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Horst Evers

    8 février 1967
    Die Welt ist nicht immer Freitag
    Es hätte alles so schön sein können
    Der kategorische Imperativ ist keine Stellung beim Sex
    Gefühltes Wissen
    Wer alles weiß, hat keine Ahnung
    SEX - Von Spass war nie die Rede 2. Geschichten
    • "One God Wonder" bietet praktische Tipps zur Erleuchtung im Alltag und persönliche Erlebnisse mit verschiedenen Kulten. Hochkarätige SatirikerInnen beantworten die Frage nach der Bedeutung von Religion heute. Mit Beiträgen von bekannten Autoren wie Ahne, Uli Hannemann und Horst Evers.

      SEX - Von Spass war nie die Rede 2. Geschichten
    • Horst Evers erzählt mitten aus dem Hier und Jetzt: Erlebnisse, Vorfälle und Beobachtungen, in denen er liebevoll, mit viel Witz und einer Prise Weisheit unseren Alltag, unsere zunehmend verstörende Gegenwart ins Komische verklärt. Geschichten, die weit davon entfernt sind, auch nur einen einzigen Ratschlag zu erteilen, und trotzdem helfen – sei es bei Gesundheit und Ernährung («Veganfreie Wurst»), an der Imbissbude («Kaffee zum Weglaufen»), beim Arztbesuch («Da hammse aber hoffentlich ordentlich Zeit mitgebracht») oder bei der Erziehung («Solange ihr euren Tisch über meine Füße stellt»). Evers lässt sich von höflichen Alarmanlagen beraten und verhandelt im Internet mit herrenlosen, marodierenden Algorithmen-Gangs. Auch wird er zu seiner eigenen Überraschung zum weltberühmten Ballettstar. Erlebnisse, die am Ende die Frage aufwerfen: Sind wir wirklich klüger geworden, seit wir quasi ununterbrochen Zugriff auf das gesamte Wissen der Menschheit haben? Oder kommen wir nicht bei uns und anderen vielmehr zu dem Schluss: «Wer alles weiß, hat keine Ahnung»? Wenngleich das natürlich nur eine Vermutung sein kann.

      Wer alles weiß, hat keine Ahnung
    • Gefühltes Wissen

      • 160pages
      • 6 heures de lecture
      4,0(346)Évaluer

      Lageberichte mitten aus dem Leben. „Im letzten Jahr war ich auch ständig kaputt, bin am liebsten einfach nur so rumgelegen. Weiß auch nicht, war halt so. Gibt so Jahre. Obwohl, manchmal war ich auch nicht kaputt, aber meistens hab ich mich dann einfach trotzdem hingelegt, weil ich dachte: ‚Ach, wennde erst mal liegst, kommt das Kaputtsein schon von ganz allein.‘“ „Horst Evers ist der Meister des Absurden im Alltäglichen – oder umgekehrt. Evers-Texte fangen meist ganz harmlos an, biegen dann aber um die Ecke, ohne dass man weiß, was dahinter auf einen wartet.“ (Frank Goosen)

      Gefühltes Wissen
    • Horst Evers, geboren 1967 in der Nähe von Diepholz und dort im ländlichen Niedersachsen aufgewachsen, studierte Germanistik und Publizistik in Berlin. Er jobbte als Taxifahrer und Eilzusteller bei der Post und gründete 1990 zusammen mit Freunden die Textleseshow «Dr. Seltsams Frühschoppen», die bald zur erfolgreichsten Lesebühne der Stadt wurde. Horst Evers erhielt u. a. den Deutschen Kabarettpreis und den Deutschen Kleinkunstpreis. Jeden Sonntag ist er auf radioeins zu hören. Seine Geschichtenbände und Romane sind Bestseller. Horst Evers lebt mit seiner Familie in Berlin.

      Der kategorische Imperativ ist keine Stellung beim Sex
    • Das Leben des siebzehnjährigen Marco verändert sich schlagartig, als er nächtens zufällig beobachtet, wie ein riesiger, in Leder gekleideter Mann kopfüber aus dem Fenster des unweit seines Heimatdorfes gelegenen Landbordells fliegt. Kurz darauf stürmt eine junge Frau aus dem Haus, und noch ehe Marco die ganze Situation mal in Ruhe mit seinen Hormonen ausdiskutieren kann, verspricht er ihr seine Hilfe. Die beiden beschließen, den toten Mann, den blutüberströmten Stein, auf dem er aufgeschlagen ist, und seinen Wagen verschwinden zu lassen. Jeweils an einem anderen Ort, um es den ermittelnden Behörden möglichst schwer zu machen. Als auch noch Marcos beste Freundin Mareike Wind von der Sache kommt, beginnt eine rasante Tour durchs Land, die für die drei mehr Überraschungen bereithält, als sie je erwartet hätten. Das, was Marco unter dem Beifahrersitz entdeckt, noch nicht mal mit eingerechnet. Horst Evers erzählt von einem Abenteuer, das seine Helden aus der zwar kruden, aber immerhin beschaulichen Idylle ihres Dorfes geradezu in die Welt hinausschleudert. Eine aberwitzige und doch absolut beneidenswerte Reise eines sehr jungen Mannes und zweier schöner Frauen – und zugleich ein grandios-komischer Roman über das Erwachsenwerden zwischen Stadt und Land.

