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Lucinde Hutzenlaub

    20 mai 1970
    Meloneneis-Sommer
    Vier Frauen und ein Garten voller Glück
    Ruhe auf den billigen Plätzen!
    Vom Lieben und Lassen
    Drei Frauen und ein Sommer
    Ich dachte, zu zweit muss man nicht alles selber machen
    • Ich dachte, zu zweit muss man nicht alles selber machen

      Ein Überlebenstraining für die Familienmanagerin im Dauereinsatz

      4,8(26)Évaluer

      Wenn frau nicht alles selber macht... »Die Ehe ist ein Versuch, zu zweit mit den Problemen fertig zu werden, die man allein niemals gehabt hätte«, sagte einst der amerikanische Komiker und Schriftsteller Eddie Cantor. Falls er damit die liebe Wäsche, die Geburtstagsgeschenke für die Schwiegereltern und das Laternenbasteln im Kindergarten meinte, ist seine Formulierung »zu zweit« allerdings recht optimistisch – denn nicht selten bleiben diese Aufgaben an den Frauen hängen. Vor allem aber das Drandenken! Von wegen: »Ihr könnt doch Multitasking … « Nein, auch unsere Kapazitäten sind begrenzt, und wer Arbeit, Familie, Haushalt, Hobbys, Urlaub, Freizeit mit allen Aufgaben und Herausforderungen parallel jonglieren will, kommt früher oder später ins Straucheln. Versuchen wir doch einfach mal, ein bisschen Last abzugeben! Zum Beispiel an das »starke Geschlecht«. Und was machen wir mit der Freizeit? Na, lesen natürlich! Und lachen. Denn mit Humor geht bekanntlich alles leichter ...

      Ich dachte, zu zweit muss man nicht alles selber machen
    • Drei Frauen, ein unvergesslicher Sommer und ein Ort, der Erinnerungen weckt Kurz vor ihrem 40. Geburtstag erfährt Kiki, dass der Mann, mit dem sie ihr Leben verbringen wollte, eine andere heiraten wird. Ausgerechnet da bittet ihre Mutter sie, sie zu einer Reise auf die Schwäbische Alb zu Kikis Tante zu begleiten. Kiki stimmt nur widerwillig zu. Doch an einem Sommerabend am See, als die letzten Sonnenstrahlen die flachen Steine am Ufer wärmen und Kiki den Duft reifer Himbeeren riecht, beginnt sie zu ahnen, warum Tante Elsie sich diesem Ort so verbunden fühlt. Und endlich erzählt Elsie ihr die tragische Geschichte ihrer großen Liebe Kurt, den sie in den letzten Kriegsjahren hier kennenlernte. Kiki fühlt, wie sich ihre Sicht auf viele Dinge im Leben ändert – besonders, als ihr der charmante Schreiner Jakob über den Weg läuft ... »Ein warmherziger Roman, der mit humorvoller Leichtigkeit und einer Prise Wehmut davon erzählt, dass es für die große Liebe und einen mutigen Neuanfang nie zu spät ist.« DONNA Das Buch ist unter dem Titel »Tante Elsie hat Schwein« bereits vorab bei Weltbild erschienen.

      Drei Frauen und ein Sommer
    • Was passiert, wenn du nach 20 Jahren Ehe deine erste große Liebe wiedersiehst? »Vom Lieben und Lassen« ist ein ebenso lebenskluger wie warmherziger Roman für alle Frauen, die sich manchmal fragen, wie ihr Leben an der Seite ihrer Jugendliebe verlaufen wäre. Ausgerechnet für ihre eigene Ehe weiß die 47-jährige Paartherapeutin Katharina keinen Rat: Trotz ihres erfüllten Lebens mit zwei wunderbaren Töchtern und großem beruflichem Erfolg fühlt sie in der Beziehung mit ihrem Mann Henri eine bedrückende Einsamkeit. Es ist, als würden sie unterschiedliche Sprachen sprechen. Katharinas Sehnsucht nach der Intensität und Wahrhaftigkeit einer Liebe, wie sie früher einmal ihr ganzes Herz erfüllt hat, wächst von Tag zu Tag. Als sie auf einem Klassentreffen ihrer Jugendliebe Mats wiederbegegnet, scheint es, als sei er die Antwort auf all ihre Fragen. Die wesentlichste aber bleibt: Was zur Hölle soll sie jetzt nur machen? Mit viel Gefühl erzählt Lucia Sperlings Liebes- und Ehe-Roman von dieser ersten großen und magischen Liebe, die damals keine Zukunft hatte. Was wäre, wenn es eine zweite Chance gäbe? Und was wären wir bereit, dafür aufzugeben? Lucia Sperling ist das Pseudonym der Bestseller-Autorin Lucinde Hutzenlaub.

