chance tut sich auf, als sie auf die verzweifelten Tränen ihrer Tochter am Krankenbett selbst mit einer einzigen Träne reagieren kann – ein Lebenszeichen, das ihre Familie dazu bringt, die Ärzte zu alarmieren. Trotz anfänglicher Skepsis der Mediziner bewegt Angèle dann irgendwann auch ihren kleinen Finger – ein klares Zeichen ihres beginnenden Kampfes zurück ins Leben. Was folgte, ist ein mühsamer Weg der Rehabilitation. Angèle musste mit unglaublichem Kraftaufwand das Gehen, Sprechen, selbstständiges Bewegen wiedererlernen. Ihre bemerkenswerte Erholung und die Veröffentlichung ihres Buches bieten einen tief bewegenden Einblick in die Geschichte einer Frau, die durch außergewöhnliche Willensstärke und die Unterstützung und Liebe ihrer Familie das scheinbar Unmögliche schaffte. Bestellen Sie Eine Träne hat mich gerettet von Angèle Lieby und Hervé de Chalendar als günstiges Weltbild-Taschenbuch gleich hier online im Shop.

      Eine Träne hat mich gerettet