      Es hätte alles so schön sein können
    • Die Welt ist nicht immer Freitag

      • 143pages
      • 6 heures de lecture
      3,9(525)Évaluer

      Horst Evers' Erzähler ist der klassische Nichtsnutz, für den aller Ärger schon mit dem Aufstehen beginnt. Sein Universum ist ein Netz an Arbeitsvermeidungsstrategien, in das immer wieder unerwartet Meteoriten einbrechen. Das kann schon das Klingeln des Telefons sein, ein Baumarktangestellter, manchmal auch die Berliner Verkehrsbetriebe oder – im ungünstigsten Fall – eine Frau.

      Die Welt ist nicht immer Freitag
    • Wedding

      37 Geschichten über die Perle von Berlins Stadtteilen

      3,8(43)Évaluer

      Horst Evers Texte spielen auf dem Leopoldplatz, in seiner Parterre-Wohnung, in Eckkneipen oder im Nachtbus und erzählen von wohlwollenden Weddingern, Käfern, gut organisierten Alkoholikern oder Nachbarn, die sich noch für ihre Mitmenschen interessieren, oft mehr, als den Mitmenschen lieb ist. Sein abstruser, hintergründiger Witz, die verblüffenden Wendungen und Entwicklungen in seinen Geschichten sowie der oft eigenwillige Stil seiner, für den Vortrag geschriebenen, Texte fügen sich zusammen zu einer kleinen Liebeserklärung an Berlins traditionellen Arbeitsbezirk.

      Wedding
    • Wäre ich du, würde ich mich lieben

      • 222pages
      • 8 heures de lecture
      3,9(312)Évaluer

      Warum erfindet der Mensch elektrische Zahnbürsten, aber keinen Mülleimer, der selbständig in den Hof runtergeht und sich ausleert? Gibt es eine Altersvorsorge, die auch schon in jungen Jahren glücklich und zufrieden macht? Wie hält man vor einem Kater dessen Kastration geheim? Wie die Tücken des Hier und Jetzt auch aussehen mögen: Horst Evers hat zwar nicht immer eine Lösung parat, kann aber so lustig und liebevoll davon erzählen, dass man schon wieder froh ist, dass es die Probleme gibt. Darüber hinaus absolviert Evers eine Ausbildung zum Wikinger, entdeckt mit seiner Tochter eklige Wörter («Currywurstsmoothie») und bringt die wahren Gründe ans Licht, warum der Berliner Flughafen einfach nicht fertig wird. Seine Exkursionen treiben ihn in einen Riss des Raum-Zeit-Kontinuums am Hauptbahnhof Witten, führen ihn zu existenziellen Fragen in Cottbus («Was nützt dem Wolf die Freiheit, wenn er das Schaf nicht fressen darf?») und natürlich auch in die unendlichen Weiten der zwischenmenschlichen Beziehungen: «Wäre ich du, würde ich mich lieben.» In seinem neuen Geschichtenband ist Horst Evers weit davon entfernt, auch nur einen einzigen Ratschlag zu erteilen, hilft aber trotzdem!

      Wäre ich du, würde ich mich lieben
    • Bumm!

      Kriminalgeschichten

      3,4(9)Évaluer

      Kriminell komisch: Horst Evers hat wieder zugeschlagen. Der Bestseller jetzt als Taschenbuch! «Horst Evers’ Bücher sind nichts für die U-Bahn. Man muss dabei so sehr lachen, dass es echt peinlich wird. Sogar in Berlin.» Berliner Zeitung Ein Krimiautor wird beschuldigt, seinen Nachbarn mit einem Korkenzieher umgebracht zu haben. Doch er bestreitet die Tat und verdächtigt seine Romanfigur. Die Entführerin achtmonatiger Zwillinge tritt im Fernsehen auf: Sie fordert nicht etwa Lösegeld, sondern verfolgt einen viel größeren Plan … Viel früher, im Berlin des Jahres 1904, muss Kriminalassistent Ernst Gennat, Experte für neuartige Verhörtechniken und Stachelbeertorte, einen rätselhaften «Franzosenrächer» schnappen. Viel später, im Jahr 2043, ermittelt Kommissar Stanislav Pils in einem Mord, der mittels genetisch veränderter Mücken begangen wurde – und muss sich eingestehen, dass Maschinen die liebenswerteren Menschen sind. Auf den ersten Blick haben diese mysteriösen Verbrechen nichts miteinander zu tun … Doch am Ende steht ein großes Geheimnis, das sie alle miteinander verbindet! «Hintergründig, humorvoll, pointiert … Ein begnadeter Geschichtenerzähler.» NDR

      Bumm!
    • Mein Leben als Suchmaschine

      • 144pages
      • 6 heures de lecture
      3,9(225)Évaluer

      Wenn einer davon berichtet, wie er mit der Internet-Suchmaschine nach seiner verlegten Mütze googelt, mit der Zitronenpresse des Morgens Brötchen presst oder an einer schwitzenden Nase leidet, dann kann es sich nur um Horst Evers handeln. In den anrührenden und zugleich urkomischen Geschichten des Wahlberliners aus dem niedersächsischen Evershorst begegnen wir den kleinen Absurditäten und großen Merkwürdigkeiten des Alltags. Auf der Bühne und in seinen Büchern lässt uns der Poet unter den deutschen Kabarettisten mit seinem schrägen Humor über die Welt staunen und herzlich lachen, die uns tagtäglich umgibt, ohne dass wir sie jemals mit seinen Augen gesehen hätten.

      Mein Leben als Suchmaschine