      Vom Lieben und Lassen
    • Leberwurstbrote? Ganz unten im Rucksack. Steckdosenadapter? In sechsfacher Ausführung dabei. Zahnbürsten? Leider vergessen. Reisen bildet, ist erholsam und bringt die Familie zusammen. Theoretisch. Praktisch wird die geplante Ferienidylle mit Kindern schnell zur reinen Nervensache. Lucinde Hutzenlaub, Mutter von vier Kindern, macht sich jedes Jahr wieder auf ins Abenteuer Familienurlaub. Enthusiastisch wagt sie sich in den Kampf um Reiseziele, Unterkunft und Kulturprogramm und setzt sich gegen die geliebte Quengelbande durch. Meistens. Ob Bayern oder Australien, Lucinde meistert jeden verrückten Trip. So ziemlich. Erholen kann sie sich ja, wenn die Kinder in der Schule sind. »Unter meinem Bett liegt immer ein gepackter Koffer. Also, emotional gesehen. In Wahrheit liegen dort maximal Wollmäuse.« Lucinde Hutzenlaub

      Ruhe auf den billigen Plätzen!
    • »Auf die Freundschaft, die wir haben; auf das Leben, das uns bleibt; und auf die Abenteuer, die noch vor uns liegen.« Eigentlich hat Juli einen Traumjob: Als persönliche Assistentin eines berühmten Opernsängers reist sie um die Welt. An kleine Auszeiten oder gar eine Beziehung ist nicht zu denken, aber seit einer schmerzhaften Trennung vor vielen Jahren ist Juli das auch lieber so. Doch als ihre eigentlich so rüstige Mutter erste Spuren von Vergesslichkeit zeigt, bitten deren Freundinnen sie, zumindest für eine Zeitlang wieder nach Hause zu kommen – in die verwunschene Villa am Stuttgarter Killesberg mit ihrem verwilderten Garten, in dem Stockrosen und Marienglockenblumen blühen. Auf der hölzernen Bank unter der alten Linde, inmitten der wunderbaren, starken Frauen, die sie seit ihrer Kindheit begleiten, spürt Juli endlich wieder, was im Leben wirklich zählt. Doch die Seniorinnen haben ihre ganz eigenen Pläne für Julis Zukunft – und darin spielt ein charmanter junger Koch namens Nic eine nicht unwesentliche Rolle ...

      Vier Frauen und ein Garten voller Glück
    • Suki langweilt sich. Und das, obwohl sie im Urlaub ist. Auf Sardinien. Aber was soll man da schon machen? Es ist heiß. Es ist langweilig. Es ist heiß. Es ist ... kaum auszuhalten. Aber dann begegnet Suki dem Mischlingshund Amico und seinem zuerst ziemlich unfreundlichen Besitzer Paolo. Mit ihm entdeckt sie Erdbeerbäume, geheimnisvolle Plätze am Meer und Meloneneis mit Salz. Bevor sie es richtig bemerkt hat, wird es der schönste Sommer ihres Lebens. Und dann wird sie auch noch aus Versehen zur Heldin ...

      Meloneneis-Sommer
    • Amore unter sizilianischem Sommerhimmel Sommer auf Sizilien. Am Landgut La Mimosa blüht der Oleander, und es duftet nach Valentina Bartolamis berühmter Tomatensauce. Wie ihre Urenkelin Aurelia da alleine im fernen Bologna wohnen kann, ist Donna Lucia, dem Oberhaupt des Bartolami-Clans, ein Rätsel. Dio mio! Da muss schnellstens ein Ehemann her, ein sizilianischer, versteht sich. Und Lucia fasst einen Plan: Sie legt sich ins Bett und beschließt zu sterben. Aurelia bleibt nichts anderes übrig, als nach Palermo zu reisen, aber kaum ist sie da, verkündet Lucia: Ohne Hochzeit kann sie nicht abtreten. Doch da hat sie die Rechnung ohne Aurelia gemacht – denn die hat ihren eigenen Kopf ...

      Pasta d’amore - Liebe auf Sizilianisch
    • Ich dachte, älter werden dauert länger

      Ein Überlebenstraining für alle ab 50

      4,0(28)Évaluer

      Willkommen im Mittelalter! Lucinde und Heike sind um die fünfzig. Früher dachten sie, das wäre das Alter, in dem man endlich angekommen ist. Seriös. Souverän. Würdevoll! Jetzt wissen sie es besser: Das Märchen vom In-Würde-Altern haben sie durchschaut. Also beschließen sie, nur noch das zu tun, worauf sie Lust haben – aus der langweiligen Oper abhauen etwa oder auf gängige Schönheitsideale pfeifen und trotzdem Botox ausprobieren. Auf die Gefahr hin, dass ihre Kinder sie irgendwie peinlich finden. Und dass sie womöglich auch mit achtzig noch längst nicht angekommen sein werden … Ein augenzwinkernder Erfahrungsbericht über Risiken und Nebenwirkungen des Älterwerdens – mit viel Selbstironie und humorvollen Einsichten.

      Ich dachte, älter werden dauert länger
    • Verlieben über einen Chat Auf nach Nizza! Für Charlie ist klar, dass sie schnellstmöglich nach Südfrankreich reisen muss. Denn nach einer schier endlosen Funkstille hat sich Maxim wieder bei ihr gemeldet - mit liebevollen und fast schüchternen Nachrichten über einen Messenger-Dienst, unterzeichnet mit „Love, Schroeder“. Die können nur von Maxim sein! Denn außer ihren besten Freunden weiß keiner, dass Charlie der weltallergrößte Peanuts-Fan ist. Aber als sie dann vor ihm steht, weiß Maxim nichts von den Nachrichten. Wie ist das möglich? Schmetterlinge lügen doch nicht ...

      Schmetterlinge lügen nie
    • Ich dachte, wir schenken uns nichts?!

      Ein Überlebenstraining für Weihnachtselfen und Festtagsmuffel

      „Hilfe, überall Glitzer!“ beleuchtet die verschiedenen Einstellungen zu Weihnachten. Lucinde liebt das Fest, während Heike bereits im September gestresst ist. Gemeinsam erkennen sie, dass die Feiertage besonders sind und man sie am besten mit Genuss erlebt. Ein humorvolles Buch über Familientreffen und liebenswerte Katastrophen.

      Ich dachte, wir schenken uns nichts?!