Čivavy peláší, vyskakují, řádí – zkrátka překypují energií a radostí ze života. Nejmenší psi světa se také rádi učí, jsou přítulní a přitom ostražití, takže nepodlehnout jejich kouzlu je velmi těžké. V nepatrném tělíčku se skrývá velká psí osobnost. Když své srdce ztratíte u čivavy, získáte přítele na celý život.
Psychosomatische Beschwerden sind eine häufige Gesundheitsbeeinträchtigung im Erwachsenenalter und bereits im Jugendalter weit verbreitet. Eine vierjährige Längsschnittstudie mit etwa 1700 Schülerinnen und Schülern im Alter von 12 bis 16 Jahren in Nordrhein-Westfalen belegt dies empirisch. Trotz ihrer Häufigkeit wurden diese Beschwerden bei Jugendlichen bisher wenig beachtet und von der Medizin weitgehend vernachlässigt. Die Studie entwickelt ein jugendspezifisches Stressmodell, das soziale, psychische und physische Komponenten berücksichtigt. Dominante schulische Belastungsfaktoren werden im Kontext sozio-ökonomischer Rollen analysiert. Diese strukturellen Belastungen wirken stressinduzierend, insbesondere im schulischen und geschlechtsspezifischen Kontext. Die Studie untersucht, warum weibliche Jugendliche häufiger unter psychosomatischen Beschwerden leiden, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt und welche Präventionsansätze vorhanden sind. Der Inhalt umfasst die Einleitung, den theoretischen Bezugsrahmen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen und sozialen Lebensbedingungen, die Beziehung zwischen psychosozialen Belastungen und Gesundheitsbeeinträchtigungen sowie die empirischen Ergebnisse zu psychosomatischen Beschwerden als Stressreaktionen. Abschließend werden die Ergebnisse zur Prävention psychosomatischer Beschwerden zusammengefasst.
Sternchen wie Paris Hilton, Schauspielerinnen wie Jamie Lee Curtis oder Reese Whitherspoon lieben sie, und auch in unseren Großstädten sind sie längst fester Bestandteil des Stadtbildes: Chihuahuas – die kleinste Hunderasse der Welt. So klein sie sind, so groß ist ihre Persönlichkeit: Sie sind klug, lebhaft, anpassungsfähig und wachsam und lieben es, ganz nah bei ihren Menschen zu sein. Hier erfährt man alles über ihr Wesen, ihre Haltung, Beschäftigung und Erziehung.
Die Diskussion über die richtige Beschulung behinderter Kinder und Jugendlicher ist seit jeher umstritten. Zunächst wurde angenommen, dass eine individuelle Förderung in der „Sonderschule“ am besten möglich sei. In den letzten Jahren hat sich jedoch das Verständnis gewandelt, hin zu einem Ansatz, der soziale Integration und individuelle Bedürfnisse in den Vordergrund stellt. Nationale und internationale Beschlüsse haben diese Entwicklungen vorangetrieben, insbesondere die Ergänzung des Art. 3 Abs. 3 GG im Jahr 1994, die Diskriminierung aufgrund von Behinderung verbietet. In den deutschen Bundesländern wurde daraufhin ein Vorrang integrativer Förderungsformen in den Schulgesetzen festgelegt. Gleichzeitig führte die Finanzknappheit jedoch zur Einführung eines Ressourcenvorbehalts, der diesen Vorrang einschränkt. Die Autorin untersucht, ob die landesrechtlichen Bestimmungen zur Beschulung Behinderter den verfassungsrechtlichen Vorgaben entsprechen, insbesondere in Bezug auf das Diskriminierungsverbot des Art. 3 Abs. 3 S. 2 GG und die Möglichkeit, aus dem Behindertengrundrecht einen Anspruch auf integrative Unterrichtung abzuleiten. Zudem wird erörtert, welche neuen Finanzierungsmöglichkeiten in Zeiten knapper Mittel den Trägern der Schulkosten zur Verfügung stehen, um die gesetzlich garantierte integrative Förderung tatsächlich zu gewährleisten, wobei die Budgetierung als Teil der Schulonomie auf ihre Vereinbarkeit mit den verfas